Kategorie: Kopfkinomusik

Part 1 mit Gudrun Gut und Thomas Fehlmann.
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Part 2 mit Einstuerzende Neubauten und Uwe Schmidt aka Atom Heart, Atom™, Lassigue Bendthaus, LB und Señor Coconut.

Berlin Atonal

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You made my day!
Nachdem ich heute schon so ungefähr 36748 mal Gänsehaut hatte, weil ich nach dem Karneval auch noch woanders, total ramontisch, unterwegs war, war ich eigentlich fertig mit dem Tag. Mit mir, mit der Welt. Nun ballert der Logopaede noch so ein Ding hier:

(Direktundertheskin)
Danke, danke, danke!

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Wie heißt der Song von „Skunk Anansie“, den Skin mit der Textzeile eröffnet: „nothing feel like happiness“, “I hope you’re feeling happy now” oder so ähnlich…
Vorher schreibe ich hier nicht weiter.

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Für die Mädels, weil der doch „soooo süß ist“.

(Direktoffbeatzuckerstange)

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„43-й релиз интернет-лейбла Autoplate (саб-лейбл Thinner). Все 7 представленных здесь треков – это ремиксы и ремейки на композиции музыканта Arrial, которые увидели свет ранее на релизах „This is My Beauty, Show Me Yours“ и „For the Love“. Вся запись – фантастическая мозаика из классической испанской гитары, прилично украшенной эффектами, и обволакивающей электроники. Рваные ритмы то заглатывают все звуки, берут их под контроль, то стихают, оставляя власть струнам, рисующим музыкальные картины…“

Bin ich überfordert mit der Rezi, wa? Echt jetzt.

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(Direktwurzeln)

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„Die Sensation ist perfekt! Freundeskreis feiert sein 10 jähriges Jubiläum mit einem gigantischen Aufschlag vor heimischer Kulisse am 21. Juli im Reitstadion in Stuttgart beim MTV HipHop Open 2007. Der Kreis schließt sich: Es gilt zu feiern, was 1997 mit der Kolchose und dem ersten Album „Quadratur des Kreises“ im Herzen Stuttgarts begonnen hat. In den darauf folgenden Jahren hat sich Freundeskreis mit dem Album „Esperanto“ zu einer der einflussreichsten HipHop Bands unseres Landes entwickelt. Mit imposanten Liveshows und dem FK Allstars Live Album „En Directo“ setzte die Band um Max Herre, DJ Friction und Philippe Kayser Maßstäbe und ebnete entscheidend den Weg für die weitere Entwicklung der HipHop Kultur in Deutschland.“

Tja Kinners, weil da soviel Zeugs bei ist, mit dem ich überhaupt gar nichts anfangen kann, stört es mich nicht mal, dass ich an dem Abend einen anderen Termin habe. Wenn ihr da alleine, und so, dann hätte ich den Weg wahrscheinlich wirklich auf mich genommen.

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