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Schlagwort: Zuurb

Adventskalender 2023, Türchen #17: Zuurb – Kalyke

Kein anderer macht Musik wie Zuurb. Auch deshalb ist er hier jetzt schon zum 10. Jahr in Folge dabei. Keine Ahnung, wie der Mann es schafft so unfassbar viel Emotionalität in Musik zu übersetzen. Das immer wieder aufs Neue und sich und seiner akustischen Handschrift treu bleibend. Einfach immer wunderschön. Ich finde, besser und passender kann man einen dritten Advent musikalisch gar nicht untermalen. Ambient, Piano und tonnenweise Gefühl. Genießt die Reise nach Kalyke.

Style: Ambient, Piano
Length: 01:07:16
Quality: 320 kBit/s

Tracklist:
Snorri Hallgrímsson – I Am at Home
Gabríel Ólafs – Bára
Barry Hudson-Taylor – Reflections
Nat Bartsch – Breanna
Linda Rum – Lächeln
Oliver Patrice Weder – Village Talk
Snorri Hallgrímsson – I Am Weary, Don’t Let Me Rest
Rhian Sheehan – Scene 7 (2020 Remaster)
Carbon Based Lifeforms – Seeker
Gísli Gunnarsson – Les ft. Striga
Rose Riebl – Kimono
ARDENT LIGHTS – vinir
Slow Meadow – Crown of Amber Canopy Part 2
Hammock – I Would Stare into the Sun with You Forever

Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.

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Adventskalender 2022, Türchen #11: Zuurb – Miriam

Geburtstagswochenende mehr schlecht als recht überstanden. Freunde dagehabt. Aus Wien, aus Rendsburg, aus Berlin, von hier. Mit ihnen gemeinsam das Derby gesehen, besser gespielt, trotzdem verloren. Mit Freunden und den Liebsten bei Freunden gewesen. Zeit genossen. Getrunken. Nicht geschlafen. Heute viel zu spät dran. Dafür aber mit einem Mix, der passender heute nicht sein könnte. Zuurb mit seinem einzigartigen Gespür für ambiente mit Piano umrahmte Soundlandschaften mit jeder Menge Melancholie und mit Hang zur Traurigkeit. Und gerade will ich es anders gar nicht haben, weil es genau so ein ganz wundervolles Wochenende abrundet, bei dem am Ende alle wieder auf dem Weg nach Hause und oder schon dort sind. Hab euch lieb! Ihr wisst wer ihr seid.

Ich mache mir jetzt einen Tee, höre diesen wundervollen Mix, pack mich auf die Couch und versuche es vielleicht doch mal mit Schlaf. Aber erst wenn dieser wundervolle Mix vorbei ist.

Style: Ambient
Lenght: 01:02:50
Quality: 320 kBit/s

Tracklist:
None

Alle der diesjährigen Kalender-Mixe finden sich hier.

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Adventskalender 2021, Türchen #19: Zuurb – Eurydome

Was wäre denn bitte ein 4. Advent ohne einen Mix von Zuurb? Genau. Nichts!

Wenn ich ihn frage, ob er Bock hat, einen Mix für diesen Kalendar zu machen, ist er nach wie vor instant dabei. Und er ist nach wie vor einer Derjenigen, die diesen Kalender zu dem gemacht haben, was er heute für nicht wenige da draußen ist.

Aber lassen wir ihn klingen; Piano, Strings, Neo-Classic und ein bisschen Traurigkeit. Hinten raus ein bisschen mehr. Aber ich kann mir für heute nichts Passenderes vorstellen als genau diesen Mix. Auch weil er hier schon so lange dabei ist und einfach immer verlässlich abliefert. Vierter Advent, Leuddies, Zuurb in the Mix, besser wird es da draußen heute akustisch nicht mehr. Vertraut mir.

Style: Piano, Ambient, more
Lenght: 01:03:36
Quality: 320 kBit/s

Tracklist:
Snorri Hallgrímsson – Rjóður
AVAWAVES – Deep Blue
Steven Gutheinz – Magnolias
John Hayes & Maxy Dutcher – Dream Walker (Daigo Hanada Rework)
Poppy Ackroyd – Pause
Amroth (Brambles Remix) – Master 1644
We Are All Astronauts – Another Mind
Illuvia – Iridescence Of Clouds – 07 Nirmala II
Lights Out Asia – An Imperfect System
Carbon Based Lifeforms – Interloper
Gelka feat. Phoenix Pearle – Million Nights (Synkro Remix)
Hammock – Cold Front

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Adventskalender 2020, Türchen #06: Zuurb – Deimos

2. Advent, Nikolaustag, Zuurb. Passender kann man diesen Tag wohl nicht in Klang packen. Und wenn das jemand kann, dann Zuurb, den es schon vor längerer Zeit nach London verschlagen hat, was seine Musik nicht weniger schön macht.

Ich habe mich vor ein paar Tagen mal durch die Soundcloud-Statistiken des Kalender Accounts geklickt und festgestellt, dass dieser in den letzten Jahren insgesamt 1.188.503 Plays gesammelt hat. Zuurbs Mix „Adrastea“ aus dem Jahr 2015 liegt da mit 43,7K Plays auf Platz zwei aller Mixe, die hier je gemacht wurden. Das finde ich verdammt bemerkenswert, denn den Liebhaber-Sound, den der Mann spielt ist alles andere als Mainstream und einen „dicken Namen“ hat der Mann auch nicht – er weiß halt mit seiner ganz eigenen Mischung von Musik zu überzeugen, die eines immer mitbringt: ganz viel Liebe. In diesem Sinne: genießt den Tag, haltet mal inne. Die akustische Reisebegleitung übernimmt heute Zuurb – und es könnte passender nicht sein. Dazu gibt es hier gleich erstmal Brunch und volle Stiefel.

Style: Ambient
Length: 01:04:00
Quality: 320 kBit/s

Tracklist:
None

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Adventskalender 2019, Türchen #08: Zuurb – Helike

Kein Kalender ohne Zuurb. Und am besten ein Türchen aufn Sonntag. 2. Advent und so. Zeit für ganz kitschfreie Besinnlichkeit in Form von feinstem Ambient und bisschen Piano. Wie immer bei ihm. Kein anderer definiert in meinen Ohren modernen Ambient so perfekt auf den Punkt. Also zumindest kein anderer, der mir gerade einfallen würde. Also setzt euch ins Warme, kuschelt euch ein, nehmt ein Heißgetränk zu euch und träumt ne Runde. Oder zwei. Ich habe letzte Nacht dazu gekocht, was natürlich auch geht. Meditative Tätigkeiten zu meditativer Musik. Perfekt.

Ein Mix, der hier übers kommende Jahr hinweg noch ein paar dutzend mal laufen wird. So wie jedes Jahr.


(Direktlink)

Style: Ambient, Piano
Lenght: 01:03:53
Quality: 320 kBit/s

Tracklist:
Tambour – Orion (Mythologies)
Jameson Nathan Jones, Elskavon – Still as Troubled Waters
Helios – Dreams
Anna B May – If I Had Wings
Levi Patel – Her angled beauty
Jacob David – Dvale
Jim Perkins – Enfolding
För Alltid – Vindstilla
Rhian Sheehan – Elegy For The Past (We Are All Astronauts Remix)
Slow Meadow – Stellarum Fixarum
Daigo Hanada – Suiu
Essáy – Colours of Liz
Snorri Hallgrímsson – Imperial
Tambour – Ursa Minor (Caroline’s Theme)

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Adventskalender 2018, Türchen #06: Zuurb – Laomedeia

Fast schon traditionell steckt im Nikolaustürchen ein Mix von Zuurb, dem Golden Boy des Ambient, der mittlerweile Berlin hinter sich gelassen hat und nach London gegangen ist, was egal ist, denn Musik ist immer international und seine sowieso.

Hier reiht er wieder eine Perle an die andere und bestückt so eine Kette aus Ambient, Pianomelodien und hin und wieder, wie immer bei ihm, tauchen auch ein paar dezente Beatgerüste auf. Wie eine Zugfahrt durch ein Tal, das im Nebel liegt. Lassen wir uns mitnehmen auf eine Reise, die zum Innehalten einlädt, zum Durchatmen und natürlich auch zum Träumen. Auch wenn heute Donnerstag ist. Arbeiten können wir Morgen immer noch. Happy Nikolaus!


(Direktlink)

Style: Ambient, Piano
Length: 00:59:13
Quality: 320 kBit/s

Tracklist:
Altrucent – Spark
Serein – Avenoir
Arros – Placate
Michael FK – Ember
Josh Alexander – Elan
Nuages – distant
4th Front – Worlds Apart
Snorri Hallgrímsson – Be Still, My Tongue
Michael Legan – A Momentary Fall
Tristan Eckerson – Sepelo
Ed Carlsen – Bliss
woolookologie – I tried to reach out (with Handbook of Magic)
Snorri Hallgrímsson – Be Still, My Tongue (Slow Meadow Rework)
Christian Löffler – Pigment (Don’t Say Edit)
Ed Carlsen – Otto (Steve Gibbs Remix)

Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier. Das Cover-Foto ist von jplenio.

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Mixtape: Zuurb – Snæfellsjökull

Wir haben in der Nacht zu Samstag im Rostocker JAZ aufgelegt. Geiler Laden, den ihr mal besuchen solltet, wenn ihr dort in der Nähe seid. Gute Leute auch.

Jedenfalls hatten wir nach unserem Set dann Bock auf Strand und haben uns von einem Taxi direkt ans Meer bringen lassen, in dem wir dann badeten, als anderen noch geschlafen haben. Das haben wir dann dort direkt wenn auch nur kurz nachgeholt. Als wir wachen wurden, fiel uns auf, dass einer von uns in der Nacht wohl abhanden kam und wir dermaßen weit weg von unserem Auto waren, dass wir eine Zugverbindung dorthin raussuchen mussten. Wir zogen dann mit unseren Schlafsäcken durch Warnemünde und Rostock und schafften es am frühen Vormittag tatsächlich zum JAZ, wo auch der verlorene Part von uns wieder auftauchte. Danach waren wir den ganzen Tag eigentlich nur noch eines: komplett im Arsch. Das hält noch ein bisschen bis heute an.

Um so besser, dass Zuurb, der Golden Boy des Ambients, mirheute beim Aufwachen den Links zu seinem neuen Mixtape schickte. Besser nämlich kann man so ein Wochenende nicht abrunden und ausklingen lassen. Damit häng ich jetzt ein bisschen im Garten rum, bereite den Grillabend vor, kurz Pool, zwei-drei Drinks, diesdas. Besser ginge nicht.

Btw: Zuurb, Johannes und ich werden im November gemeinsam auf dem Liquid Sound Festival Unterwassermusik spielen, worauf ich mich schon seit Monaten freue. Könnt ihr schon mal einplanen, nech.


(Direktlink, via Source)

Tracklist:
Lowercase Noises – I’m Afraid Anymore
A Cerulean State – Snöfall
Exist Strategy – Nessa’s Lament
Resonance – A Storm Of Procedural Existence
Cass. – Redwood
Salt Of The Sound – Embers (feat. Narrow Skies)
Victoriya x Andy Leech – Night Garden
Vesky – Living With Ghosts
Kazukii – Changes
Michael FK – Go Back
Jacob David – Loft
A Cerulean State – The warmth I searched for
Slow Meadow – We’re Losing the Moon
Sensitize – Cryo
Engvall – Närmare
Jesus Drone – Where All Begins

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Adventskalender 2017, Türchen #10: Zuurb – Despina

Ich habe hier schon so vieles zu Zuurb geschrieben, dass es langsam schwer fällt, etwas Neues in Worte zu fassen. Ich habe eben mal geguckt und wenig überrascht festgestellt, dass der Mann hier mit um die 20 seiner Mixe der meist verbloggteste DJ überhaupt sein dürfte. Alleine das spricht ja für die Qualität seiner Musik, die immer ein Konglomerat aus Piano, Ambient, Modern Classic und etwas Elektronik ist. Das zieht er immer so konsequent durch, dass man mittlerweile genau weiß, was man bekommt, wenn auf Play klickt. Und genau deshalb klickt man halt auch rauf.

Mit dieser eigenwilligen konsequenten Art holt er sich mit seinem Tun auch schon mal fast 40.000 Plays ab. Wahnsinnig gut für einen Ambient Mix.

Und weil Ambient so wunderbar besinnlich ist, gibt es diesen heute zum 2. Advent. Mehr gibt es nicht zu schreiben und ich lasse Zuurb für selber sich selber sprechen – in Form dieses Mixes.

Style: Piano, Ambient, Modern Classic
Length: 01:03:23
Quality: 320 k/bits

Tracklist:
1. Ólafur Arnalds – Arbakkinn
2. Christopher Willits – Now (Alejandro Bento Cover)
3. Levi Patel – What will become of us
4. Ed Carlsen – Otto
5. Slow Meadow – Lamellophone and the Gulf of Mexico
6. Christian Löffler – Pigment (Parra for Cuva Piano Reinterpretation)
7. Otto A Totland – Vates
8. Moon Ate The Dark – Ventricles
9. Niklas Paschburg – Ulenflucht
10. Swoop and Cross – Sykkel
11. Matt Emery – Empire (Daigo Hanada Rework)
12. James Maloney – Angel Wings
13. Steve Gibbs – Adrift (Ryan Davis Remix)

Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.

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Mixtape: Zuurb – Kore

Bei all der Aufregung gerade hier mal etwas zum Runterkommen. Der großartige Zuurb, über den ich hier eh schon alles geschrieben hab, und für den man eigentlich neue Adjektive erfinden müsste, hat einen neuen Mix. Piano, Ambient, Bässe. Oder „emotional Electronic“, wie er es nennt.

Darauf gleite ich jetzt ins Wochenende. Könntet ihr auch machen.


(Direktlink)

Tracklist:
Tristan Barton – Interlude
Olafur Arnalds – Particles
Andy Leech – April
James Maloney – Blink
AK – Discovery
Sam Wallace – Run
Phelian – Luna
Uppermost – Night Walk (Azaleh Bootleg)
Dan Sieg – Horizons (Stendahl Remix)
Ecepta – By My Side
Owsey, Half Dust & Resotone – Lost You To The Gathering Night
Hammock – Things of Beauty Burn
Cash – Stratosphere
Leandro Fresco & Rafael Anton Irisarri – Un Horizonte En Llamas

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Mixtape: Zuurb – Mývatn

Der von mir immer in höchsten Tönen gelobte Zuurb hat sich in den ersten Sommertagen hingesetzt und sie in Musik fließen lassen. Diesmal mit für ihn viel Beat, geradem gar. SloMo-4-to-the-floor, wenn man so will. Ich sitze hier gerade mit einem kalten Weißwein im Garten, schaue der Sonne beim Verschwinden zu und höre diesen Mix. Das passt alles irgendwie ganz wunderbar zusammen und ich will dazu gerade auch gar nichts anderes hören. Hier treffen sich Downbeats mit ein bisschen Ethno mit dem alten Kumpel Psybient. Das schmeckt mir sehr gut.


(Direktlink)

P.S. Diese Ethno-Sounds werden echt zum großen Thema.

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