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Derweil bei manchen Bäckern: Morphium in Mohnbrötchen

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(Foto: Pixabay)

Manche deutsche Bäckereien haben derzeit wohl günstigen Mohn aus Australien gekauft. Der aber ist eigentlich gar nicht zum Verzehr gedacht und bringt erhöhte Opiat-Werte mit sich, so dass die Schrippen eigentlich lieber nicht verzehrt werden sollte.

Mohnbrötchen sind mit den Samen des Schlafmohns bestreut. Karlsruher Analytiker haben jetzt in einigen Exemplaren Opiate in so hohen Konzentrationen gefunden, das eine Arzneiwirkung nicht ausgeschlossen ist.

[audio:http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2016/09/21/berauschende_backwaren_erhoehte_opiatgehalte_aus_mohnsamen_dlf_20160921_1636_4355be55.mp3]
(Direkt-MP3)

3 Kommentare

  1. Martin Däniken22. September 2016 at 07:27

    Wenn ich das richtig mitgekriegt habe,hat das Bäckerhandwerk Nachwuchsprobleme…
    Vielleicht ist der hohe Opiatgehalt eine Methode den jungen Leuten den Job „schmackhaft“ zumachen!
    Legal Highs und dann noch bezahlt werden…

  2. jan22. September 2016 at 09:53

    es heisst morphin nicht morphium

  3. Jack22. September 2016 at 19:39

    darauf erstmal ein Brötchen .. Und ein Schaumbad „glückliche Auszeit“ (wers kennt)

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