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Eine Kassette mit Wechselbändern und das vielleicht geilste Kassettenautoradio aller Zeiten

Zwei Relikte aus den 80ern, von dessen Existenz ich bis eben noch nichts wusste. Teac hat mit der Open Kassette ein Tape auf dem japanischen Markt gehabt, bei dem sich die Bänder wechseln ließen.


(Direktlink | Danke, Heinz Kalle!)

Und von Kenwood gab es dieses wirklich sehr abgefahrene Tapedeck fürs Auto.


(Direktlink, via reddit)

5 Kommentare

  1. haywood jablome25. Mai 2015 at 19:47

    *von deren

    ;)

  2. sigue sigue sputnik25. Mai 2015 at 22:19

    Ahh – HiFi-Gimmicks der 80er. Und ich so: Mittendrin und live dabei.
    Da kann die Generation FurzApp nicht mithalten.
    Kähähä

  3. Dimi26. Mai 2015 at 07:18

    #hach ja… die 80er. Auch wenn das Tape mit Wechselspulen nicht sehr praktisch ist, hätte es das bei uns gegeben, hätte ich es gehabt :-) Damals konnten wir ja auch noch solch feinmotorisch anspruchsvollen Tätigkeiten während der Fahrt mit einer Hand erledigen :-D Heute kann ich ja nicht mal mehr die Spotify-Playlist wechseln, ohne an den rechten Rand zu schlingern. Ok, das könnte an der fehlenden Servolenkung bei meinem Fiesta liegen :-)

    Das unnützeste Feature bei dem Autoradio ist die Restlaufanzeige. Wir wussten ganz genau, an welcher Stelle eine Kassette war und wann wir umdrehen mussten :-)

  4. Oliver26. Mai 2015 at 12:43

    eine fantastisch unpraktische idee, die TEAC Ocasse. Habe neulich erst eine in den Händen gehabt, um sie für http://tapedeck.org zu fotografieren – sehr kniffliger Mechanismus und komplett unbrauchbar für den täglichen Gebrauch, aber ein fantastisches Monument der Kassettenkultur.

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