„Heute gibt es Hot Dogs und dazu Kaffee mit Wurstwassersirup.“
(via Bits and Pieces)
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Zum Inhalt springen -->Ich habe ja hier auch immer den Anspruch, einem gewissen Bildungsauftrag nachzukommen, was ich schon lange sträflich vernachlässigt habe. Aber das hier! Das!
(Direktlink, via reddit)
Ihr wisst, woran mich meine Chefin beim nächsten Personalgespräch erkennen wird. Kann man hier kaufen.
(via Like Cool)
Ein Getränkehersteller hat diese riesige Rube-Goldberg-Maschine aufgebaut und lässt mit Hilfe des Freerun Weltmeisters Jason Paul das Ding mal durchlaufen. Toll ist auch die Definition, die in der Wikipedia steht: „Eine Rube-Goldberg-Maschine ist eine Nonsens-Maschine, die mit Absicht eine bestimmte Aufgabe auf zahlreichen unnötigen Umwegen und in komplizierten Einzelschritten auf umständliche Art und Weise ausführt. Die umständliche Ausführung einer einfachen Aufgabe hat dabei keinen praktischen Nutzen, sondern soll Spaß erzeugen.“ Genau danach sieht das nämlich aus.
(Direktlink, via DeadFix)
Kushed cans machen Pfeifen aus Porzellan, die aussehen wie alte, zerknitterte Getränkedosen. Nicht mehr – nicht weniger. Wäre ich noch mal 19, würde ich die womöglich bestellen.
(via Dangerous Minds)
Wired hat Stern Pinball besucht. Die letzte Firma auf diesem Planeten, die ihre Flippermaschinen noch selber entwirft und dann herstellt. Und das Team kommt genau so rüber, wie ich es erwarten würde.
Ein KommentarOnly one company in the world, Illinois’ Stern Pinball, still designs and produces these electro-mechanical marvels, the lone holdout since industry behemoth Williams Electronics shuttered its pinball division in 1999. It may be a dying art, but the creative minds at Stern are nonetheless continuously creating new machines that can keep their industry moving forward and give them one more replay.
The backbone of their game design process for the past few decades has been licensing; Guns and Roses machines rocked the ’80s, The Simpsons mocked low scores in the ’90s, and the Transformers reflect the high-tech machines of today. Each new pinball machine starts with a bit of creative brainstorming, where the designers translate the theme of a movie, band, or other pop-culture property into a game.
(Foto bei DeadFix)
2 KommentareLustige Doku über die ersten 10 Jahre der Mayday. Mit Sven Väth, DJ Dick, Paul van Dyk, DJ Hell, Westbam und allerhand anderen damals noch ziemlich jungen Techno-Idolen, die sie damals ja zweifelsohne waren. Man hangelt sich da an den Jahren entlang und begleitet die ganze Chose beim Wachsen.
Ich war im Winter 1994 das erste mal in Berlin dabei und war sowohl beeindruckt wie auch etwas überfordert. Was bis heute hängen blieb, ist meine damalige Ehrfurcht vor der abartig fetten Anlage, vor der ich wie angewachsen eine halbe Nacht lang stehen blieb. Lustig war es. Und lustig war rückblickend auch ein Großteil der Musik.
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