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Schlagwort: Wine

Um sie nicht zurückzulassen: Fluggast ext zwei Flaschen Wein – und darf nicht fliegen

(Foto: Alexas)

Ein Mann wollte in Frankfurt am Main an Bord eines Fliegers nach Bangkok steigen. So weit, so normal. In seinem Handgepäck fanden sich dabei allerdings zwei Flaschen Wein, die natürlich nicht mit in den Flieger dürfen. Sie waren als Geschenke für seine Gastgeber in Thailand gedacht. Weil es sich dabei um „teure Tropfen“ handelte, die er nicht dem Flughafenpersonal überlassen oder gar wegschütten wollte, exte er beide Flaschen. Das gab ihm dann 0,96 Promille auf die Lampe. Zuviel, um damit ein Flugzeug besteigen zu dürfen. Als der Mann auf der Suche nach einer Toilette auf das Rollfeld laufen wollte, nahm ihn eine Streife der Polizei schließlich fest.

Nach drei Stunden war er dann so nüchtern, dass er Flughafen verlassen konnte.

Er nahm ein Taxi in seine Heimat Baden-Württemberg. „Ich habe heute schon so viel Geld in den Sand gesetzt, da spielen Taxikosten jetzt auch keine Rolle mehr“, sagte er den Beamten. Ihm droht nun laut Bundespolizei ein Bußgeld von bis zu 10.000 Euro.

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Weinfass mit Überdruck

Bei Duke’s Folly Wines hatte eines der Metallfässer, in denen der Wein gären soll, neulich ein „wenig“ Überdruck. Das ist wahrscheinlich gar nicht mal ganz ungefährlich, aber der Wein bzw. der Druck muss da ja trotzdem raus. So haben sie das Fass irgendwie geöffnet und eine wunderschöne Weinfontäne geschaffen.

Sometimes, yeast is ready to start the party before we are. Watch this spectacular display of cinematography by Steve Rogstad. I’ve seen (and done) a LOT of things over the years in winery cellars, but this is a new one. I want to emphasize that this was a potentially very dangerous situation that ended without injury or property damage, except for the stainless drum. Don’t try this at home!


(Direktlink)

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Aus einer Flasche Wein ein Glas machen

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Guzzle Buddy ist quasi ein Adapter, der aus einer Flasche Wein ein extra großes Glas Wein macht. Klingt erst mal wie ein Scherz, gibt es aber so tatsächlich bei Amazon.

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„The original guzzle buddy turns your wine bottle into your oversized XL wine glass. It is the true, ultimate wine bottle glass, because everyone loves an extra-large wine glass. Pouring wine is such a chore, so no more wasting time pouring or empty glasses. Grab your guzzle buddy and follow these three easy steps. Open your favorite bottle of wine. Insert the guzzle buddy by screwing directly into the top of your bottle. Tilt the bottle and enjoy drinking straight from your wine bottle glass. As you tilt the bottle, the guzzle buddy gently aerates the wine giving you a whole new drinking experience.“

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(Direktlink, via Laughing Squid)

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Mit einem Kunststoffband einen Korken aus der Flasche holen

Ihr kennt das: Wein mit Korken gekauft, keinen Korkenzieher am Start, das mit dem Schuh funktioniert eh nur in diesem YouTube-Video. Also den Korken mit einem Schlüssel, oder was gerade da ist, rein drücken, um überhaupt an den Traubensaft kommen zu können. Und irgendwie stört der dann beim Eingießen, der Korken in der Flasche. Fast immer. Vielleicht aber liegen ja bei euch noch die Straps (nicht die zum Umschnallen, ihr Ferkel!) der letzten Lieferungsverpackung rum. Weil: die können auch den Korken aus dem Wein holen.

Aber bitte zieht euch dabei Handschuhe an.


(Direktlink, via Laughing Squid)

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1000 Enten statt Pestizide auf einem Weingut

Das südafrikanische Weingut Vergenoegd verzichtet fast komplett auf Pestizide und setzt stattdessen auf über 1000 Laufenten, die Weinreben vor Schnecken und Insekten schützen sollen. Das kostet rund sieben Mal mehr, als der Einsatz von Pestiziden und wird ganz sicher auf den Weinpreis kommen. Für die Qualität des Weines haben dann aber auch ein paar Enten gearbeitet.



The flock, which started with six ducks in 1983, gives Vergenoegd extra points in the wine industry’s sustainability certification process as the 57-hectare vineyard now uses so little chemicals it does not need to declare them, Jacobs said.

Parading on the farm each day, the soldier-like birds are guided by a herder and can clear between half a hectare and a whole hectare a day, of the snails that are, besides fungal diseases, considered as the main threat to vines at the farm.

However, the high costs of keeping the birds are a downside. On a similar sized farm, growers could spend about 50,000 rand ($3,200) a season for pesticides, compared with 30,000 for just a month on ducks, which are kept in protective pens and are fed grain to augment their snail diet, said Jacobs.
(Reuters)


(Direktlink, via Martin)

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