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Japan’s Disposal Workers: Net Cafe Refugees

Internet Cafés sind nicht nur in Deutschland ein eher einbrechendes Geschäft. Japan geht es da nicht anders. Dort allerdings werden einige mittlerweile als „Wohnraum“ von jenen benutzt, die sich die gängigen Mietpreise nicht leisten können. Hier eine kurze Doku über sie.

Internet cafes have existed in Japan for over a decade, but in the mid 2000’s, customers began using these spaces as living quarters. Internet cafe refugees are mostly temporary employees; their salary too low to rent their own apartments.

(Direktlink)

2 Kommentare

  1. Luke11. März 2015 at 11:57

    Nennt man dann auch Coworking-Space.

  2. plüschi11. März 2015 at 14:23

    -_-

    „Jeder hat das Recht auf einen Lebensstandard, der seine und seiner Familie Gesundheit und Wohl gewährleistet, einschließlich Nahrung, Kleidung, Wohnung, ärztliche Versorgung und notwendige soziale Leistungen gewährleistet sowie das Recht auf Sicherheit im Falle von Arbeitslosigkeit, Krankheit, Invalidität oder Verwitwung, im Alter sowie bei anderweitigem Verlust seiner Unterhaltsmittel durch unverschuldete Umstände.“

    – Allgemeine Erklärung der Menschenrechte – Art. 25

    -> https://de.wikisource.org/wiki/Allgemeine_Erklärung_der_Menschenrechte

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