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AfD-Wahlplakate im Vergleich zu NPD-Wahlplakaten

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45 Kommentare

  1. Martin17. April 2014 at 00:33

    hab grad sooo viele unterschiede gefunden…und jetzt?

  2. cado17. April 2014 at 01:06

    na dann mal raus damit

  3. Milan17. April 2014 at 02:20

    Ich hab auf diese Anregung hin mal einen Facebook-Post geschrieben. Ihr könnt ihn weiterverbreiten wie ihr wollt, ich werde keine Ansprüche geltend machen :D

    Hiel also der Post
    „Zur Europa-Wahl ein Spiel: Im folgenden haben Sie immer die Auswahl zwischen einem Wahlspruch der AfD, von AfD-Kanditatn oder einer AfD-nahen Initiative und einem der REPs, der NPD oder der „freien Kameradschaften. Mal sehen wie genau das zugeordnet werden kann, in einigen wählen dürfte die Diktion es erleichtern, aber in anderen hilft selbst das wahrscheinlich nicht mehr. Nur wer über 80% richtig hat darf in meiner Nähe noch behaupten, dass die AfD keine Nazi-Partei ist: (Google ist natürlich verboten)

    1.
    A) „Einwanderung braucht strikte Regeln.“
    B) „Das Boot ist voll.“

    2.
    A) „Rettet uns vor der EU-Pleite“
    B) „Wir wollen diesen Euro nicht. Keine fremden Lasten auf deutsche Bürger abwälzen“

    3.
    A) „Kinder schützen. Famile fördern“
    B) „Die Familie ist bedroht. Wo bleibt IHR Rettungsschirm“

    4.
    A) „Nicht die Banken sondern die Bürger entlasten“
    B) „Die Deutschen zahlen. Banken kassieren“

    5.
    A) „Mut zu Deutschland“
    B) „Sei kein Frosch. WÄHLE deutsch“

    6.
    A) „Hasta la vista, antifascista“
    B) „STOPPT DEN STRASSENTERROR! ANTIFA VERBOT! [sic]“

    7.
    A) „Schnauze voll? Lügner abstrafen!“
    B) „Mut zur Wahrheit“

    8.
    A) „Die Schweiz ist für Volksentscheide. Wir auch“
    B) „Die Schweiz ist erst der Anfang“

    9.
    A) „Multikulti? Nein Danke!“
    B) „Klassische Bildung statt Multi-Kulti-Umerziehung“

    10.
    A) „Normal. nicht schwul“
    B) „Gender-Wahn stoppen!“

  4. Milan17. April 2014 at 02:25

    Achja: die Auflösung mit Quellen werd ich bald auf typepad oder so posten und dann auch hier verlinken.

  5. Strugarkowski17. April 2014 at 03:14

    Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. (Albert Einstein)

  6. Moinsomat17. April 2014 at 10:10

    Oh ja, die Auflösung wäre schick!!

  7. Niklas17. April 2014 at 12:49

    Und jetzt? Dieser Vergleich hinkt elementar: Die NPD setzt sich auch für eine Grundrente (Grüne), oder einen Mindestlohn (SPD, Linke…) ein. Eine Partei dadurch diffamieren zu wollen, dass auch die NPD diese Forderungen hat funktioniert also nicht. Außerdem sind Einwanderung nach Kanadischem Vorbild, ein gesunder(!) Patriotismus, stabile Währungspolitik und Volksabstimmungen doch keine schlechten Forderungen. Die Sache ist doch die, welche Forderungen (und in welchem Umfang) die NPD außerdem noch durchsetzen will.

    Dieses ganze unkonstruktive Gehate zeigt doch eigentlich nur, eine billige Diffamierung auf unterster Schiene, ohne Argumente, Sinn oder Verstand.

  8. Aloof17. April 2014 at 15:39

    Gesunder Patriotismus? Wo ist da der Unterschied zum Nationalismus? Jede Form der irrationalen Überheblichkeit, sei es eine religiöse, eine nationalistische oder politische führt zur Ausgrenzung, Abschottung, Intoleranz, Vorurteilen und Gewalt. Das Problem der Populisten liegt darin, dass sie alle Probleme auf ihr aktuelles Feindbild beziehen. Sie nennen keine Lösungen, sondern schreien lauthals ihre Probleme und verpassen ihnen ein Gesicht, gern sind es Einwanderer. Sobald Diskriminierung und nicht Toleranz zur gesellschaftlichen Maxime wird, haben wir den Faschismus der kleinen und großen zurück. Und die Gewinner sitzen im Parlament.

  9. Basir17. April 2014 at 17:33

    Ich finde NIKE sollte die AfD mal wegen Verletzung des Markenrechts anzeigen. Der Pfeil ist dann doch ziemlich nah am swoosh.

  10. Martin18. April 2014 at 01:20

    @ niklas
    würde ich so unterschreiben!

    @ aloof
    wie sind deine lösungsansätze diesbezüglich?

  11. maybeadayoff18. April 2014 at 11:32

    Niklas,

    Und jetzt? Dieser Vergleich hinkt elementar: Die NPD setzt sich auch für eine Grundrente (Grüne), oder einen Mindestlohn (SPD, Linke…) ein.

    Schon mal etwas von Nationalem Sozialismus gehört, der auf NPD- und Faschodemos generell immer geschrien wird? Das ist genau der. „Grundrente!“, „Bedingungsloses Grundeinkommen!“ – Subtext: Wenn alle Juden, Migranten und Flüchtlinge des Landes verwiesen wurden.

  12. maybeadayoff18. April 2014 at 11:47

    Niklas,
    gesunder Patriotismus

    EIn Bezug auf das eigene Land/die eigene Nation bedeutet immer ein Ausschluss Anderer, die dem nicht angehören. Im Sinne einer solidarischen Gesellschaft kann das in keinem Fall gesund sein. Wieso brauchst du überhaupt mehr für einen gesellschaftlichen Zusammenhalt, als die Werte „Solidarität“, „Nächstenliebe“, „Hilfsbereitschaft“, „Empathie“, etc… ?

    Oder boshafter mit Schopenhauer gesagt:
    Die wohlfeilste Art des Stolzes hingegen ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt. Wer bedeutende persönliche Vorzüge besitzt, wird vielmehr die Fehler seiner eigenen Nation, da er sie beständig vor Augen hat, am deutlichsten erkennen. Aber jeder erbärmliche Tropf, der nichts in der Welt hat, darauf er stolz sein könnte, ergreift das letzte Mittel, auf die Nation, der er gerade angehört, stolz zu sein. Hieran erholt er sich und ist nun dankbarlich bereit, alle Fehler und Torheiten, die ihr eigen sind, mit Händen und Füßen zu verteidigen.

  13. Martin18. April 2014 at 13:22

    @ maybeadayoff

    dieses gesülze, dass patriotismus schlecht ist und man sich deshalb als nazi fühlen soll…hör doch auf mit diesem gesabbel. wie sieht denn die heißersehnte utopie in china oder nordkorea aus – ist das der kategorische imperativ?
    machen bangladesh und sierra leone nicht auch politik fürs eigene volk? geb dich doch keiner illusion hin oder nenn mir ein land, dass sooo solidarisch, nächstenliebend etc ist und nach der devise „no nation, no border“ besteht! menschen grenzen sich nunmal ab, das tust du auch, indem du eine wohnung hast und sie bei verlassen abschließt – oder steht bei dir die tür immer offen, sodass jeder zutritt hat?

  14. Harry18. April 2014 at 13:48

    Martin,
    Dieses Gesülze, dass patriotismus irgendetwas anderes als plumper Nationalismus wäre…hör doch auf mit diesem gesabbel. Wie sieht denn deine heißersehnte Utope in Russland oder den USA aus – ist das der kategorische imperativ?
    Machen Brasilien und El Salvador nicht auch Politik für die eigene Nation? Geb dich doch keiner Isllusion hin oder nenn mir ein Land, dass soo patriotisch, friedlih etc. ist und auch nach der Devise „wir zuerst!“ besteht! Menschen grenzen sich nunmal nciht ab. Das machst du doch auch, wenn du aus dem Haus gehst und menschen triffst und dich nicht in deinem Keller einsperrst – oder lebst du in einem Bunker?

    …ist ja nciht das erste mal, dass mir die Dummheit und selbstgerechtigkeit, die aus deinen Kommentaren strotzt auffällt…

  15. Martin18. April 2014 at 16:31

    @ harry

    auf fragen mit gegenfragen zu antworten – einfallsreich. ich möchte sie dir dennoch beantworten, denke aber auch, dass du mir dann meine fragen vom vorherigen kommentar auch beantworten solltest. ich denke, das ist fair!

    grundsätzlich halte ich zustände in den usa für erstrebenswerter als in nordkorea. wo du mir vermutllich zustimmen kannst, ist die tatsache, dass weder russland noch die usa nach dem kategorischen imperativ handeln. die usa stellen sich nur allzu oft als friedensbringer dar, nur um eigene interessen während eines bedrohungszustandes zu beschützen. im islam bezeichnet man die verheimlichung des eigenen glaubens bei zwang oder gefahr für leib und besitz als „taqiyya“. was die amis machen ist quasi politische taqiyya – sie verheimlichen ihren eigentlichen antrieb zum schutz ihrer interessen.
    klar machen brasilien, el salvador genauso politik fürs eigene volk wie bangladesh und sierra leone. das würde ich von jedem staat auf dieser welt behaupten und finde es auch richtig! ich hab aber bewußt sierra leone und bangladesh gewählt – als arme länder. ist es rassistisch von sierra leone, wenn ich als ausländer ein visum benötige und ohne wieder nach europa abgeschoben werde? ist es rassistisch, wenn ich als weißer auf einem afrikanischen markt mehr bezahle als die einheimischen? wo ist die solidarität? hab ich grund zur klage?

    zu deiner aussage: „Menschen grenzen sich nunmal nciht ab. Das machst du doch auch, wenn du aus dem Haus gehst und menschen triffst und dich nicht in deinem Keller einsperrst – oder lebst du in einem Bunker?“
    nö., ich lebe nicht im bunker das hab ich nie zum ausdruck gegeben – auch nicht, wenn man das aufs politische reflektiert. selbstverständlich treffe ich mich mit freunden. es ist aber nicht jeder mensch mein freund – deshalb steht meine haustür auch nicht allen offen (das kannst du ruhig aufs politische reflektieren). anhand deiner politischen einstellung frage ich mich, ob du überhaupt eine tür brauchst? wenn ja wozu – sind doch alle menschen lieb!
    fakt ist: ich mache mir nicht vor, dass ich alle leute mag (das möchte ich auf keinen fall auf die nationalität reduziert wissen, gibt schließlich mehr faktoren). aber ist es unfair, wenn ich erstmal das arbeitslosengeld für deutsche staatsbürger erhöhe, mehr geld in bildung und kindergärten stecke, bevor ich einen armutseinwanderer durchfütter? ist es unfair wenn ich der meinung bin, dass das arbeitslosengeld zu niedrig ist, und ich erstmal gelder aufbringen würde um es zu erhöhen bevor ich armutseinwanderern was in die tasche stecke? würdest du dem deutschen nichts geben, dafür dem armutseinwanderer mehr? sollte der deutsche deshalb einen nachteil haben, weil er als deutscher in deutschland lebt?
    vielleicht würde bei dir totale solidarität, friede etc herrschen. doch wie schauts in den linken vorzeigestaaten aus? einige von ihnen sind so isoliert und frei von äußeren einflüssen, dass sie die linke utopie schnurstracks umsetzen könnten. aber wo ist sie?

  16. maybeadayoff18. April 2014 at 17:13

    Martin,
    dieses gesülze, dass patriotismus schlecht ist und man sich deshalb als nazi fühlen soll…hör doch auf mit diesem gesabbel. wie sieht denn die heißersehnte utopie in china oder nordkorea aus – ist das der kategorische imperativ?

    was hab ich denn mit China & Nordkorea am Hut? Bzw. was hast du denn für eine niedrigdimensionales politisches Weltbild, dass wenn ich Patriotismus und Nationalismus kategorisch ablehne, du meine Utopien in die Nähe Koreas und China verortest? Das sind autoritäre, repressive Staaten, die ihren Nationenfetisch geradezu zelebrieren und sich damit nach außen ebenso abschotten. Soweit ich mich erinnere, ziehst du hier bei KFMW diese China/Nordkorea-Nummer schon zum zweiten Mal ab. Derailing?

    nenn mir ein land, dass sooo solidarisch, nächstenliebend etc ist und nach der devise “no nation, no border” besteht! menschen grenzen sich nunmal ab
    Wenn die Argumente ausgehen, wird die eigene Weltanschauung zum Naturzustand erhoben. Auch schon öfter dagewesen. Nein ich werd dir kein Land nennen. Ist ja auch irgendwie lächerlich, deine Argumentationsweise á la „Nenn mir einen Bayern München Fan, der fordert „Nieder mit den Vereinen, nieder mit Bayern!“ „

  17. kltzeli18. April 2014 at 18:26

    Martin,
    Hier vernünftig zu argumentieren bringt nichts. Es geht alles unter. Ich habe das Gefühl das hier eigentlich nur nach Homogenität der Gemeinheit gekräht wird, was wiedrum dem Einzelnen jegliche Individualität abspricht.

    Äußerungen die der Meinung der homogenen Masse nicht entsprechen werden mit Scheinargumentationen zu rassistischen ,gar nationalsozialistischen Umgeschrieben, ohne vielleicht überhaupt mal ansatzweise „gegnerische Sichtweisen“ genauer betrachtet zu haben.
    Diese „Scheindiskussionen“ nerve mich zu tiefst.

  18. Ronny18. April 2014 at 18:42

    kltzeli:
    „Diese “Scheindiskussionen” nerve mich zu tiefst.“

    Schön, dass Du trotzdem daran teilnimmst. -.-

    Bei manchen Kommentaren hier frage ich mich echt, was die Schreiber der selbigen auf meine Seite zieht. Wirklich!

  19. kltzeli18. April 2014 at 18:57

    Ronny,

    Im gegensatz zum Großteil deiner Leser bilde ich mich in jeglichen Bereichen. Daher besuche ich deine Seite regelmäßig. Ich finde es auch immer wieder schön wie du mich in die rechte Ecke drängst, obwohl ich Privat alles andere als braun bin.

    Wenn du diese Streitkultur gut heißt, weiß ich erhrlich gesagt nicht was dir die Diskussionfunktion persönlich gibt. Das Nutzer deine Seite besuchen dürfstest du auch über die Zahlungen deiner Werbepartner bemerken.

    Ich frage mich was daran so schlimm ist wenn Menschen konträre Meinungen haben und diese auch vertreten können. Es schreibt ja schließlich keiner „Ausländer raus“ etc.. Soviel zur vielgepriesenen Tolleranz.

  20. Ronny18. April 2014 at 19:17

    kltzeli,

    1.) Das behaupten immer alle von sich selber.

    2.) Ja, so 35-38 Besucher am Tag sind es schon. Meine Werbepartner hätten gerne, das es mehr werden, aber das liegt ja nicht in meiner Hand.

    3.) Habe ich kein Problem mit konträren Meinungen, behalte mir aber trotzdem vor, diese als… sagen wir mal „nicht sonderlich geistreich“ und gar unemphatisch zu empfinden. Manchmal nerven sie auch. Weil ich Derartiges hier eigentlich nicht drin sehen will. Dass sie hier dann trotzdem freigeschaltet werden, finde ich wahnsinnig tolerant, denn das müsste ich nicht tun. Verrückt, oder? Und wenn du wüsstest, wie viele versuchen, so rotzdumme Sachen wie „Ausländer raus“ hier zu kommentieren und nicht freigeschaltet werden.

    „Ausländer raus“ ist übrigens sehr, sehr 90er und ein vielleicht gar mit Bedacht naiv gewählter Slogan. Die Rechte agiert heute sehr, sehr viel subtiler. Auch in dem sie ihrem Anhang das Gefühl vermittelt, zur ach so gepriesenen Mitte zu gehören. „Und die kann doch wohl nicht böse sein!“

  21. kltzeli18. April 2014 at 19:35

    Nur mal so. Quasi Naziselbsttest. Welche Kriterien müsste ich denn erfüllen um doch zu braunen Masse zu gehören. Vielleicht bin ich doch nicht so selbstkritisch wie ich denke.

    Das unter den konträren Meinungen sicherlich viel Schwachsinn ist glaube ich dir. Trotzdem werden die gemäßigte, bzw. gut argumentierten oft so hart von links angegangen, dass sich die jeweilge Diskussion sofort jeglicher Grundlage entzieht.

  22. Martin18. April 2014 at 21:00

    @ Martin

    es gibt halt nicht sooo viele linke staaten…da fallen mir spontan halt nur china, nordkorea, kuba vielleicht noch bolivien ein. wenn wir die ehemalige udssr u. ddr hinzurechnen, bleibe ich dennoch dabei, dass keiner dieser staaten es überhaupt ansatzweise geschafft hat, das linkspolitische weltbild zu verwirklichen, ohne menschen massiv in ihrer lebensführung zu unterdrücken.
    „Wenn die Argumente ausgehen, wird die eigene Weltanschauung zum Naturzustand erhoben“…das weise ich zurück. ich würde eher sagen, der naturzustand ist die weltanschauung. quasi realistische betrachtungsweise! du verwechselst ursache und wirkung. und die tatsache, dass sich menschen in staatsgebilden abgrenzen ist doch argument genug. du bleibst mir den gegenbeweis weiterhin schuldig. zudem eine frage: wenn der naturzustand angeblich der freie mensch ist, warum tun sich menschen dann zu völkern/staaten zusammen, wenns ihnen doch eigentlich unnütz ist?
    zudem hast du dich auch noch nicht zu meiner frage bzgl der haustür geäußert! ;)

    @ kitzeli

    man kann es ja trotzdem mal mit ner diskussion versuchen. traurig finde ich eigentlich nur, dass auf meine argumente nicht eingegangen wird, sondern nur versucht wird, sie als lächerlich darzustellen…jedoch nicht mit argumenten. gekonnt werden die aufgeworfenen fragen ignoriert, keine inhaltliche auseinandersetzung. ich bettel ja durchaus nach gegenargumenten, aber wo sind sie?

    @ ronny

    also deinen blog finde ich echt gut. eine schöne mischung aus spaß und spannung :D kommentare wie „ausländer raus“ finde ich genauso dämlich. trägt schließlich in keinster weise zu einer qualitativen diskussion bei.
    mich interessieren die argumente der gegenseite und du merkst hoffentlich auch, dass ich kein interesse daran habe, hier irgendjemanden bloßzustellen.

  23. Martin18. April 2014 at 21:01

    der erste abschnitt ist natürlich an maybeadayoff gerichtet! sorry!

  24. Harry18. April 2014 at 21:50

    Darüber, dass Nordkorea, China, die Udssr oder die DDR keine linke Staaten sind, hatten wir ja schonmal diskutiert. Du konntest damals leider nicht ansatzweise plausibel erklären, warum sie es sein sollten. Wenn wir nch der Selbstbezeichnung gehen, dann sind auch der Iran udn dieverse Diktaturen z.B. in afrikansichen Ländern astreine Demokratien, genauso wie Putin ein lupenreiner Demokrat ist.
    Deine arguemte sind genauso Flach, wie dein Weltbild eindimensional ist. Deine „Argumente“ ziehen nach wie vor nicht. Dass du als Tourist in einem anderen Land ein Visum brauchst ist etwas völlig anderes als nach einem abgelehnten Asylantrag abgeschoben zu werden. So etwas wie „Armutseinwanderung“ gibt esvor allem in den Paranoiden Wahnvorstellungen von BILD-Redakteur_innen und AfD-Wähler_innen.
    Auf so einer völlig populistische und hirnlose Ebene wie „wenn du denkst, dass die Menschen gut sind, dann hör doch auf, deine Tür abzuschließen“ diskutier ich nicht.
    Wenn du denkst, dass Armutseinwanderer und Sozialshmarotzer dir dein HArt verdientes Geld aus der Tasche ziehen, warum ziehst du dann nciht in so sastrein demokratische Staaten wie Bahrain?

  25. Fibs18. April 2014 at 23:58

    Niklas,

    ahahahahahahaa. schuss nicht gehört.
    tschuldige, musste spontan was sagen ohne ne diskussion zu entfachen, du wirst dein grab in der diskussion eh nur tiefer schaufeln. gesunder patriotismus? gehts noch? wir sind alle auf dem selben Ball der sich „erde“ nennt. also nee. mal ehrlich. dir geht es so gut und du f****st trotzdem herum als hätte man deinen lutscher gestohlen. 1st world problems.

  26. Martin19. April 2014 at 18:23

    @ Harry

    jaja, ich bin doof, ich weiß. aber wo sind deine argumente? statt mich und meine argumente immer als blöd abzustempeln, könntest du auch mal mit eigenen denkansätzen kommen. von diesen zeigst du hier sehr wenig. du bist der ansicht, dass mein denken falsch ist, bringst aber keine eigenen denkansätze dagegen.

    dass oben genannte staaten nicht links sein können, weil es einfach nicht in dein weltbild passen würde, habe ich mitlerweile verstanden. für dich ist china o. nordkorea vermutlich genauso faschistisch wie nazideutschland…und somit rechts, weil faschismus nur rechts ist. die möglichkeit von linksfaschismus kommt für dich gar nicht in frage. ob das den geschichtspolitischen tatsachen entspricht, vage ich zu bezweifeln. fakt ist auch, dass es keins der länder, welche den sozialismus zur staatsreligion erhoben haben, es bis jetzt geschafft haben nur halbwegs lebenswerte umstände für die menschen zu schaffen. dazu gehört z.b. china, wo die kommunistische partei chinas staatsmacht nr. eins ist. wenn du sagst, dass die kommunistische partei und das daraus resultierende parteiprogramm nicht links ist, weiß ich auch nicht weiter. aber warum werden diese ideale nicht umgesetzt, bzw. wann und wodurch sind sie verloren gegangen – diese frage wirst du mir sicher beantworten können!

    ich weiß nicht, ob du es dir vorstellen kannst, aber die gesammte bundesregierung ist so paranoid, dass sie ein gesetz gegen armutseinwanderung erlassen wollen. sicher alle rechtspopulisten – vor allem die sozialdemokraten :D ich versteh auch nicht, weshalb du dich über sowas aufregst. wenn es keine armutseinwanderung gibt, dann sollte dich ein gesetz gegen armutseinwanderung doch gar nicht stören!
    und selbstverständlich ist für dich die afd populistisch, weil sie sich als deutsche partei primär für die interessen der bundesbürger einsetzt. und definitiv sind linke äußerungen von weltfrieden, weltweiter solidarität und einem mindestlohn vom nord- bis zum südpol keinesfalls populistisch.

  27. Pudding19. April 2014 at 22:06

    Im Internet Diskussionen zu führen ist immer schwierig, das hat rein aus der Kommunikationsperspektive schon so seine Schwierigkeiten. Allerdings stellt mensch fest das es seit Jahren immer und immer wieder um die immer gleichen Diskussionsstränge geht und wenn versucht wird ein Mehrdimensionales Weltbild zu eröffnen und es Menschen tatsächlich geschafft haben diese Rechts-Mitte-Links Denkstruktur zu überwinden sie immer wieder in genau diese hineingepresst werden. Dies geht an ALLE die dies tun, völlig egal in welche Schublade sie sich selbst stecken wollen. Die Menschheit hat es doch nun über mehrere Entwicklungsstufen geschafft Herrschaftsformen zu überwinden und sich Stück für Stück anzugleichen. Das der Zustand der globalen Gleichheit noch längst nicht erreicht ist dürfte auch allen klar sein und genau deshalb wird es Migration und dessen Ablehnung leider wahrscheinlich noch eine ganze Weile geben. Vielleicht sollten wir Menschen uns mal bewusst werden was wir denn überhaupt so für uns wollen und wie wir leben wollen. Wenn ich nicht in Schubladen gepresst werden will, Machtausübung über mich und das regiert werden von irgendwem anders nicht cool finde, sollte ich mir etwas anderes suchen. Ich habe natürlich immer die Möglichkeit real existierendes zu verteidigen und dies zu akzeptieren. Ich denke wenn mensch sich bewusst macht das kratie im Wort Demokratie auch nur Herrschaft heißt sieht alles schon ein bisschen anders aus. Es ist einfach auch anstrengend die alte Leier ständig wieder hervor zu holen. Auch ist es völlig utopisch zu glauben das von jetzt auf gleich irgendeine Veränderung die eine Gesamtgesellschaftliche Dimension hat möglich ist. Diese Utopie und den Traum von einer anderen, solidarischen und besseren Welt sollte jede_r für sich haben und diesem Traum sollte sich jede_r versuchen anzunähern ohne dabei andere Menschen abzuwerten. Damit sagt ja auch niemensch das es keine Menschen gibt die dies nicht so sehen und für die Solidarität und Respekt einen Scheiß bedeuten. Die Ursache warum Menschen so sind ist da doch viel interessanter und dies ist dann aber sofort wieder eine Mehrdimensionale Debatte und warum sollte ich einen Menschen respektieren der Menschen anhand von zufälligen Merkmalen kategorisiert (Geburtsland, Geschlecht, Sexualität, und und und). Diese Kategorisierung gilt es doch zu überwinden! Ich hoffe ich habe jetzt den Bogen zum Ausgangspunkt der Diskussion wieder schlagen können. Angefangen hat es ja mit den Ähnlichkeiten der AfD und NPD Wahlplakaten. Deren Spiel mit genau diesen Kategorisierungen ist einfach nur peinlich und traurig ist das es ziemlich viele Menschen geben wird die innerhalb dieses Spieles glauben werden sie gewinnen mit ihnen zusammen. Diese beiden Partein sind für mich persönlich auch nur Parteien die innerhalb eines Parteiensystems existieren welches nicht mehr wirklich der aktuellen Gegebenheiten gewachsen ist. Ebenso wie andere Parteien tragen auch diese den Nationennamen in sich, welche sie repräsentieren wollen. Für Menschen die der Überzeugung sind das die Aufteilung der Welt in Staaten nicht mehr so ganz zeitgemäß ist stellt dies dann natürlich eine noch größere Hürde dar. Diese beiden benannten Parteien versuchen nun wie auch andere Parteien in Europa krampfhat dieses sich langsam auflösende Staatensystem zu erhalten und dies mit ziemlich radikalen Methoden und Idealen aus vergangenen Jahrhunderten. Wenn ich unseren kommunalen AfD Vertreter von seinen Feudalismusfantasien reden höre, wird mir einfach nur anders weil ich gedacht hab das Mittelalter hätten wir hinter uns gelassen. Der größte Widerspruch ist schon diese Falschheit gegen Europa zu hetzen und sich aber zu dessen Parlamentswahl zu stellen!?!?!? Ob dies nun ein sinnvoller Beitrag zur Diskussion war müsst ihr entscheiden, aber ich war heute nicht in der Lage es mal wieder einfach nur zu lesen…!

  28. Martin20. April 2014 at 17:50

    @ Pudding

    auch wenn ich nicht alle deine positionen teilen würde, finde ich dennoch dass du deine ansichten wirklich gut dargelegt hast. du pöbelst nicht rum, sondern sagst warum du so denkst wie du denkst – mir gefällts. ein erfrischender beitrag! :)

  29. Harry21. April 2014 at 21:08

    Martin,

    Gegenargumente werden nicht entkräftet, indem man das eigene Argument einfach wiederholt. Dir fehlt es an grundlegendem Wissen bezüglich Fakten und Begriffen. Da helfen auch keine Internetdiskusisonen. Das Problem sind deine hohlen Phrasen, dein eindimensionales Weltbild und deine Unfähigkeit zu differenzieren.
    Um mal einen vergleich zu machen: Deine Argumentaton verläuft ungefähr nach dem Schema: „Hey, auf der Chipstüte hier steht ‚jetzt mit weniger Fett‘ drauf. Wenn ich jetzt nur noch die Chips hier esse, nehme ich ab! “
    Gegen diese Art von Stumpfsinn ist jedes Argument, dass auf Vernunft setzt machtlos.

    Vielleicht trotzdem noch eine Sache:
    „die möglichkeit von linksfaschismus kommt für dich gar nicht in frage. ob das den geschichtspolitischen tatsachen entspricht, vage ich zu bezweifeln.“
    Da gibt es garnichts zu vermuten. Es gibt keinen „Linksfaschismus“. Du wirst diesen Begriff in seriösen Publikationen (und damit sind KOPP-Verlag und Konsorten ausgeschlossen) nicht finden.Das liegt daran, dass er ein reiner Propaganda-Begriff ist, der keinen analytischen Mehrwert hat.

  30. Martin22. April 2014 at 00:36

    @ Harry

    jaja, ich bin doof, ich weiß. aber wo sind deine argumente? statt mich und meine argumente immer als blöd abzustempeln, könntest du auch mal mit eigenen denkansätzen kommen. von diesen zeigst du hier sehr wenig. du bist der ansicht, dass mein denken falsch ist, bringst aber keine eigenen denkansätze dagegen.

    und um jetzt mal zum nicht existierenden linksfaschismus zu kommen – quasi der gegenbeweis:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Linksfaschismus#Deutschland
    http://www.youtube.com/watch?v=g2Gzfpg9sQk
    http://www.duden.de/rechtschreibung/Linksfaschismus
    …bitte beachte bei wikipedia auch die quellen. aber summa summarum sind das vermutlich alles komplett unseriöse publikationen.
    beweise du doch bitte auch deine getätigte aussage!! ;)

  31. Pudding22. April 2014 at 02:01

    @Martin

    Vielen Dank für die Blumen, ich sag mal so es hat mich sogar ermutigt noch etwas zu schreiben!

    Es schweben innerhalb der Diskussion verschiedene Themen und ich bin mir tatsächlich nicht ganz sicher ob alle Diskussionsteilnehmer_innen vom gleichen reden, bzw. die selbe Ausgangssituation haben. Ich muss jetzt einfach mal so fragen ob ihr euch auch so kennt? Ich mein außerhalb des www! Wenn nicht dann versucht dies zu ändern, oder seit fair miteinander und erklärt genau was ihr sagen wollt, es immer nur anreisen und halb aussprechen ist bei einem derartigen Thema echt gefährlich, da häufig eine komplett andere Auffassung zu einem Wort existiert. Da kommen wir auch zu der Diskussion, gerade was das Thema Faschismus insbesondere Linksfaschismus anbelangt. Das ist nämlich eine ziemlich enge Definitionsfrage und mit derartigen Begriffen sollten wir definitiv nicht leichtfertig umgehen.Hier vielleicht auch mal eine kurze Episode aus den 1920er Jahren: Die Kommunist_innen bezeichneten die Sozialdemokrat_innen als Sozialfaschisten, um ihr Ablehnung zur Demokratie auszudrücken und um sie mit dem Nationalsozialismus (welcher sich öffentlich mit dem Faschismus in Italien solidarisierte) gleichzusetzen. Die Sozialdemokrat_innen widerum verwendeten den Begriff Kozis um die Kommunist_innen mit den Nazis gleichzusetzen. Hier merkt mensch schon was die Gleichsetzung ohne genaue Betrachtung von Hintergründen bringt, nix! Zersplitterung der Mehrheit, die sich hätte gegen ein Nationalsozialistisches Regime hätte stellen können. Wenn über Faschismus geredet wird darf nicht ausgeblendet werden das es etwas anderes ist als Totalitär. Die Versuche Kommunistische totalitäre Systeme aufrecht zu erhalten und zu installieren sind genau so irrsinnig wie Nationalsozialistische totalitäre faschistoide Systeme. Da haben wir ja nun schon das ein oder andere Beispiel. Es ist echt gefährlich mit diesen Begriffen so zu spielen. Faschismus, Kommunismus, Bolschewismus, Fundamentalismus, … das kann alles totalitär sein, aber es ist definitiv nicht das gleiche. Deshalb sollte mensch es sich nicht so einfach machen und Gesellschaftstheorien und Politische Systemtheorien einfach so in Rechts und Links zu splitten,… das wär ein bisschen zu simple! Erschwerend kommt eine völlig unterschiedlicheAuffassung von Rechts und Links hinzu. Traditionell gesehen haben Rechts bis Mitte die Konservativen Kräfte (Monarchie, Nation) gesessen und Mitte bis Links die Demokratischen oder Kommunistischen. Auf heute ist dies ja nun nicht mehr wirklich anwendbar, da wir hier in demokratischen Republiken mit Parteien leben. Die KPD welche hätte als Links gelten können ist seit 1956 verboten, die DKP ist dermaßen in der Bedeutungslosigkeit verschwunden das es völlig unsinnig wär hier über sie zu sprechen. DIE Linke akzeptiert die Demokratie, ist damit als eher liberal (Mitte mit Bezug zu Links) aus heutiger Sicht einzustufen. Eine Partei die quasi wieder eine Diktatur oder einen König/Kaiser/etc. installieren möchte gibt es auch nicht wirklich. Die NPD und die AfD sind ziemlich radikal konservativ eingestellt, aber wie ich das so aus ihren Reden und Statements heraus lese, finden auch sie die Demokratie toll! Es gibt aktuell keinen Entwurf der die Demokratie auf der linken Seite innerhalb der existierenden Demokratie in Frage stellen kann, da ein Entwurf der, der Demokratie vielleicht anarchistisch entgegen steht und die Herrschaft ablehnt sich nicht, oder nur sehr sehr langsam bilden kann (liegt daran das nur Parteien innerhalb einer parlamentarischen Demokratie wirklich mitspracherecht haben, das steht einer anarchistischen Struktur entgegen und Deutschland ist für eine derartige Utopie auch viel zu groß und das Bewusstsein für etwas fortschrittlicheres als eine parlamentarische Demokratie noch nicht ansatzweise vorhanden). Die Monarchie und die Diktaturperiode haben wir hoffentlich überstanden und somit ist das Rechts was wir haben einfach nur ein Konservativ stark National geprägtes Mitte. Hier merkt mensch das verzetteln echt nicht mehr schwer fällt. Deshalb ist ein reden von Rechts und Links nicht mehr wirklich möglich. Somit gibt es keinen Linksfaschismus und historisch betrachtet gab es auch keinen Linksfaschismus, Real existierender Sozialismus auf dem Weg zum Kommunismus war ja der Gegenpart zum Faschismus, also beschränkt sich die Trennung auf Rechts Links als Unterscheidung und dagegen möchte auch ich mich entschieden aussprechen. Denn dann hätten Politikwissenschaftler, Gesellschaftstheoretiker und Soziologen auch gleich nie auch nur den Ansatz von wissenschaftlichen Diskursen zu diesen Themen tätigen brauchen. Wenn die Menschen es immer und immer wieder durcheinander hauen weil es anstrengend ist dort durch zu blicken.

    Um abschließend auch noch einmal meine Perspektive zur Demokratie ein bisschen deutlich zu machen hier noch ein Link zu einem Text von mir aus dem letzten Jahr: http://pudding.blogsport.eu/2013/03/22/ist-das-demokratie/

    Ich hoffe ich hab mich nicht gar zu sehr verzettelt, aber das Thema ist auch echt undurchsichtig, aber es ist es tausendfach wert darüber zu sprechen!

  32. Pudding22. April 2014 at 12:26

    Dein Kommentar Martin war gestern Nacht leider noch nicht frei geschalten, sonst wär ich gleich auch noch einmal auf den Wikipedia Beitrag eingegangen. Dort steht ja sogar das von mir gebrachte Beispiel der 1920iger Jahre mit drinnen:-) ! Der Artikel geht allerdings mit dem wirklich hervor zu hebenden Wort „Kampfbegriff“ los und Kampfbegriff bedeutet nun einmal nicht wissenschaftlich und historisch in jedem Fall verwertbar! Ist ähnlich wie mit Extremismus, das ist auch kein Begriff welchen mensch verwenden sollte um im politischen bzw. gesellschaftlichen Kontext etwas zu beschreiben, weil er einfach zu schwammig ist. Faschismus ist eben aber nicht schwammig und beschreibt eine Diktatur durch eine Art Partei welche die Demokratie öffentlich ablehnt! Das mit der öffentlichen Ablehnung ist wichtig, denn Faschismus ist eine Herrschaftsform und Demokratie ist eine, genauso wie Kommunismus eine ist. In meinem vorhergenden Beitrag hab ich das versucht schon einmal zu beschreiben. Kommunismus (nach der allgemeinen Auffassung) Links, Faschismus Rechts, wird Faschismus als Kampf oder Propagandabegriff verwendet dient es der Abwertung des so bezeichneten, es macht die Sache eben einfacher. Anarchismus widerum ist die Ablehnung von Herrschaft!

  33. Pudding22. April 2014 at 16:09

    Es tut mir leid, das ich euch jetzt hier mit soviel Text belasste!

    Ich bin jetzt von den Wikipedia Quellen noch einige durchgegangen die mir persönlich unbekannt waren. Dort war allerdings ebenso wie bei den mir bekannten (Haug, Habermas, Farin) festzustellen das eine existenz eines Linksfaschismuses in Frage und teilweise sogar deutlich negiert wird. Wenn jetzt Nolte mit ins Spiel kommt sind wir im Historikerstreit und da muss ich ehrlich sagen steige ich aus, da ich dafür einfach zu dumm bin! Ich versuche dies für mich mit logischen und nachvollziehbaren Erklärungen darzulegen, dort versuche ich mich an klar definiertes und an Fakten zu halten!

  34. Harry22. April 2014 at 16:54

    Martin,

    Kein Stress: Geh auf deinen eigenen Wikipedia-Artikel und lese den ersten Satz. Ich zitiere: „Linksfaschismus […] ist ein politischer Kampfbegriff, der ohne einheitliche Bedeutung für verschiedene Sachverhalte verwendet wird. Meist soll er realsozialistische Staaten und linksgerichtete Politik als „Faschismus“, seltener auch Antikapitalismus faschistisch genannter Staaten oder Gruppen als „links“ bewerten.“
    Dumm, wenns ich die eigenen Quellen gegen einen wenden, oder?
    Ich hab von dir noch kein Argument gehört. Platte Parolen und das herausposaunen deiner unglaublichen Naivität und Unwissenheit, die du in arroganz kleidest ist alles was ich finden kann.
    Oder um nach deinem Schema zu argumentieren:
    Gegenargumente werden nicht entkräftet, indem man das eigene Argument einfach wiederholt. Dir fehlt es an grundlegendem Wissen bezüglich Fakten und Begriffen. Da helfen auch keine Internetdiskusisonen. Das Problem sind deine hohlen Phrasen, dein eindimensionales Weltbild und deine Unfähigkeit zu differenzieren.

    Ich hab mit dir schon ausgiebig disutiert. Dort konntest du keine überzeugenden Argumente bringen und kannst es jetzt auch nicht, weil du dich immer wieder von der Magie deiner platten, rethorischen Figuren vereinnahmen lässt.

  35. DaW24. April 2014 at 18:43

    @ kltzeli

    kltzeli: Hier vernünftig zu argumentieren bringt nichts. Es geht alles unter. Ich habe das Gefühl das hier eigentlich nur nach Homogenität der Gemeinheit gekräht wird, was wiedrum dem Einzelnen jegliche Individualität abspricht.

    Äußerungen die der Meinung der homogenen Masse nicht entsprechen werden mit Scheinargumentationen zu rassistischen ,gar nationalsozialistischen Umgeschrieben, ohne vielleicht überhaupt mal ansatzweise “gegnerische Sichtweisen” genauer betrachtet zu haben.
    Diese “Scheindiskussionen” nerve mich zu tiefst.

    Ähm… Du merkst schon, dass *Du* derjenige bist, der sich hier eine homogene Masse (eine Nation) erträumt?

  36. Tim30. April 2014 at 10:55

    Milan,

    Hallo Milan, bezogen auf Deine Auflösung: Der Kandidat der AfD heißt Marco Trauten, nicht Marcus.

  37. Nick7. Juni 2014 at 10:04

    Ich finde es witzig, wie sich alle hier die Mäuler zerreisen, über die Gemeinsamkeiten von AfD und NPD Wahlplakaten. Wie wärs wenn ihr zur Abwechslung mal Grüne oder Linke Wahlplakate mit der NPD vergleicht.

    Umweltschutz (NPD=Grüne)
    Atomkraft aus (NPD=Grüne)
    Gen Nahrung nein (Grüne=NPD)
    Grundrente (Grüne=NPD)

    Mindestlohn (Linke=NPD)
    Bundeswehr aus Afgahnistan raus (NPD=Linke)
    Gegen Kapitalismus (Linke=NPD)
    Direkte Demokratie nach der Schweiz (Auch AfD=LInke=NPD)

  38. Nick7. Juni 2014 at 10:05

    Es ist egal welche Seite die Idee ausspricht. man misst eien Aossage nach ihrem Inhalt und nicht immer nach dem Mund, den es Ausspricht.

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