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Schlagwort: USA

Plattenlabel der Black Eyed Peas verklagt Hersteller eines kackenden Einhorn-Spielzeugs

BMG Rights Management, Label und Herausgeber der Black Eyed Peas, hat in den USA einen Spielzeughersteller verklagt, weil dieser in einem Werbeclip für Glitzerschleim kackende Einhorn-Spielzeuge einen Song benutzt, der laut BMG zu nahe an dem 2005er Black Eyed Peas Hit „My Humps“ klänge. Dafür gab es von BMG keine Genehmigung. Dafür eine Aufforderung zur Unterlassung, die von dem Spielzeughersteller ignoriert worden sei. Nun soll ein Gericht entscheiden.


(Direktlink)

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Betrunkener Autofahrer versucht mit einem Rückwärtssalto seine Nüchternheit zu beweisen

Dieser Herr hier wurde neulich in Ohio von der Polizei angehalten, weil er wohl zu schnell gefahren ist. Die Beamten fragten ihn, ob er getrunken hätte, was er verneinte. Um sein Nein zu untermauern legte er auf Nachfrage aus dem Stand einen Rückwärtssalto hin, den er perfekt ausführte und der ihm durchaus Anerkennung des ihn befragenden Polizisten einbrachte. Genutzt hat es wenig, er wurde festgenommen.

Tanner Watson who ultimately was charged with speeding and OVI nailed the landing of that backflip that was caught on police bodycam, and he even received some praise from officers.

But, they also made it clear that operating a vehicle while under the influence is a serious matter, and a gymnastics move, no matter how impressive, does not constitute a drunk driving test.


(Direktlink, via Neatorama)

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Teenager verteilt gefälschte Knöllchen, um Bußgelder zu kassieren

In den USA ist es aktuell wohl ein Ding, dass irgendwelche Leute gefälschte Knöllchen verteilen, um so Bußgelder einzukassieren. Die Polizei hat in Santa Cruz, Kalifornien, jetzt einen 19-Jährigen festgenommen, der eben solche Strafzettel verteilte und gleich mal QR-Codes mit drauf druckte, damit die vermeintlich Bestraften direkt per Smartphone hätten zahlen können. Wie viele das tatsächlich taten, ist bisher unklar. Der junge Mann meinte, niemand. Nun wird er der rechtswidrigen Nutzung eines Computersystems und des versuchten Betrugs beschuldigt.

It’s just the latest report of a scam related to fake parking tickets. In recent years, police departments around the country — including Washington, D.C., Pensacola, Florida and Jefferson City, Missouri, among others — have warned drivers to be wary of scams involving parking tickets. Scams can involve email or text messages as well as the kind of fake tickets on cars that drivers in Santa Cruz found.

(via BoingBoing)

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Jemand hat ein Tourismuswerbevideo für ein 46-Einwohner-Dorf gemacht, in dem er lebt

Little Switzerland ist eine Siedlung auf gemeindefreiem Gebiet im McDowell County im Westen des US-amerikanischen Bundesstaates North Carolina, wurde 1910 gegründet und hat ganze 46 Einwohner. Ein Ort also, den wohl kaum jemand auf seiner Bucket list haben dürfte. Nichtsdestotrotz hat jemand, der dort lebt, ein kleines Video des Ortes gemacht, das einer Tourismuswerbung sehr nahe kommt und zumindest mich dazu einlädt, dort mal anzuhalten, wenn ich irgendwann mal in der Nähe sein sollte.


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Eine Stadt in einem Gebäude

Heute lernte ich, dass Whittier, ein Ort im US-Bundesstaat Alaska, fast gänzlich in einem Gebäude untergebracht ist.

Der 14-stöckige von Anton Anderson konstruierte Gebäudekomplex der Begich Towers beherbergt heute nicht nur den Großteil der Einwohner des Ortes, sondern auch die gesamte Infrastruktur der Stadt, wie die Verwaltung und Behörden der Gemeinde, Einkaufsmöglichkeiten, ein Hospital, Post, Bank, Kirche, Waschsalon, ein kleines Hotel (8 Suiten im obersten Stockwerk) sowie eine Freizeitanlage mit Schwimmbad und Fitnessräumen. Selbst die im Außenbereich untergebrachte Schule ist mittels eines Tunnels erreichbar, sodass man das Gebäude nicht verlassen muss. Aufgrund dessen erhielt Whittier auch den Spitznamen „Stadt unter einem Dach“ (“city under one roof”).

Peter Santenello ist mal dort hingefahren und hat sich die nicht ganz gewöhnliche Stadt aus der Nähe angesehen.


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Hilfssheriff hält beschlagnahmte Drogen für Süßigkeiten, haut rein und landet im Krankenhaus

(Foto: Elsa OlofssonCC BY 2.0)

In Texas wurde ein Mitarbeiter des Sheriff-Büros von Harris County ins Krankenhaus eingeliefert, nachdem er beschlagnahmte Drogen ass, die er für Süßigkeiten hielt. Dabei handelte es sich wohl um Marihuana und Pilze, die in Edibles verarbeitet waren, also tatsächlich eher wie Süßigkeiten ausgesehen haben dürften.

Ich hatte bis vor ein paar Monaten keine Ahnung, was Edibles sind, bin aus dem Game allerdings auch schon eine Weile raus. Ich dachte dann halt nur so: „Wenn du nicht mehr weißt, was aktuell auf den Straßen als Rauschmittel rumgeht, bist du endgültig alt geworden – und daran ist ja nicht alles schlecht.“

Jedenfalls musste der Mann ins Krankenhaus, das er aber alsbald wieder verlassen konnte. Sein Chef-Sheriff allerdings war ziemlich sauer, dass er sich einfach so an beschlagnahmten Utensilien vergriff. Das darf man doch gar nicht!!11!!!

The drugs were colorful in nature and divided into clear plastic baggies and packed in a box[…]

„Evidence cannot be sat anywhere when it is not secure,“ retired Texas Rangers Chief Tony Leal said. „Once you remove evidence, then it’s got to be in the custody of someone or in a place that cannot be tampered with, period.“

(via BoingBoing)

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