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Schlagwort: Snacks

Tüp konserviert und begräbt eine Tüte Snacks für die Nachwelt

Als Kind habe ich hin und wieder so Keksbüchsen mit Zeug gefüllt und im Garten vergraben. Da waren kleine Spielfiguren drin, Aufkleber und sonstige Dinge, von denen ich dachte, dass die irgendwann mal wer ausgraben und sich daran erfreuen würde. Vor ein paar Jahren haben wir das ganz ähnlich auf Arbeit auch mal gemacht. Weil wir da schon wussten, dass die AfD Scheisse ist.

Dieser Gentleman hat das jetzt in groß gemacht und eine Tüte Flaming Hot Cheetos so präpariert, konserviert und verpackt, dass die wahrscheinlich noch intakt gefunden wird, wenn der Planet schon lange verbrannt ist, was ja so lange offensichtlich nicht mehr dauern wird. Diese Tüte Flaming Hot Cheetos wird bleiben und irgendwelchen Außerirdischen irgendwann ein Rätsel aufgeben. Ich mag die Idee.

Making a 3000 lbs. reinforced concrete sarcophagus for a bag of flaming hot cheetos then burying it for future civilizations to find.

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Schutzhüllen für die Finger zum Essen von Snacks

Die Chips- oder Flipsliebhaber kennen es: derartige Snacks zu essen ist auch immer mit öligen und fettigen Fingern verbunden, die dann halt auch ewig nach rauchigem Paprikapulver oder „Onions“ muckern. Oder nach Balsamico oder, oder.

Dagegen kann jetzt Abhilfe geschaffen werden. Steinbert Solutions hat genau dieses Problem mit seinen „Chip Fingers“ behoben. Die sind aus Silikon und kommen in vier verschiedenen Farben. Wer’s braucht…

For Chips, Popcorn, Pizza, Party food, Finger food, Appetizers and anything else that makes your fingers Cheesy, Greasy or Sticky. Designed to go on and off with ease, our unique shape fits comfortably on any size fingertip. Food-Grade Silicone is easy to clean, Dishwasher safe, and can be placed in boiling water to Disinfect.


(via Laughing Squid)

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Frittiertes Laub als Snack in Japan

Wir haben hier Laubbläser, die uns den Herbst über volldröhnen. In Japan macht man das mit den fallenden Baumkleidern anders. Da kommt das Laub nicht auf den Kompost oder aufs Feuer, sondern in die Fritteuse. Zumindest ein Teil davon. Mit lecker Teigmantel. Warum auch nicht?

„The Japanese maple is called „momiji“ (もみじ), and Minoo City is famous for its momiji tempura. Minoo is known for its Japanese maples. Check out the city’s manhole cover.“

Allerdings nehmen die dafür auch nicht jedes dahergefallene Blatt. Diese werden erst ein Jahr lang in Salz gelagert.

„But! These are not just regular leaves collected off the ground and then fried. They are preserved in salt barrels for over a year. Then, they’re taken out of the salt and are fried in a delicious, slightly sweet batter for over twenty minutes until they are crisp.“


(Foto: ekiblo)

Gibt es auch in Tüten – so wie Chips.


(Foto: harukaze_0721)

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