Ich würds tragen. Meine alte Psychologie-Dozentin könnte vielleicht darüber lachen, obwohl ich mir dessen nicht ganz sicher bin.
(via KTH)
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(via KTH)
Lichtprojektion am Bundeskanzleramt von Oliver Bienkowski. Gilt natürlich erst recht auch für tagsüber, aber da sieht man es halt nicht.
(via extra3 mit dem Hinweis, dass die ab Morgen nach der Tagesschau in der ARD im Ersten laufen)
Im Rahmen der 125-Jahrfeier haben sie dem Eiffelturm auf einem Teil des 1. OGs einen Fußboden aus Glasplatten „spendiert“.
As part of the 125th anniversary celebrations for the Eiffel Tower, a new 1st floor has been unveiled at the Paris landmark, complete with vertigo-inducing glass floor panels. The four small viewing panels were installed during a 38-million-dollar renovation of the 1st floor. Visitors to the tower are now able to look 187 feet straight down to the ground below. (My Modern Met)
Ronny sagt nope, nichts für mich.
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(via this isn’t happiness)
Das Aeromobil ist vorerst nur ein Prototyp, aber es kann tatsächlich fliegen, wie hier unschwer zu erkennen ist. Welcome to the future!
The Aeromobil transforms from plane to car by folding its wings behind the cockpit. They fit alongside a boom that houses a shaft for the rear-mounted propeller, and serves as the mounting point for the flying car’s tail. Despite all of the extra bodywork, the Aeromobil will supposedly fit in a standard parking space, and run on pump gas. However, given that the Transition’s Rotax 912 engine runs on 91 octane, Aeromobil owners may have to splurge for premium as well.
(Direktlink, via BoingBoing)
Ein Brausehersteller hat mal wieder die ganzen Irren zu einer gemütlichen Bergabfahrt geladen und die kamen natürlich. Pro-Fahrer Jeff Herbertson hat währenddessen mal einen Backflip mit 22 Metern absolviert. Ob der gemessen an dem Rest der Piste nun die meisten Nerven kostete, kann ich nicht sagen, vermute aber eher nein.
(Direktlink, via Devour)
Die Künstlerin Dorit Bialer nimmt sich viele der gängigen Berliner Klischees und zieht sie Playmobilfiguren über, die sie dann als „A Berliner in a Box“ anbietet. Einige davon sind klasse, andere leider eher ziemlich daneben, was wirklich schade ist. Wie das halt so ist, wenn man Klischees abklopfen will und Stereotype zu bedienen versucht. Wer mag, kann damit mit spielen.
(via Mohrenpost / I Heart Berlin)
Zwei boxende Kängurus. Besonders schön hierzu auch der Soundtrack.
(Direktlink, via Arbroath)