Passend zum Mettwoch, unpassend in einer Ladesäule für E-Autos: in München haben irgendwelche Leute Hackfleisch in die Kontakte einer Ladestation geschmiert. Das Motiv ist unklar. Das Fleisch drang bis in die Kontakte der Stecker vor, die deshalb ausgetauscht werden mussten. Als E-Grill taugen die Dinger demnach nicht.
In Lüneburg hat ein offensichtlicher Mettliebhaber 13 Mettbrötchen in einer Bäckerei bestellt. Dann überreichte der Mann statt Bargeld den Verkäufern einen Stein als Bezahlung und verließ die Bäckerei – mit den Brötchen.
Mir ist egal, ob ihr die Dinger Krapfen, Pfannkuchen, Berliner, Kreppel oder wie auch immer nennt. Hier heißen sie Pfannkuchen, was aber keine Nachricht wert wäre. Aber: die Stadtbäckerei Rank in Nidda verkauft das Schmalzgebäck belegt mit Mett und ich wüsste keinen Grund, der dagegenspräche, das so mal zu kosten.
Da gingen einem wohl die Nerven durch. Anders lässt sich kaum erklären, warum ein Autofahrer auf der A48 einen weiteren Verkehrsteilnehmer beim Überholen erst schnitt und dann noch Mettbrötchen nach dem überholten Auto warf. Ob die obligatorischen Zwiebeln auf dem Brötchen waren, ist nicht mehr nachvollziehbar, dafür aber, dass es mit einem Fickfinger garniert wurde. Ich sag’s euch: Auto fahren macht die Leute komisch!
Am 12.11.2018, gegen 18:30 Uhr, befuhr ein 21-jähriger aus Bendorf mit seinem PKW die A 48 aus Rtg. Koblenz kommend in Rtg. Bendorf. Er wurde hier von einem PKW, in dem der spätere Beschuldigte saß, geschnitten. Im weiteren Verlauf wollte der Geschädigte den PKW wieder überholen. Als er auf der Höhe des PKW war, der ihn geschnitten hatte, sah er wie dessen Beifahrer durch das Fenster der Fahrerseite einen Gegenstand an sein Fahrzeug warf. Weiterhin beleidigte der Beifahrer ihn mit dem ausgestreckten Mittelfinger. Beide Parteien fuhren dann zur Polizei. Hier konnte im Rahmen der Spurensuche festgestellt werden, dass der Beifahrer ein Mettbrötchen über die Autobahn warf und damit das andere Fahrzeug traf.
Falls ihr mal wieder zur Mettparty laden und euch beim Einkauf nicht wieder verkalkulieren wollt, hilft jetzt der Mettrechner beim Planen. So das es auch für alle reicht – übrig bleibt eh nie was.
In der Nacht zum letzten Samstag haben bisher unbekannte Einbrecher in Düren einen Kühlanhänger auf dem Parkplatz einer Gesamtschule aufgebrochen. Alles, was sie daraus entwendeten war ein Curry-Eimer, der mit drei Kilo Mett gefüllt war. Da gab es am Wochenende offenbar irgendwo Buletten.
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