Ich kann mich an Prodigy-Gigs in den 90ern erinnern, wo die Leute derber ausgerastet sind. Allerdings hatten die nie so schöne Frisuren wie diese Damen hier.
(Direktlink, via alright, okee!)
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Zwei Grafiken, die den Verlauf der Verkäufe von Musik in den Jahren 1973 bis 2010 zeigt. Oben EPs, Vinyl-, CD-Alben und digitale Alben, unten dann Singles in jeglicher Form. Die Zahlen stammen von der RIAA. Wie das zu interpretieren ist, muss jeder für sich selbst entscheiden.
(via @asip)
Mein Ex-Praktifant Rudi hat einen neuen Mix online, dessen Deepness mir gerade so richtig schön den Hof macht. Schönes Ding mit Tanzflächenträumgarantie. Und wo bleibt eigentlich der Frühling?
Tracklist:
1. Modern Walker- Today Was
2. Jay Tripwire, 8 Channels – Bahbi Tech
3. Sezer Uysal, Evren Ulusoy – Da Boom
4. Leonel Castillo- Pandejo
5. Claudio Masso – Le Origini
6. The Jack In Me – Serena
7. Rudi Stöher- Wachgefühlt
8. Pascal FEOS, Frank Leicher – Wilde Walse
9. Chase – Loop 1
10. Nadja Lind – Strandzeit
Fette Tracklist! Alles, was Bass macht.
[audio:http://media.clashmusic.com/music/djmix-podcasts/ClashMusic-DjMix-Podcast-Untold.mp3]
(Direktdownload, via r0byn)
Tracklist:
1. The Deeep – Ballad of the Abyssal Plain pt. 2 (Not Not Fun)
2. Pariah – Fall (dub)
3. Gerry Read – Roomland (dub)
4. Blawan – Hollow it Out (dub)
5. Peverelist – Dance Til the Police Come (dub)
6. F – Slowdown (dub)
7. Cosmin TRG – Separat (dub)
8. Skudge – Convolution (2562 remix) (dub)
9. Pangaea – Won’t Hurt (dub)
10. 2562 – This is Hardcore (dub)
11. Randomer – Lost Everything (dub)
12. Perc – Chromamoan (Perc Trax)
13. Scuba – Feel it (dub)
14. Ossie – Creepy Crawlies (dub)
15. Untold – U-29 (dub)
16. Blawan – Kaz (dub)
17. Instra:mental – Pyramid (dub)
18. (Unknown) – Deep Inside (dub)
19. Boddika – Soul What (dub)
20. Julio Bashmore – Batty Knee Dance (dub)
21. Maurice Donovan – Babah (dub)
22. (Unknown) – Milk and Honey (dub)
Sehr gute BBC-Doku zum Thema Reggae in UK.
Showing how it came from Jamaica in the 1960s to influence, over the next 20 years, both British music and society, the programme includes major artists and performances from that era, including Big Youth, Max Romeo, Linton Kwesi Johnson, Jerry Dammers and the Specials, the Police, UB40, Dennis Bovell, lovers rock performers Carroll Thompson and Janet Kay, bands like Aswad and Steel Pulse and reggae admirers such as Boy George and Paul Weller.
The programme celebrates the impact of reggae, the changes it brought about and its lasting musical legacy.
(Direktlink, via Mururoar)
Wie das Leben eben manchmal so spielt. Wenn es denn nicht nur eine Story ist.
(Danke, Marc!)
Nicht das jemand sagt, ich würde das hier auslassen. Den Download der digitalen Album-Version gibt es genau seit heute auf The King of Limbs.
(Direktlink, via Mister Honk)
Für all jene die Kinder haben, die einen Haufen Krempel haben, ist das die perfekte Beschäftigung für das Wochenende. Einfach das alles mal aufbauen, umwerfen, klimpern und alles aufnehmen. Dann auf dem Rechner zusammenwürfeln – fertig ist der perfekte Haushaltsmusik-Song. Und die Kids werden einen Heidenspaß haben.
(Direktlink, via Notcot)
Und, kiek an, einen Klick mehr und schon der nächste Teil der Doku-Reihe „Welcome To The 80´s“ zum Thema Hip Hop.
2 KommentareEine wirklich ganz tolle Doku unter anderem mit DAFler Gabi Delgado, Inga Humpe, Moritz R. von der Plan, Rocko Schamoni, Wire, Gang of Four, Devo, The Clash, The Specials, Autor Simon Reynolds und Daniel Miller von Mute Records über den Punk der späten 70er, dem Bruch damit und dem Weg zu neuen Ufern. Auch denen der elektronischen Musik. Eigentlich Teil der 6-teiligen Arte Doku-Reihe „Welcome to the Eighties“ und ich hoffe, dass die übrigen fünf Teile auch noch auf Youtube auftauchen.
3 KommentareWie Punker gegen Hippies rebellierten, Synthie-Popper den Macho-Rock attackierten, sich im schwarzen Ghetto eine eigenständige, schwarze Kultur gegen den weißen Mainstream auflehnte, eine neue Lust am Kommerz die linke Kulturkritik beerdigte, eine schrille Partykultur Kopflastigkeit und kritische Distanz besiegte und bleich geschminkte Gothic-Freaks dem solariumgebräunten Körperkult der 80er eine düstere Welt aus Weltschmerz und Okkultismus entgegensetzten.