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Wenn man den ganzen Tag vor Rechner sitzt und keinen Zugang zum Netz der Netze hat, ist das doch schon mehr, als die sprichwörtlich „absolute Härte“. Da sitzt man so vor Buchhaltungs-Schniggens, Berichten und irgendwelchen Quartalsnachweisen und kann nicht mal seine Mails abrufen, weil der bekloppte Unix-Server über Nacht den Spleen bekommen hat, dir den nächsten Tag so richtig zu entlustigen! Und das auf auch noch fies ironische Art, denn meinen Messenger hat der Sever durchgelassen und auch in Funktion gebracht. Aber weder irgendein Mail-Client noch auch nur irgend ein Browser konnte ein Verbindung herstellen. das macht es doppelt schwer, da man ja zwangsläufig das Gefühl haben muss, dass das Netz ja irgendwo da auch sein muss, aber nein. Dem war nicht so. Ein fieser Tag war das heute. Blöd auch dann, wenn irgend ein Nerd, der sich Administrator nennt, das Dingen so konfiguriert hat, dass auch nur er einen Plan hat, wie das Netzwerk funktionieren könnte. Wenn sich das Problem morgen nicht von selbst erledigt hat, werde ich den anrufen und sagen: „Mach mir ja, das dass Netz wieder geht!!!“

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