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Schlagwort: Vienna

Doku über die Musik aus Wien in den 1990er Jahren: Out of Vienna

Diese Doku von Gerald Benesch und Barbara Weissenbeck aus dem Jahr 2016 zeigt uns sehr kurzweilig eine halbe Stunde über den Sound der von Wien aus in den 1990er Jahren die Welt der elektronischen Musik verändert hat. Die Wiener Schule um Kruder & Dorfmeister haben wahrscheinlich nicht nur meine Definition von elektronischer Musik grundlegend neu definiert. Zu dem hat der Sound mich musikalisch geprägt wie fast kein anderer. Aber es gab in der Zeit auch anderen Sound aus der österreichischen Hauptstadt.

„The Sound of Vienna“ beleuchtet ein Stück internationaler Musikgeschichte, das bis heute lebendig ist. Bisher unveröffentlichtes Filmmaterial zeigt das Duo Kruder&Dorfmeister, die Produzenten und DJs Rodney Hunter, Pulsinger&Tunakan, den VJ Fritz Fitzke sowie die Mitstreiter Makossa und Sugar B., den Sound-Tüftler Waldeck sowie die Techno-Avantgardistin Electric Indigo. Auch die BBC-Radiolegende Gilles Peterson erzählt von seiner persönlichen Entdeckung des SOUND OF VIENNA. Privates, noch nie gezeigtes Filmmaterial macht diesen Film zu einem umfassenden und doch auch persönlichen Portrait.


(Direktlink)

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Kruder & Dorfmeister Gast-Mix für NTS Radio

Kruder & Dorfmeister haben vor 14 Tagen für den NTS Friday diesen Mix abgegeben und der läuft hier jetzt mal schön zum Bergfest.

(via Soulguru)

Tracklist:
LANDHOUSE – Die Späte Sonne
SOULPHICTION – Opium Den Xylo Lessons
DELE SOSIMI – Mo Se B Olan Tan
LEVIN GOES LIGHTLY – Nightclubbing
BRIAN BENNET – Solstice
AURORA 5 – Tantric Meditation
KRUDER, DI GIOIA – Bella Arp
SUBNESIA – Baila Gitano (Feat. Nordal)
KALABRESE – Dance In The Dark
FLESH AND THE PAN – Walking In The Rain
ELEKTRO GUZZI – Walk With Me (Feat. Martin Klein)
LOVE AND ROCKETS – Saudade
RYŪICHI SAKAMOTO – Before Long (Richard Dorfmeister Soft Edit)
CODY CURRIE (KAIDI TATHAM mix) – Money (Kaidi Tatham Remix Extended Version)
CHARLIE BRIX,SI8R & EMZ – Sometimes
JORJA SMITH – Together (Joy Orbison Rmx)
MMTHI JUNIOR,EL PAYO – Anatolia (Feat. Mmthi Junior)
DERYA YILDIRIM, GRUP ŞIMŞEK – Bal
WAEYS UND FLOWANASTASIA – Set The Vibe
YUNÈ PINKU – Bluff
EGO ELLA MAY – Morning Side Of Love
MITEKISS – Love Me, Haunt Me
YOOFEE – I know
ALEXANDER IV – That Blew My Mind
KAYTRAMINÉ – 4EVA Feat.Pharell Williams (Richard Dorfmeister Edit)
AHLEY HENRY – Breeze
JARV IS…JARVIS COCKER (DENNIS BOVELL mix) – Swanky Modes (Dennis Bovell DubMix)
PAUL WELLER – Wild Wood

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Ein Cabrio als Hochbeet im urbanen Raum

Ich habe jetzt nicht recherchiert, aber wenn ich das richtig in der Birne habe, ist es nicht erlaubt einfach so im städtischen Raum ein Hochbeet aufzustellen, um dieses dann zu bepflanzen und später davon zu ernten. Parkplätze sind rar und sollen als solche auch nutzbar sein. Da würde so ein Hochbeet in der Stadt ja glatt einem Auto den Parkplatz streitig machen können. Das wollen die Autofahrer natürlich nicht. Hier ein alternativer Denkansatz aus Wien, der Hochbeet und Auto vereint. Alles, was es dafür bedarf, ist ein olles aber noch zugelassenes Cabrio, 10 Euro Gebühr pro Monat und etwas handwerkliches Geschick. Und schon gibt es Beete auch in urbanen Räumen.


(Direktlink, via FernSehErsatz)

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Wenn das scheiß Bier alle ist

Klopapier? Hefe? Nudeln? Mehl? Egal! Aber wenn das scheiß Bier alle ist, dann musst du halt das Haus verlassen. Da machste nix!

https://twitter.com/ana_nym/status/1245298328738435073

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Polizisten in Wien fixieren einen Demonstranten und schieben ihn mit seinem Kopf unter ein Polizeiauto, das dann losfährt

Wir können hier jetzt wieder ewig über Videos diskutieren, denen angeblich der Kontext fehlt, wie in solchen Fällen ja immer gerne mal von bedingungslosen Befürwortern von Polizeigebaren argumentiert wird.

Wir können aber auch einfach mal gucken, wie zwei Beamte der Polizei in Wien den Kopf eines Demonstranten unter eines ihrer Autos schieben, das dann los fährt.

Ist ja nicht so, dass die Wiener Polizei gerade nicht ohnehin schon mit völlig unnötig angewandter Gewalt von sich reden macht: „In die Nieren!“

https://twitter.com/Marcus_MoD/status/1134766405184884736

Die Polizei in Wien hält die Vorwürfe der Polizeigewalt im obigen Fall übrigens für absurd. „In die Nieren!“ scheint dort also zum alltäglichen Arbeitsauftrag zu gehören. Und Wien liegt nicht in Venezuela oder so. Wien liegt in Österreich. Nur zur Erinnerung.

Oliver von Dobrowolski, Kriminalhauptkommissar der Polizei Berlin, dazu:

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Ein Abend in Wien: Euer žarko, ein Afghane aus dem Irak und ein Wohnungsloser mit gebrochenem Bein

Bur mal so. Thread!

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In Wien hat sich wer eine Straßenbahn geklaut


(Foto: Pixabay)

Ich stand vor ein paar Tagen hier an der Tram-Endhaltestelle, an der der Fahrer gerade pinkeln ging. Zwei Männer unterhielten sich derweil darüber, dass es jetzt ein Leichtes wäre, sich die Bahn zu zocken. Der Fahrer hatte die Schlüssel stecken lassen. „Würde ja keiner machen“, dachte ich so. Kann ja auch nicht jeder so eine Tram, die in Österreich „Bim“ genannt wird, fahren, dachte ich.

In Wien hat heute Morgen trotzdem irgendwer eine Straßenbahn geklaut – und fuhr mit dem Ding solange rum, bis die zuständigen Verkehrsbetriebe den Strom abstellten.

„Wie sich herausstellte, hatte sich eine unbekannte Person kurz nach 8.00 Uhr widerrechtlich Zutritt zur Straßenbahn verschafft. Polizeisprecherin Irina Steirer: „Er ist dann mit der Straßenbahn unbefugt abgefahren. Die Wiener Linien haben zuerst einen Funkspruch abgegeben und dann den Stromkreis im betroffenen Bereich abgestellt.“

Erstmal eine Straßenbahn klauen. Genau mein Humor.
(via Dennis)

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Wien: mehr als 100.000 Euro aus der Donau gefischt


(Foto: Polizei Wien)

Ein paar Leute haben gestern in Wien Geldscheine in der Neuen Donau entdeckt, woraufhin Feuerwehrtaucher zum Einsatz kamen und einige Scheinchen aus dem Wasser holten. Insgesamt mehr als mehr als 100.000 Euro, bei denen es sich nicht um Falschgeld handelt. Wo die herkommen ist noch unklar.

„Das Geld wurde bereits bei der Polizeidienststelle beim See- und Stromdienst getrocknet. Es wurde dann ins Landeskriminalamt Wien gebracht. Dort wird die nähere Spurenuntersuchung erfolgen“, sagte Hahslinger

Wer die Banknoten ins Wasser geworfen hat und aus welchem Grund, war allerdings noch unklar. Es wurde zeitnah keine Straftat begangen, die mit einer Geldsumme in dieser Größenordnung in Verbindung zu bringen wäre. Auch hatten die Passanten dem Polizeisprecher zufolge niemanden gesehen, der die Summe im Entlastungsgerinne versenkt hatte. Somit war völlig offen, wie lange die Banknoten schon im Wasser lagen.

Aufmerksam wurden Anwohner, die Menschen dabei beobachteten, wie sie von einer Brücke in die Donau sprangen und einen kollektiven Suizid vermuteten. Dabei wollten die nur ein paar Scheine ins Trockene bringen.


(Foto: Polizei Wien, via Vice)

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