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Autofahrer wird auf Autobahn mit Mettbrötchen beworfen

(Foto: Pixabay)

Da gingen einem wohl die Nerven durch. Anders lässt sich kaum erklären, warum ein Autofahrer auf der A48 einen weiteren Verkehrsteilnehmer beim Überholen erst schnitt und dann noch Mettbrötchen nach dem überholten Auto warf. Ob die obligatorischen Zwiebeln auf dem Brötchen waren, ist nicht mehr nachvollziehbar, dafür aber, dass es mit einem Fickfinger garniert wurde. Ich sag’s euch: Auto fahren macht die Leute komisch!

Am 12.11.2018, gegen 18:30 Uhr, befuhr ein 21-jähriger aus Bendorf mit seinem PKW die A 48 aus Rtg. Koblenz kommend in Rtg. Bendorf. Er wurde hier von einem PKW, in dem der spätere Beschuldigte saß, geschnitten. Im weiteren Verlauf wollte der Geschädigte den PKW wieder überholen. Als er auf der Höhe des PKW war, der ihn geschnitten hatte, sah er wie dessen Beifahrer durch das Fenster der Fahrerseite einen Gegenstand an sein Fahrzeug warf. Weiterhin beleidigte der Beifahrer ihn mit dem ausgestreckten Mittelfinger. Beide Parteien fuhren dann zur Polizei. Hier konnte im Rahmen der Spurensuche festgestellt werden, dass der Beifahrer ein Mettbrötchen über die Autobahn warf und damit das andere Fahrzeug traf.

Ein Kommentar

  1. Martin Däniken15. November 2018 at 13:11

    Solange keine Autos nach Mettmann äh -brötchen geworfen werden!

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