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Kategorie: Nur mal so

Kommste nach Hause, haste ’ne Eule in der Küche

Als Colton Wright gestern nach Hause kam, saß eine Eule in seiner Bude. Ich stehe nicht sonderlich darauf, wenn Vögel durch die Wohnung flattern, die verbreiten dabei immer so eine gewisse Nervosität. Auch Wright hatte ein wenig Panik, wie dieses Video beweist.

After 40 minutes of hysterics, it did neither of us good. We finally compromised and I was able to get him (or her) out using a Swiffer.

Nachdem er sich gesammelt und den Wischmob zur Hand genommen hatte allerdings, entwickelte er sich zu einem Eulenflüsterer und schenkte dem guten Tier sichtlich erleichtert die Freiheit. Also er jetzt.


(Direktlink, via reddit)

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Rasenhängematte

Leider ist dieses Teil aus Synthetik, weil echter Rasen auf einer Hängematte ja wohl botanisch eher nicht wachsen dürfte. Noch geiler aber wäre so eine Hängematte mit echten Rasen dennoch. Von oben die Sonne, von unten das kühlende Grün. Aber man kann nicht alles haben und das hier ist zumindest ein Anfang, vielleicht kommt die echte ja irgendwann mal nach. Wahlweise kann man sich auch eine Standard-Hängematte zulegen und sich aus Nachbars Garten 2m² Rollrasen klauen. Das spart dann auch die 365,00 €, die für die Field Hammock aufgerufen werden. Kein Schnäpper.

The Field Hammock refers to the human wish to control nature by mastering lawns. It’s a culture that goes back centuries. This hammock displays the control humanity got over the fields.

Floating above ground, on slowly waving grass. Combining the slow movements of a hammock with the relax feeling of lying in the fields. It blends the notion of nature and artificial, inside and outside.

The field hammock is water- and UV ray-resistant. It’s made of multicolored grass-like synthetic polyamide pile fabric. The hammock hangs from durable polyester straps. Two hardwood poles keep the mat in place. It can be easily hang anywhere using two carabiners. And it is hayfever free!

Field-Hammock-Toer-(10)


(via GAT)

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Rollende Bilder us Kölle

Da ich, wie ihr vielleicht mitbekommen habe nicht aus dem ‚Vorort‘ der jetzigen Hauptstadt, sondern eher aus dem Vorort der damaligen Hauptstadt der BRD komme, möchte ich euch ein wenig die hiesige Szene der, nunja…sagen wir mal freischaffenden Straßen(bahn)künstler vorstellen.
Ein guter Einstieg dürften die beiden Teile der kürzlich erschienenen „Leerfahrt Entertainment“ – Produktionen sein. Zu sehen sind unter anderem die Künstlerkollektive DFV (354), BB (BeachBoys), NC und LTN us Kölle. Während im ersten Teil hauptsächlich Leinwände der DB genutzt wurden, liegt im zweiten Teil der Schwerpunkt auf mobilen Leinwänden der KVB (Kölner Verkehrsbetriebe).
Viel Spaß dabei.

Teil 2:

(Direktlink)

Teil 1:

(Direktlink, via Straßenstriche.net)

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Weed im Wohngebiet

Währenddessen in Krasnoyarsk, Russland. Irgendwer hat da wohl in das falsche Säcklein mit den Samen gegriffen, als es darum ging, die Grünflächen der Stadt für den Sommer schön zu machen.

An interesting couple of photos were sent our way. According to the story the community workers has messed up with this lawn weed seeds in Krasnoyarsk, Russia. In spring, when they planted the seeds it all looked nice and green, but later when it went all the way thru – and in some Russian cities they down mown the lawns too often, the people of the neighborhood has found out something that seems to be a wrong type of weed..

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Peter Dinklage, Peter Dinklage, Peter Dinklage…

Vermutlich das beste Cover der mittlerweile allseits bekannten Titelmelodie des Serienepos „Game of Thrones“ . Zugegeben, es gibt schon die ein oder andere Coverversion, aber keine hat mich bisher so vom Hocker gehauen wie diese hier. Der Grund dafür? – Ich mag Tyrion Lannister (und das nicht erst seit der vierten Staffel!)

Ach ja, für alle Fans von Hodor (gespielt von Kristian Nairn) gibt es auch eine Version:

via geeksaresexy

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Ab jetzt immer wieder dienstags: Electronic Beats TV [sponsored]


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Telekom Electronic Beats launcht EB.TV und zeigt damit jetzt alle Video-Features auf einem Kanal. Neu: Das DVD-Magazin Slices erscheint nun wöchentlich online statt vierteljährlich auf DVD. Es wird noch mehr Interviews, Künstler, Labels, Club-Features, Live-Videos und Tech Talks geben. Und zwar ab jetzt immer am Dienstag.

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„Unter dem Namen Slices führte die Telekom das erfolgreiche Format mit Club-Features, vielen bekannten Künstlern und einzigartigen Konzertmitschnitten als vierteljährlich erscheinende DVD-Reihe fort. Jetzt geht Electronic Beats back to the roots und launcht mit EB.TV einen eigenen Online-TV-Channel. EB.TV hat auch wieder einen Host: Musikfreak und Wahlberliner Matt Digby leitet jede Episode mit einer frischen und informativen Anmoderation ein.“

Vielen, die hier eh schon länger mitlesen, dürfte Electronic Beats ohnehin ein Begriff sein. Hin und wieder habe ich Mixe von denen und auch immer wieder Tech-Talks, in denen Produzenten aus dem akustischen Nähkästchen plaudern, die in ihren Studios stehen. Für mich einer der interessantesten Schwerpunkte aus dem Konzept von EB.TV. Aktuell dieser Tech-Talk mit Kink und Sierra Sam. So schaffen sie immer wieder Einblicke in Produktionsweisen von Künstlern, die offenbar nicht nur ich mag.


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Ein anderer Schwerpunkt sind diverse, mitunter sehr gute Features, die sie über verschiedenste Künstler der elektronischen Musik produzieren. Auch davon hatte ich hier schon diverse im Blog. Da sind immer wieder sehenswerte Sachen bei, die es ohne EB.TV so womöglich nicht geben würde. Ata beispielsweise hat sich dort gerade erst portraitieren lassen.

Dann ist da noch die sehr eigene und schöne Idee, mit Vertretern der elektronischen Musik in einem Auto durch ihre Heimatstädte zu fahren und sie über all das sprechen zu lassen, was sie halt so tun: In the Car with. Robag Wruhme tat das im letzten Jahr, auch Ben Klock und der sympathische Mathias Kaden saßen dafür bereits am Steuer.


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Außerdem bringen sie immer wieder exclusive Videoaufnahmen ihrer eigenen Electronic Beats Festival-Reihe ins Netz, welche im Regelfall sehr gut produziert, wenn mit meistens nicht mehr als drei Nummern auch immer viel zu kurz sind. So aber bekommt man halt mal
Ólafur Arnalds in Warschau zu sehen, Bonobo in Prag oder Mount Kimbie in Podgorica, dem ich selber beiwohnen konnte, und der irgendwie tief hängen blieb. Gut, das mit Scooter in Hamburg am Ende letzten Jahres war jetzt eher so „naja“, aber man kann ja halt auch nicht immer alle in Herz treffen.


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Da wird es ob des umfangreichen Angebots von Electronic Beats TV auch fast schon etwas unübersichtlich. Die tanzen eben auf jeder Menge Hochzeiten. Ich hab’ die im Reader, so dass nur wenig an mir vorbei geht, aber Reader sind heute leider eher so 2010. Dafür aber gibt es eine App (iOS), die einen über den regelmäßigen Output von EB.TV auf dem Laufenden hält. Und eben einen regelmäßigen Termin, immer wieder dienstags – auf
ElectronicBeats.net, über die EB.TV App sowie auf YouTube und Dailymotion. Ist ja auch praktisch, so ohne Feed.

[sponsored by EB.TV]

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