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Schlagwort: Sloths

Doku: Leben wie die Faultiere

54 Minuten der Entschleunigung, die für die geliebten Helden der Langsamkeit leider gar nicht so Gemütlich ist: 360° Geo Reportage – Leben wie die Faultiere.

Unbeholfen wirken sie mit ihren runden Gesichtern und dem tief ins Gesicht wachsenden Fell. Pura Vida, „wahres Leben“, nennen die Menschen in Costa Rica das lächelnde Gesicht der Faultiere. Sie schlafen viel und bewegen sich wenig. Aber ihr biologisch bedingtes Slow-Motion-Tempo wird den urzeitlichen Tieren immer öfter zum Verhängnis. In einer Welt, in der der Mensch Wälder rodet, Häuser baut und mit schnellen Autos über breite Straßen rast, ist für Langsamkeit kein Platz. Die Geschichte der Faultiere begann vor rund 40 Millionen Jahren. Damals gingen sie aufrecht und erreichten eine Höhe von stattlichen sechs Metern. Im Laufe der Evolution schrumpften sie auf ihre heutige Größe von rund einem halben Meter. Ihr geruhsames, bewegungsarmes Leben und ihre Physiognomie haben zu Vorurteilen und Fehleinschätzungen durch den Menschen geführt – sie galten als faul, unnütz und als Überträger von Krankheiten. Lange wurden sie deshalb gejagt. Richtig ist nur, dass sie extrem langsam sind in allem, was sie tun.

Ein Kommentar

Warum Faultiere so langsam sind

Mal kurz ein historischer Blick auf das uns allen liebstes Tierchen, dem Faultier. Da lernt man auch noch was.

Sloths spend most of their time eating, resting, or sleeping; in fact, they descend from their treetops canopies just once a week, for a bathroom break. How are these creatures so low energy? Kenny Coogan describes the physical and behavioral adaptations that allow sloths to be so slow.


(Direktlink)

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Zwei Faultier-Babies beim Karotten knabbern

Zwei Waisenkinder beim Möhrchen futtern. Hach.

„Volunteers from Jaguar Rescu Center in Costa Rica took care of orphans baby sloths. Every day they took them to the forest, feed them and encouraged them to climb the trees. Although this afternoon was lazy, two baby orphan sloths Crayito and Pierre prefered to eat then to climb.

A friend of the owners of the Center found Pierre, a two-toed sloth in a hotel Cahuita and brough him to the Center. The mom was looked for but never found. He came when he was almost few months old, now he is about 8 moths old.
Krayito a two-toed sloth was found craying on the road. His mom was probably killed by a car. When he arrived at the center he couldn’t stop crying for a week, that’s why Encar, the owner of Jaguar Rescu Center called him Crayito.“


(Direktlink, via Arbroath)

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