
Aufgenommen im Jahr 2003 für Arte, incl. der Interviews. 63:14 Min lang und einfach wunderbar.
Fulltime-Video und Tracklist nach dem Klick.
-->
Zum Inhalt springen -->
Aufgenommen im Jahr 2003 für Arte, incl. der Interviews. 63:14 Min lang und einfach wunderbar.
Fulltime-Video und Tracklist nach dem Klick.
Den eigentlichen Sinn von Musik zu begreifen, besteht vielleicht darin, ganz genau hinzuhören. Das macht es erst aus, glaube ich. Wenn es dann nicht mehr interessant ist, war es das vielleicht auch schon. Ganz ohne Beispiele nennen zu können.
Einen Kommentar hinterlassenSicher nichts offizielles, aber was macht das schon. Der Sound ist immer ein Brecher und wunderbar verspult. Die wahrscheinlich beste Downbeat-Combo der Welt, von denen jedes Album eine Perle auf dem Grund des Musikmeeres ist.
(DirektWasser)
Neue Single, neues Video, neue Plattenfirma, neues Album. Eigentlich wäre das für mich ja ein Grund zur Freude. Nur die Summe aus den einzelnen Teilen hier macht mich irgendwie pessimistisch (im Sinne von Böseste) im Hinblick auf das noch Kommende. Naja, wenigstens haben die den BRIEF nicht unterschrieben.
Einen Kommentar hinterlassenSeine ganz individuelle. Meine ist klar wie evian.
„Der Spiegel nennt die Beats zu diesen Wegwerfmelodien aus dem Altenheim „amtlich“, das sonst so soziokulturell interessierte Pop-Zentralorgan Spex dagegen „ranzig“.“
© taz
Ich meinte ja schon immer: Man sollte nicht alles glauben, was man liest, aber ich bin ja auch Schnitzlers Kind. Aber: Alles, was der Spiegel vereißt ist höhrens,- oder sehenswert, alles was der gut heißt ist im Regelfall Schrott. Meine Wahrheit, nach der es sich ganz gut konsumieren lässt.
4 Kommentare© citadel-music-festival.de
Ich könnte jetzt ganz viel schreiben über RATM in Berlin, mach es aber kurz. Das war grandios, überirdisch, unglaublich und doch wahrhaftig oder das beste Konzert, was ich je gesehen habe. 3000 Menschen großer Moshpit – wir mittendrin -, zum Start das Gefühl, als zieht dir die Strömung des Atlantiks die Füsse weg, 2 Tonnen Staub auf der Lunge, 37 blaue Flecke, ein angeknackster Fuß und eine Energie, die ihres Gleichen sucht. Der absolute Wahnsinn, wenn man mal über die Ticket, – und die Shirtpreise nicht nachdenkt. Es war, als hätten 7000 Leute jahrelang nur auf diesen Abend gewartet. Und der Magadun hat beide Schuhe verloren. Harharhar. Wer weiß, wo es noch gute Bilder von dem Abend gibt: her damit!
Nach dem Klick noch der Höhepunkt des Abends in Form eines Videos:
(DirektRATM)
Staubfressen galore. Wenn ich das überlebe, bei dem Wetter in der Pit dann bis später. Wenn nicht: war schön mit Euch.
Sagt mal, liebe Schreiberlinge: Ist das eigentlich Euer Ernst, was ihr da alles so über Sidos neue Platte in die Journalien knallt, oder seid Ihr einfach nur darum bemüht, am Ende nicht ganz so dämlich da zu stehen, weil Euch dann jemand vorwerfen könnte, Ihr hättet nicht geblickt, wie toll die Pfeife ist?
Oder mal in dem Slang, den auch ein Sido verstehen dürfte: Warum zum Teufel, fickt Ihr dem jetzt eigentlich alle kollektiv in den Arsch?
Das ist alles andere als gute Musik. Es wäre schön, wenn Ihr auch über genau diese mal was schreiben könntet. Sido! Ich fass es einfach nicht.
Ein KommentarIch hatte letzte Woche im Netz Daten um Daten zur Seite geräumt um hinten im Regal irgendwo ein Live-Set von Gabriel Ananda zu finden. Ich finde, dass es kaum besseren Techno geben könnte, der den Sommer so schön in Töne packt, wie es der tut, den der Ananda bastelt. Ich hatte auch diverse Sachen gefunden und somit war die letzte Woche Ananda-Woche, wenn man so will. Und als hätte irgendwer mein Bedürfniss erkannt, taucht jetzt just ein Mix auf, in dem der Ananda nur den Ananda mixt. Hammer, das Teil. Leider habe ich keinen Schimmer, wo das Dingen herkommt. Aber egal, es ist da, liegt auf Archive.org und eine Tracklist gibt es auch:
01. Gabriel Ananda – Radiodust
02. Gabriel Ananda – Unreleased
03. Dominik Eulberg – Tigerkralle (Gabriel Ananda Remix)
04. Gabriel Ananda – Unreleased
05. Gabriel Ananda – Unreleased
06. Gabriel Ananda – Unreleased
07. Gabriel Ananda – Der Sinn des Lebens
08. Gabriel Ananda – Life is steadily breaking my heart
09. Gabriel Ananda – Atropin
10. Gabriel Ananda – Wegeschwindel Quartal IV
11. Gabriel Ananda – Eize Ganuv
12. Gabriel Ananda – Unreleased
[Download]
Ich häng noch eine Ananda-Woche ran, glaube ich. Fetzophanter Mix.
(via)
Linny hat auf MixUpload eine ganze Reihe an herzerweichenden, wie er es nennt, „Lounge“-Mixen geparkt, die so ziemlich alles beinhalten, was ich an Downbeatz in meinem mittlerweile leicht angestaubten CD-Regal stehen habe. Das dudelt hier seit Stunden und muß einfach mal erwähnt werden. Gefunden hatte ich den Link bei DEEP-GOA, dessen Blog sich immer mehr zu dem optimalen Netz-Musik Blog überhaupt mausert. Dagegen können sie fast alle einpacken. Der sammelt wirklich so gut wie alles ein, was das Netz an Elektronik und sonstigem Netaudio hergibt. Auch das muß mal gesagt werden.
3 Kommentare