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Kategorie: Kopfkinomusik

Download: Das Kraftfuttermischwerk live at Frühlingszaubertraum, Berlin, 10.04.2011


Heute Morgen 06:06 Uhr auf der Dachterrasse der Malzfabrik im Industriegebiet Tempelhof, der Sonne und dem Tag entgegen. Frühlingszaubertraum, und das war nicht ganz untreffend.

Vorneweg gab es wegen Umbau etwas Struggle und damit verbundene Problemchen, hintenraus wird es dann ausgeglichen. Alle bis auf einen Track wurden unter CC-Lizenz veröffentlicht, zwei gar nicht. Die Links zum Download der CC-Tracks findet ihr in der Tracklist.


(Direktlink, Direktdownload)

Tracklist:
Sandschnecke im Sturm
Am Wolkenberg (Download)
Ein Anlieger frei (Download)
Fluss ins Nichts (Download)
Tischtennis im Regen (Download)
Wudwerd – Bocas del Toros (Das Kraftfuttermischwerk Remix)
Unter Wasser fliegen (feat. Jan Stadtherr)
Alte Juwel (feat. Rudi Stöher) (Download)
Rebellja (Download)
Birkenholzkompott (Download)
Und unterm Bassphalt der Strand (Download)
Entertainment for the Braindead – Run! (Das KFMW Remix) (Download)
Downunder the Moon (Download)
Sonnenfrühstück (Download)

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Über Netlabels

Niko Martens ist für XEN.ON TV mal auf die Straße gegangen, hat Leute gefragt, was sie über Netlabels wüssten, hinten dran eine kurze Erläuterung gegeben und auch gleich noch einen kleinen Einblick in die Arbeit des Netlabels Prozent Music verschafft.

Als Hobby oder Marketinginstrument, leidenschaftlich oder skrupellos ist diese Neue Erscheinung ein Zeichen dafür, wie neuerdings Musik verbreitet wird. Weniger kommerziell und ganz dem Motto mehr Kultur und Freiheit.


(Direktlink, via De:Bug)

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Berlin Techno Podcast 029: Sven Weisemann

Einer der mir musikalisch Liebsten der letzten beiden Jahre ist Sven Weisemann und eigentlich mit so gut wie allem, was er anfasst. Irgendwie hat der Mann einen ganz eigenen Zugang zur Musik wie mir scheint. Und wie genau sich dieser definieren mag, ich mag diesen Bogen den Weisemann von Ambient, über Dub- und Deeptechno zu spannen weiß, um damit seine Pfeile bis nach Detroit zu schicken.

Letzte Woche hat er diesen wieder mal fantastischen Mix bei den Berlin Techno Podcastern abgegeben und Rico hat ihn bei sich auf die Cloud geladen. Deeptunes at its best!

Leider ohne Tracklist, aber hey, Freitag ist Freitag.


(Direktlink, Direktdownload)

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Ein Mix wie an einem Samstag 93 im E-Werk: Lucy – E-Werk Berlin 1993

Lucy hatte den elften Mix für Promomixes gebraten und obwohl er das Berliner E-Werk nie von innen gesehen hat, hat er sich ein paar Mixe aus dieser Zeit angehört, die damals im E-Werk aufgenommen worden sind hat er versucht, sich an dem entlang zu hangeln. Das trifft er, bis auf wenige Ausnahmen ziemlich gut, auch wenn ich zugeben muss, dass ich mich an diese Nächte auch nicht mehr ganz explizit erinnern kann. Das aber ist egal, der Mix ist pures 90′-Feeling. Und keines der schlechten.

[audio:http://www.promomixes.com/mixes/promomixes-011-lucy.mp3]
(Direktdownload, via Monday Edition)

Tracklist:
Sweet Exorcist – Testone (Warp)
Choice – Acid Eiffel (Fragile)
Vapourspace – Gravitational Arch of 10 (Plus 8 Records)
Aphrohead – In the Dark We Live (Dave Clarke’s 312 Mix) (Bush)
Polygon Window – Quoth (Warp)
Hardfloor – Acperience (Harthouse)
Joey Beltram – Energy Flash (Tresor)
Orbital – Chime (FFRR)
Nightmares On Wax – I’m for Real (Warp)
Emmanuel Top – Replay (Novamute)
The Martian – Star Dancer (Red Planet)

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Bob Marley live in Dortmund, 12. Juni 1980

Einer der ganz ganz wenigen, die ich sooo sehr gerne hätte live sehen können und es einfach nicht mehr klappte. Und weil heute Sonne ist!









(Direktlink, via Dangerous Minds)

Setlist:
01. “Natural Mystic”
02. “Positive Vibration”
03. “Revolution”
04. “I Shot The Sheriff”
05. “War” / “No More Trouble”
06. “Zimbabwe”
07. “Jammin’”
08. “No Woman, No Cry”
09. “Zion Train”
10. “Exodus”
11. “Redemption Song”
12. “Could You Be Loved?”
13. “Work”
14. “Natty Dread”
15. “Is This Love?”
16. “Get Up, Stand Up”
17. “Coming In From The Cold”
18. “Lively Up Yourself”

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Wenn es Dubtechno und Deephouse mit Dubstep im Dreier treiben: Isotroph @ Dubbage, Dijon

Das hier ist so was wie ein Nachtflug, gebucht für einen Mittwoch auf den Donnerstag.

Isotroph, der Weltenwandler, der es wie momentan kein anderer schafft, Dubtechno mit Deephouse und Dubstep so zu verbinden, wie ich es ganz besonders mag, hat vor ein paar Wochen in Dijon dieses DJ-Set gespielt, welches mich jetzt durch die Nacht tragen wird. Die Playlist könnte eine von mir sein – bis auf seine vielen eigenen Nummern, die ich leider nicht habe. Ein durch und durch großartig tanzbares Set, welches sich aus allen Schubladen der guten Küche bedient. Und nach Frankreich muss ich auch endlich mal wieder.


(Direktlink, Direktdownload)

Tracklist:
Isotroph – Nenuphar
La Salud (Marko Furstenberg remix)
Pablo Bolivar – Cool down
Beat Pharmacy – Ghostship feat spaceape (deadbeat remix)
Pablo Bolivar – Night Transfer
Pablo Bolivar – Reflect (Scott thomas hard mood mix)
The Timewriter – Travellers [Beat Pharmacy Dub]
Pablo Bolivar – Looking for a shape
Ben Klock – Pulse
Cosmin Trg – Izolat
Isotroph – Passenger
Furreshu – 1993
Icicle – Xylophobia
Indigo – Mood
Isotroph – Crossroads
Synkro – Heroes
Jack sparrow – Loveless
Synkro – Come with me
Asusu – No kya (F remix)
Asusu – No Kya
Isotroph – Lymbe
Noise motion – From space (Isotroph remix)
Isotroph – Lymbe (F remix)
Isotroph – Nenuphar (Neat remix)
Isotroph – Avenir

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Jared Leto singt Kurt Cobain

Eigentlich kommt das einen Tag zu spät, aber es ist zu gut, es nur deshalb nicht zu bringen. Der Schauspieler Jared Leto singt Kurt Cobain. Leider viel zu kurz. Leto darüber:

I heard today was the day Kurt passed away 17 years ago. Can’t believe it’s been that long. So grateful for his contribution and inspiration. Not sure I’d be doing this if it weren’t for him. He gave us all permission to create no matter what our skill set and reminded me that dreams are possible. Thanks for that. This made me recall a short piece of film I shot when I heard they were making a film celebrating his life. I made it to explore the character and explore creative possibilities. I never sent it to the studio or to anyone but thought I’d share it now…

Ich mochte Nirvana damals nicht sonderlich, muss mittlerweile allerdings sagen, dass ich jetzt – im Alter – öfter mal ganz gerne die Platten höre, die damals so sehr verschmäht habe.


(Direktlink, via The Daily What)

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