
Der Tätowierer Phil Berge hat 19 Menschen davon überzeugt, sich von ihm jeweils ein skatenden Bart Simpson unter die Haut stechen zu lassen. Alle Tattoos zusammen ergeben als Stop Motion ein Bart-Simpson-Flipbook. Sehr cool!
(via Sploid)
-->
Der Tätowierer Phil Berge hat 19 Menschen davon überzeugt, sich von ihm jeweils ein skatenden Bart Simpson unter die Haut stechen zu lassen. Alle Tattoos zusammen ergeben als Stop Motion ein Bart-Simpson-Flipbook. Sehr cool!
(via Sploid)
Auch wenn Tattoos für mich jetzt nicht so ein Thema sind, mag ich diese Idee. Hoffe aber, dass das nicht andersrum auch gemacht wird.
(Direktlink, via Core 77)
Liest sich wie eine Überschrift aus dem Postillon und klingt in der Tat schwer vorstellbar, aber der Thread dazu liest sich ziemlich seriös. Auf die Entscheidung bin ich gespannt.
2 Kommentare#reallife: Richterin-Freundin muss entscheiden, ob Eltern offiziell. Namen des Kindes ans leider falsch geschriebene Tatoo anpassen dürfen.
— Julia Karnick (@JuliaKarnick) July 27, 2017
Wir hatten Sound Waves als Poster für die Wände, wir hatten Sound Waves, die Benga aus Platten gemacht hat, jetzt gibt es diese auch als Tattoos. Über eine App lassen sich diese dann auch noch hören. So bekommt „Musik, die unter die Haut geht“ eine ganz neue Bedeutung. Ich werde mir meine Lieblingslieder dennoch nicht stechen lassen – ich stehe nicht so auf Tattoos.
(Direktlink, via Klonblog)
Thomas hat sich ein AfD-Tattoo stechen lassen und ist natürlich stolz wie Bolle. Darüber, dass das weht tut, sind wir uns wohl alle einig – und ich meine nicht das Stechen an sich.
In der allseits beliebten Facebook-Gruppe Tattoofrei gab es daraufhin umgehend einen schönen Alternativvorschlag.
Ein KommentarTwitter Tats macht Tweets von Berühmtheiten zu Klebetattoos. Keine Ahnung, wozu das gut sein soll, aber manchmal reicht ja schon, dass es irgendwie möglich ist. Schöner noch wäre, wenn man sich selber die Tweets aussuchen könnte, die dann zu den Tattoos werden. Das hätte deutlich mehr Charme.
(via Laughing Squid)
Mein Vater hatte sich bei der Armee damals ein paar minikleine Tattoos stechen lassen. Ganz dezent, kaum zu sehen. Die meisten der anderen, die damals größer tätowiert waren, haben sich im Knast stechen lassen, so zumindest die damalig gesellschaftlich getragene Meinung.
Sammy Metwalli jedenfalls hat im letzten Jahr eine Doku über Kalle gedreht, der schon zu Ostzeiten im Knast Tattoos gestochen hat, um dann später, nach dem Fall der Mauer, das erste Tätowierstudio im Osten Berlins zu eröffnen. Das Old School Tattoo in Friedrichshain – den Laden gibt es immer noch.
Der Film ging dann über ein paar Festivals und hat ein paar Nominierungen eingesammelt. Das ist ja auch eine Geschichte von denen, die es so häufig nicht zu erzählen und deshalb auch nicht zu hören gibt.
(Direktlink, via Jens)
Ein KommentarDie Visual Artists Oskar & Gaspar bringen mit Mapping Leben in die Tattoos ihrer Probanden.
3 Kommentare