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Über das Plattencover von Joy Divisions „Unknown Pleasures“

Jeder kennt es. Manch einer weiß vielleicht nicht mal woher, die Jungen wohl am wenigsten. Trotzdem hat es jeder irgendwie schon mal gesehen. Das Plattencover von Joy Divisions „Unknown Pleasures“. Das es allerdings grafisch so populär werden würde, konnte man 1979 im Jahr der Veröffentlichung unmöglich geahnt haben.

Verantwortlich für die Gestaltung des Covers war damals der Grafiker Peter Saville. In diesem Video spricht er über genau diese Arbeit und erklärt, was es mit der auf sich hatte.

(Direktlink, via io9)

10 Kommentare

  1. mattkookoo16. Oktober 2012 at 09:38

    Wauoh, diese LP war eine meiner ersten die ich mir kaufte. Extra nach Ungarn gefahren damals, weil im Osten gabs die ja nur dort …
    Inzwischen hab ich mal Nachrichtentechnik studiert und solche Frequenzspektren sind für mich nix besonderes … aber damals hatte ich immer dieses Cover vor meinen Augen.
    Ok, das kann jetzt nur ein Techniker verstehen ;)

  2. Spontis Wochenschau #13/12 › Spontis20. Oktober 2012 at 16:19

    […] Über das Plattencover von Joy Divisions “Unknown Pleasures” | KFMW Man sieht es auf Postern, Plakaten, T-Shirt und Taschen, die legendäre Wellenform des Joy Division Albums “Unknown Pleasures”. Einige Leser erinnern sich, es handelt sich um den Pulsar CP 1919. Doch wie kam es dazu? “Verantwortlich für die Gestaltung des Covers war damals der Grafiker Peter Saville. In diesem Video spricht er über genau diese Arbeit und erklärt, was es mit der auf sich hatte.” […]

  3. Unknown Pleasures DIY | Robyn Thinks25. August 2015 at 16:00

    […] Kulturgeschichte eingegangen und wurde auch schon bis zum Erbrechen vermarktet. Ronny hatte eine interessante Doku über die Entstehung und Tim hat in den Kommentaren seinen Script dagelassen um das Ganze mal […]

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