Kategorie: Nur mal so

Das hier ist als reine Information zu verstehen. Ich werte das weder positiv noch negativ. Nur damit mich keiner falsch versteht, ja?

Ich verfolge diese östlichen Befindlichkeiten seit langer Zeit schon sehr intensiv und bin nicht wirklich in der Lage dazu eine objektive Meinung auf die Füsse zu stellen. Ich glaube auch, dass das grundsätzlich mehr als nur von zwei Seiten dargestellt werden sollte. Im Grund genommen gibt es da nur die eine Seite, die wahrhaftig Opfer zu beklagen hat, die von der anderen Seite immer bewusst verschwiegen werden. Diese, die zweite Seite sieht sich heute in schlechterer Position als sie diese gehabt hätten, wäre die Mauer stehen geblieben. Für diese fehlt mir mehr Empathie als für die Ersteren. Ich komme an die Wahrnehmung dieser Menschen nicht ran, so sehr ich mich auch mühe.

(Direktlink)

Der Name von diesem Mix sagt ja eigentlich alles. Es ist Sommer und darf es gerne auch mal etwas cheesy sein, wie ich finde. Und bunt und magic und pülzig und alles. Wirklich netter Mix, zu dem mir leider der direkte Link fehlt. Aber hey, zuviel Pülze sollen ohnehin nicht gut sein, hört man ja immer wieder. Und wer hat eigentlich das Wort Psybient in die Welt geworfen?

Tracklist:
1.Vibrasphere – Tierra Azul (Omnimotion ft Krister Linder RMX)
2.Zero Cult – Indigo Dream
3.Master Margherita – Binghi Dub
4.Salmonella Dub – Problems
5.Kliment – Arowana
6.Aes Dana – Alignments
7.Warp Technique – Nightbreak
8.Zero Cult – Inside The Urban Ocean
9.Smiley Pixie – Eastern People
10.Bluetech – Honey In The Heart
11.Heyoka – Bubble
12.Ace Ventura & Lish – The Light (Bluetech RMX)
13.OTT – Splitting An Atom
14.Krusseldorf – Bud Luvin
15.Heyoka – Etheric Dub
16.Salmonella Dub – For The Love Of It

(via deepgoa)

Es gibt Dinge, die bekomme ich wahrscheinlich nie in meinen Kopf. Das Treiben des KKKs ist eines dieser Dinge. Das LIFE hat eine aktuelle Fotostrecke dieser Vollpfosten: LIFE Goes Inside Today’s KKK.

Ich muss die two cents und die Platten der Woche heute mal ausfallen lassen, ich habe keine Zeit. Ich werde morgen in fast unmenschlicher Frühe verreisen, dienstlich, erlebnispädagogische Ferienfahrt. Mit dem Kanu und sieben Jugendlichen durch die Urwälder der Brandenburger Pampa, pro Person einem Euro Essengeld. Der Rest des Futters und auch das Trinkwasser muss im Tausch gegen Arbeit beschafft werden. Nachts wird biwakiert, nicht gezeltet. Strom gibt es keinen, alles was Temperatur braucht um essbar zu sein, kommt auf´s Feuer.

Ich hatte das hier schon mal genauer beschrieben, ich mache das nicht zum ersten Mal.

Die Mücken kennen an der Mügelspree keinerlei Erbarmen, das Wetter, wenn man dem Wetterbericht glauben darf, zumindest am Freitag auch nicht. Aber was juckt uns das. Wir Die sind jung, die brauchen die Herausforderung.

Wer hier öfter liest, weiß dass ich mich auch von da irgendwie mal melden werde. Und wenn nicht hier, dann zumindest da. Man glaubt es nach den letzten Tagen ja kaum, aber neben Vodafone bieten auch andere Netzbetreiber eine gute Netzabdeckung an. Meiner gehört dazu. Echt jetzt!

Ich guck mal, was ich noch zum Zeitstempeln finde und bin dann eben erst mal weg. Und ihr wisst ja: wer was kaputt macht, bekommt nen Arsch voll!

Ich bin froh, keine Zahlen auf Zeugnissen als Form der Beurteilung meiner Großen lesen zu müssen. Sehr froh sogar.

Die grosse After-Afterhour-Spielesammlung
Bwuharharhar!

Samy Deluxe – Liebe deutsche Rap Szene… (Freestyle Live @ Splash! Festival 2009) | Testspiel
Samy Deluxe lässt mal raus, was er von der Deutschen Rap-Landschaft hält. Gänzlich beatless und irgendwie gefreestylt. So. Und der ganze Rest kann dann mal gehen.

Photos of Abandoned Swimming Pools | Darkpassage
So private Pools werden sowas von überbewertet. Alles was von ihnen mal übrig bleibt ist ein Loch von nichts.

In der Hippie-Schule der Großen war heute Sommerfest. Für die kleineren Geschwister gilt dann jährlich als Indikator für das pädagogische Verhalten der Eltern, wie dreckig sie sich dort machen können und vor allem dürfen. Heute haben wir es in die Top 3 geschafft. Mindestens.

Im Schlaatz räkeln sich die Damen lasziv vor der Dönerbude.