Ganz easy. Eigentlich.

(via reddit)
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Zum Inhalt springen -->Wieder ein schönes Bespiel dafür, wie begeisterungsfähig Meeresbiologen und ihr Team bei der Tiefseesichtung sein können. In diesem Fall haben sie im Monterey Bay National Marine Sanctuary einen Dumbo-Oktopus entdeckt – und offensichtlich sehen sie den nicht so häufig.
At first this ghostly octopus drifted past the camera on ROV Hercules flapping wing-like fins, then inverted its webbed arms, ballooning out to reveal eight rows of suckers. This rarely-seen Grimpoteuthis sp., commonly known as an umbrella octopus, was approximately 60cm (almost two feet) long!
(Direktlink, via Laughing Squid)
Im Kaloko-Honokhau National Historical Park auf Hawaii haben sie Baby-Kraken gefunden – und die sind ganz schön dolle niedlich.
While taking a surface break from coral reef monitoring, marine biologists from Hawaii’s Kaloko-Honokōhau National…
Gepostet von U.S. Department of the Interior am Montag, 22. Oktober 2018
Die Raupen der Gattung Hemeroplanes triptolemus haben die Fähigkeit Mimikry betreiben zu können. Das heißt, sie können bei Gefahr das Aussehen eines größeren und gefährlicheren Tieres annehmen, um Feinde in die Flucht zu schlagen. Konkret können diese possierlichen Tierchen hier die das Aussehen einer Schlange annehmen, um ihre Feinde zu verängstigen.
(Direktlink, via Maik)
“Stella’s home! I can’t wait for my girl to run directly into my arms like she always do—oh, right… that.”
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Das ist Harriet auf ihrer Weide in Irland. Manchmal bringt sie den vorbeilaufenden Passanten ein Ständchen. Dabei singt sie fast besser als ich. Fast.
“She lives about 20 minutes away from me in Toureen, Connemara,” he said. “I know the family who own her and I bring carrots, bread and ginger nut biscuits. She never hew-haws like other donkeys.“
(ABC News)
(Direktlink | Danke, Mia!)
Genau das richtige Fingerfood für Halloween. Von Imgurian swhertzberg.
(via BoingBoing)
Einen Kommentar hinterlassenRio kenne ich im Netz schon aus der Zeit, in dem das Netz noch ein fast durchweg geiles war. Er machte mit Daniel aka „Kotzendes Einhorn“ einen Podcast, den ich schon damals gerne hörte, was zu der Zeit etwas Besonderes war, weil ich Podcasts in ihrer Summe damals eher so „naja“ fand. Hierbei mochte ich beide. Irgendwann stellten sie ihre Podcast-Aktivität ein und Rio verschwand sang und klanglos aus meiner Blase im Netz. Das passiert des Öfteren mit Menschen, die ich im Netz zu schätzen weiß. Leider.
Meistens frage ich mich dann später nochmal, was aus denen geworden ist. Was die jetzt so machen und so. Kommste nicht drauf und vergisst das dann wieder.
Bei Rio war das anders. Vor ein paar Wochen ploppte er nach gut zwei Jahren dann doch wieder auf. In Form einer Crowdfunding-Kampagne, die dafür sammelte, dass er wieder, auch auf die finanziellen Beine kommt. Er hatte Schulden am Arsch und lebte mittlerweile auf der Straße. Aus Gründen, die keiner von uns verstehen muss. Es ging um 5000 Euro.
Ich teilte das und gab ein bisschen was dafür. Und hoffte, dass es für ihn wieder irgendwie gut werden würde – und das Internet lieferte. Rio hat mittlerweile wieder ein Dach über dem Kopf und die Kohle fast zusammen. Holger hat mit ihm über die letzten paar Jahre gesprochen und ich finde das sehr hörenswert.
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