(via Christian)
Kategorie: Nur mal so
Die Irren von On The Roofs haben zur Abwechslung mal einen Wolkenkratzer in Hongkong bestiegen. Und weil ihnen das Klettern offenbar an Adrenalinauschuss nicht mehr ausreicht, haben sie das Billboard auf dem Dach gekapert und auf diesem einen Film ihrer Kletterei laufen lassen. Muss man wollen.
Keine Ahnung, ob das technisch tatsächlich so easy mobisi machbar ist, aber wenn ja, dann ist das alles schon eine verdammt derbe Nummer.
During our last visit in Hong Kong, not only did we take a lot of awesome pictures, but we also made a video which was shot a few hours before our flight to Tokyo. The venue is the very heart of Hong Kong, a skyscraper with a huge billboard.
(Direktlink | Danke, Chang!)
Ich hatte früher so einen Metallbaukasten. Der kam irgendwann mal zu Weihnachten und ich spielte ziemlich lange damit. Ob es diese Dinger heute noch gibt, weiß ich gar nicht so genau. Ich weiß aber, dass es heute zumindest einen Baukasten gibt, mit dem sich Kids einen Plattenspieler zusammenbauen können. Für meine ist das, glaube ich, nichts – die haben meine 1210er. Nur Platten wollen die gar nicht hören.
Die Firma Make 2 Play jedenfalls hat mit D-Jay diesen Bausatz für Kinder ab 8 Jahren im Angebot, mit dem diese sich einen Plattenspieler bauen können. Der Sound allerdings kommt dann nicht aus Lautsprechern, sondern wie bei einem Phonoautographen aus einem aufgesetzten Trichter. Ob ich nach dem Bau meine besten Platten dafür zur Verfügung stellen würde, weiß ich gerade nicht so ganz genau, aber ein paar olle Schinken, die den ein oder anderen Kratzer verdauen können, würde ich dafür schon mal hergeben.
(via r0byn)
Ich würds tragen. Meine alte Psychologie-Dozentin könnte vielleicht darüber lachen, obwohl ich mir dessen nicht ganz sicher bin.
(via KTH)
Lichtprojektion am Bundeskanzleramt von Oliver Bienkowski. Gilt natürlich erst recht auch für tagsüber, aber da sieht man es halt nicht.
(via extra3 mit dem Hinweis, dass die ab Morgen nach der Tagesschau in der ARD im Ersten laufen)
Im Rahmen der 125-Jahrfeier haben sie dem Eiffelturm auf einem Teil des 1. OGs einen Fußboden aus Glasplatten „spendiert“.
As part of the 125th anniversary celebrations for the Eiffel Tower, a new 1st floor has been unveiled at the Paris landmark, complete with vertigo-inducing glass floor panels. The four small viewing panels were installed during a 38-million-dollar renovation of the 1st floor. Visitors to the tower are now able to look 187 feet straight down to the ground below. (My Modern Met)
Ronny sagt nope, nichts für mich.
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(via this isn’t happiness)
Das Aeromobil ist vorerst nur ein Prototyp, aber es kann tatsächlich fliegen, wie hier unschwer zu erkennen ist. Welcome to the future!
The Aeromobil transforms from plane to car by folding its wings behind the cockpit. They fit alongside a boom that houses a shaft for the rear-mounted propeller, and serves as the mounting point for the flying car’s tail. Despite all of the extra bodywork, the Aeromobil will supposedly fit in a standard parking space, and run on pump gas. However, given that the Transition’s Rotax 912 engine runs on 91 octane, Aeromobil owners may have to splurge for premium as well.
(Direktlink, via BoingBoing)