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Die Antilopen Gang am Mikro einer Montagsdemo in Bochum

Soll mal keiner sagen, die Jungs würden sich im Studio oder so verstecken. Die gehen auch raus und sprechen jene, denen sie was zu sagen haben ganz direkt an. So geschehen auf der letzten Montagsdemo in Bochum. Da wird Jebsen Ken ja aber so gar nicht amüsiert von sein. Ist ja quasi sein Gewässer, in dem sie dort den Fischen zureden. :D

Obwohl ich schon gerne noch gehört hätte, was dort „gerade so heiß diskutiert“ wurde.


21 Kommentare

  1. Peter Jüriens3. Dezember 2014 at 18:24

    Lol, ist mir ganz entgangen: Eswar die Antilopengang höchst selbst, die Uns zur letzten Mahnwache beehrte.
    Ich möchte es bitte nicht als eine weitere Spitze gegen diese jungen und nur etwas zu bemühten Hiphopper verstanden sehen,daß Ich sie für Fans ihrer selbst hielt ;)

    Die Strophe die sie Uns mitbrachten stammte aus „Beate Zschäpe hört U2
    Ich hab einfach was zurückgedichtet:

    https://www.facebook.com/notes/peter-j%C3%BCriens/lopen-ken-jebsen-der-antilopengang-verehrt/914457108574026

    Ich habe ansonsten kein gesteigertes Problem mit der Band,und kann für die Bochumer Montagsmahnwache sagen,daß Wir hier und die mit Uns imFriedenswinter Aktiven und alle Mahnwachen die auf Basis des Humanistischen Konsens und der klaren Absage an z.B. HoGeSa oder faschistische Parteien und Vereine Generell kein Herz für Antisemitismus haben. Insofern Ja zu Eurem Recht das in Unser Offenes Mikro (fester Bestandteil) zu singen, nur der „mit denen nicht mehr reden“-Part ist natürlich Stuss. Wer generalverurteilt, hat Unrecht. War mal´n linker Standard,lustig oder?

    Mit anarchistisch-friedlichen Grüßen,

    Peter Jüriens
    Mahnwache für Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit Bochum
    (Der Dicke mit Bart & Hut:))

  2. spartacus3. Dezember 2014 at 21:11

    Au weia, generell ist Aktivismus ne gute Sache. Und Kritik sowieso… Aber, liebe Freunde von der Antilopen Gang – und alle anderen Ditfurth-Jünger: ihr macht euch nicht nur lächerlich, ihr unterstützt Antisemiten! Banken- und Finanzkritik mit Antisemitismus gleich zu tun, katapultiert einen zurück in die 30er Jahre. Das hat die Ditfurth auch nicht kapiert. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Friedensaktivisten und Zinskritiker als Antisemiten zu verleumden hilft den wirklichen Antisemiten. Das hat unsere Vergangenheit bewiesen. Das gleiche gilt für das diffamieren von Menschen, die unsere bedingungslose Amerika-Hörigkeit kritisieren. Das hat nichts mit Antiamerikanismus oder Putin-Versteherei zu tun, sondern mit Kritik an der mangelnden Souveränität unseres Landes. Wir wollen keinen Krieg – ganz einfach! Und ein Großteil unserer Medien und Politiker lügen nunmal, um weitere Provokationen zu rechtfertigen…
    Für Dinge einzustehen, auch wenn die Medien entschieden haben, dass sie unpopulär oder geächtet sind – alleine für das friedlichen Miteinander – DAS ist wahre Größe!!! Das Internet ist doch super, warum nutzt ihr es nicht? Und an Stelle euch das mal anzuhören, oder etwas sinnvolles zum Thema Frieden beizutragen, helft ihr die Demos klein zu halten und versucht die Einzigen, die sich aktiv für den Frieden einsetzen, zu diskreditieren. Und selbst wenn da mal einer Blödsinn redet, oder sich Idioten auf die Demos verirren, kann man darüber reden. Jeder Mensch in Europa, der ein wenig Grips hat, sollte zur Zeit regelmäßig demonstrieren. Nur so können wir deutlich machen, dass die Politik nicht in unserem Interesse handelt. Das ist nicht unser Konflikt…

  3. karl liebknecht3. Dezember 2014 at 21:19

    Ach spartacus, geh doch einfach sterben

  4. spartacus3. Dezember 2014 at 21:26

    ich liebe dich auch :*

  5. schländerman4. Dezember 2014 at 00:24

    klingt ohne beat ganz schön scheisse :(

  6. haywood jablome4. Dezember 2014 at 02:42

    spartacus,

    boah. du hast da was nicht kapiert. is aber zu viel um das jetzt aufzudröseln. der antilopentext ist ein pointierter raptext, erwarte da keine genaue differenzierung, aber die dinge, die du da oben differenzierst, treten nun mal viel zu oft vereint in menschen oder gruppen auf, und das führt dazu, dass friedensaktivismus mit zinskritik, usa-kritik, antisemitismus und rassismus zusammen kommt. und das stinkt uns gutmenschen nun mal. und ken jebsen riecht auh ganz komisch, finde ich. und elsässer und wie sie alle heißen auch. alter. wenn sich die sog. friedensaktivisten nicht selber gut genug von dem, was sie angeblich nicht sind, differenzieren können, dann dürfen sie das auch nicht von außenstehenden erwarten. und sollten vielleicht mal zuhause bleiben statt einfach auf irgendeine scheißdemo zu gehen, wo auch nazis ans mikro dürfen.

  7. spartacus4. Dezember 2014 at 04:29

    haywood jablome,

    morgen erstmal :)
    Jemanden als Antisemiten zu diffamieren, weil man es irgendwo aufgeschnappt hat, oder es einem gerade seiner Popularität dienlich ist, ist extrem geschmacklos und kriminell. Aber was solls, die Ditfurth hat’s damit ins TV geschafft und die Anti-Gang ist auf dem besten Wege. Vergesst das ganze Leid von damals, ist n cooler Rapper und nur ein Text…
    Mir stößt es halt ziemlich auf, ich war auf einigen Mahnwachen und hab überwiegend Hippies gesehen die Friedenslieder singen. Und n Nazi hab ich da noch nie am Micro gesehen, auch wenn mache Redner ein bisschen blöde sind. Andere haben aber auch richtig was auf’m Kasten. In der Regel wurden ultra-linke Themen aufgetischt und die Menschen zu Solidarität animiert. Da dann mit so einer krassen Aussage aufzuschlagen ist weder lustig noch produktiv. Und mit dem Begriff Verschwörungstheorien schmeissen in der Regel Dummköpfe um sich, die zu ignorant sind, sich zu informieren. Klar, wir geilen uns an ein paar Birnen auf, die Brzeziński mit Reptiloiden und Rothschild durcheinander mixen, und brauchen unseren Arsch deswegen nicht vom Sofa heben…
    Banken- und Zinskritik ist so alt wie die Geschichtsschreibung und lebensnotwendig – es liegt zuviel Geld im Krieg. Erst die Nazis haben antisemitische Propaganda daraus gemacht.
    Und jetzt soll es wieder in einen Topf geschmissen werden? Sorry, das geht gar nicht klar, ne größere Steilvorlage kann man Rechtspopulisten kaum geben.
    Wenn da Nazis sprechen würden, wäre es um so wichtiger, dass da ALLE hingehen und das unterbinden. Statt dessen werden so tolle Rapper vom Sofa „geliked“ und diese doofen Friedens-Nervensägen diffamiert…

  8. m.4. Dezember 2014 at 10:09

    spartacus,

    Antisemitismus ist ein schwerwiegender Vorwurf, den ich als bloßes Mittel zur Diffamierung zweifelsohne für verwerflich halte. In dem Punkt stimme ich Dir zu. Nur steht das irgendwie im Widerspruch zu dem, was Du weiter oben geäußert hast: „ihr macht euch nicht nur lächerlich, ihr unterstützt Antisemiten!“

    Das ist doch nichts anderes als ein weiterer diffamierender, unreflektierter, undifferenzierter und in meinem Empfinden unwahrer Vorwurf, der eine Nähe des Antisemitismus anklagen soll. DU machst nichts anderes.

  9. j.a.4. Dezember 2014 at 16:59

    spartacus,
    die hippies und ihre friedensbewegung waren zu guten teilen antisemitisch.
    ihre bedingungslose solidarität mit der PLO steht als manendes artefakt beweis für die hähme der angeblichen pazifisten ggü. der jüdischen bevölkerung.
    wenn auf den mahnwachen in punkto bankenkritik beinahe ausschließlich jüdische namen genannt werden, auf die jetzt der fingerzeig niedergeht & die masse applaudiert dazu, dann handelt es sich dabei um antisemitismus, wenn pazifisten kindermörder israel schreien, dann ist das antisemitismus und wenn dieselben ihren kritikern dann islamophobie vorwerfen, geschieht das aus antisemitismus und es handelt sich um eine solidarität mit antisemitismus.

    wie da jeder einzelne zu steht, wer genau wann und wo geklatscht hat und nicht – natürlich keine ahnung. aber ihr seid plattform für diese leute, ihr lasst jebsen ja den rädelsführer mimen und wir alle warten darauf, dass ihr verschissenen hippies endlich mal position gegen diese leute bezieht. eure verkürzten antiimperialistischen theorien sind doch schlimm genug, so wie euer geschwafel von frieden, da läuft das fass eben über, wenn ‚der ewige jud‘ ungehindert ausgepackt wird. eure attitüde ist der wegbereiter des faschismus – und solange euere zeigefinger starr nach außen zeigen, muss man euren falschen frieden eben bekämpfen.

    • Peter Jüriens7. Dezember 2014 at 14:14

      Das sind alles BEHAUPTUNGEN,und sehr sehr gewagte. Während es von den Menschen, die da in den 50s anfingen Friedensarbeit zu machen, sicherlich etliche gab die nationalsozialistisch indoktriniert aufwuchsen, ist das heute nicht mehr gegeben. Und Du benutzt da dauernd das „wenn“, als redetest Du von Fakten. Ich habe bis auf einen einzigen Vertreter der Rothschildweltverschörungskacke in nem offenen Mikrophon, der ratzfatz wieder weg vomMikewar, das exakt NIEgehört mit „jüdischen Namen“. Meine ALLERERSTE REDEauf ner Mahnwache beinhaltete eine Absage an sämtliche Theorien und Gerüchtesammlungen dieser Art. Sie erhielt flächendeckend Applaus von 400 Menschen vor dem Düsseldorfer Hauptbahnhof, und NULL Widerspruch aus der Mahnwachenbewegung seitdem, es gab maximal Diskussionen an sekundären Punkten dabei. https://www.facebook.com/notes/peter-j%C3%BCriens/gegen-konzernmacht-und-kriegspolitik-rede-77-ddorf/829106943775710 – Livebeweis: https://www.youtube.com/watch?v=k9lmPoyEJec ) – Also, Wie SOLL das zu Antisemitismus, Judenhetze und dem ganzen anderen Scheiss passen,den man Uns als Mahnwachlern vorwirft? („Kindermörder Israel“ schrien nebenbei Demos, an denen von Uns keiner teilnahm, und zu denen Wir keinen Bezug hatten… Du magst das mit dem Grassroots noch immer nicht ganz begriffen haben.)

      Hier noch ein wenig Klarstellung:

      Als Organisator und Moderator und Politredakteur im Team der Bochumer Mahnwache kann Ich sagen und auch notfalls jederzeit eidesstattlich versichern, noch NIE Anweisungen aus Berlin erhalten zu haben. Wir erarbeiten wie alle Mahnwachen die Ich kennengelernt habe Unsere Programmatik usw. selbst.. das Großthema, das Uns eint, ist den Frieden zu sichern, mehr Freiheit zu erstreiten, und der Gerechtigkeit wieder einen gewissen Stellenwert zu verleihen.

      Ich dürfte einer der regsten und offensten Kritiker nicht nur Jebsens innerhalb der Mahnwachenbewegung sein, und Mährholz ist für mich soweit Ich es irgendwie beurteilen kann integer genug, inhaltlich aber nicht von Bedeutung. Das gilt definitiv auch für Leute wie die Wissensmanufaktur, staatenlos.de usw- und daswissen dieseLeute auch, da Ich es ihnen schreibe und das auch sage wenn werfragt (oder ungefragt kommentiere).

      Es gibt Zusammenarbeit je nachdem mit wem es passt. Deswegen lasse Ich die beiden trotzdem nicht als Antisemiten beschimpfen, seitens anderer oder Deiner – Und Ich lasse Euch auch nicht unwidersprochen UNVERSCHÄMTHEITEN der total unbewiesenen Art über verdiente Menschen wie die FriedensaktivistInnen imLand verbreiten. Wir können das hier ewig machen – Du könntest aber auch mal aufhören, Dir einzubilden, DU wüsstest wie die Mahnwachen z.B. in ganz NRW ticken. Ich könnte mit jeder inhaltlichen oder stilistischen und erst recht handwerklichen Kritik, auch an mir selbst, leben. Wenn aber ein Begriff wie Antisemitismus derart diffamierend und leichtfertig benutzt wird, wenn nur noch per Assoziation verurteilt wird und das Wahre nicht mehr von übler Nachrede getrennt aufgeführt wird, werd Ich stinkig.

      Ich würde Jebsen zwar auch nicht das Recht absprechen wollen als Privatmensch stinksauer zu sein. Sobald er aber als Journalist im Dienste der Gegenöffentlichkeit oder der APO-ähnlichen Strukturen die es gibt für z.B. auch mich sprechen will, zumindest insofern daß Ich nicke wenn Ichs höre, bin Ich auch der Meinung daß sein Ton da manchmal alles andere als hilfreich ist.

      KLAR soweit jetzt?

      Ich wiederhole: https://www.facebook.com/photo.php?fbid=800340126673990&set=a.135171923190817.13432.100000940316172&type=1&fref=nf

  10. spartacus4. Dezember 2014 at 20:02

    m.,

    entschuldige, dann habe ich mich zu diffus ausgedrückt. Ich prangere – neben dem Vorwurf als solches – die Fahrlässigkeit an, mit der der Begriff inflationär benutzt und verwässert wird. Dazu kommt, dass es sicher viele Menschen gibt, die sich dadurch in ihrem Hass bestätigt fühlen. Ich halte es für sehr unangebracht, Redundanzen zwischen Bankenkritik und Antisemitismus zu deklarieren. Es gibt nunmal keinen Krieg in der Geschichte, der nicht irgendeine Bank reicher gemacht hat. Das finanziert sich halt nicht von selbst. Da muss man vorurteilsfrei drüber debattieren können, wenn man sich mit dem Problem der Kriegshetze auseinander setzt. Und natürlich auch auf Friedensdemos!
    Die Intention der Rapper ist vielleicht gar nicht so eigennützig gemeint, wie sie mir erscheint, aber in meinen Augen geschmacklos und grob fahrlässig.

  11. Harry4. Dezember 2014 at 22:00

    spartacus,

    Nur ist der Vorwurf bei jemandem wie Elsässer absolut gerechtfertigt. Und bei weiten Teilen der so genannten „Friedensmahnwachen“ eben auch.
    Gerade wenn man sich mal ein bisschen mit dem Antisemitismus der Nazis auseinandergesetzt hat und dabei gesehen hat, dass es nicht „bloß“ um „gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit“ geht sondern um ein verschwörungstheoretisches Weltbild, springt einen diese Art der Argumentation förmlich ins Gesicht, wenn man sich diese „Friedensdemos“ anhört.
    Ganz voruteilsfrei kann ich dir sagen, dass ich die Erklärung „Es gibt Krieg, weil Banken daran verdienen“ für bescheuert und verkürzt sowie für Augenwischerei halte. Sie versucht den komplexen Prozess in dem ein Krieg entstehen kann auf einen Faktor zu verkürzen (aka. einfache Erkläung für ein komplexes Phänomen), spielt mit dem Mythos der „Allmacht der Banken“, entpolitisiert das Problem und personalisiert es im schlimmsten Fall.
    Mit anderen Worten: Eine solche Erklärung betreibt genau das, was sie „denen da oben“ vorwirft. Sie ist Propaganda und Verdummung. Sie wittert die Verschwörung einzelner, wo komplexe politische Prozesse am Werk sind und befreit damit von der Notwendigkeit die eigene Verstricktheit in diese Prozesse zu reflektieren. Sie ist eine peinliche Geste des Größenwahns des „kleinen Mannes“ gegen „die da oben“.
    Ich würde nicht mal sagen, dass eine solche Argumentation per se Antsemitisch ist. Oft ist sie es eindeutig. Aber selbst wenn nicht, öffnet sie Tür und Tor dafür, dass sich gerade in einem Land, in dem es eine latente antisemitische Grundstimmung gibt, antisemitische Stereotype unter dem Deckmantel der „Bankenkritik“ weiter ausbreiten, bis sie ins offene umschlagen.

    Selbst wenn man den Wahnmachen die Naivität abkauft, dass sie nicht wissen welche Stereotype sie da bedienen. In den Köpfen der deutschen kommt die Botschaft an. Die sind es schon seit Jahrzehnten gewohnt „die Banken“ zu sagen, wenn die „die Juden“ meinen.

  12. Peter Jüriens4. Dezember 2014 at 22:32

    schländerman,

    Hehe, stimmt schon, sind aber auch nicht die besten Bedingungen gewesen. ich hab sie auch obwohl Ich das Stück kannte nicht erkannt bei der Performance. :)

  13. Harry5. Dezember 2014 at 18:33

    Peter Jüriens,

    Richtet sich dein erster Post an mich?
    Falls ja: Es ging mir überhaupt nciht um die Frage ob Elsässer teil der „Friedensdemos“ ist oder nicht. Es ging mir um die Behauptung von Spartacus, Elsässer wäre kein Antisemit.
    Und ein bischen Aktueller als Andreas Baader ist der Elsässer schon.

    Die Behauptung, dass niemand bei den „Friedensdemos“ die Therse vertritt, dass es zwischen „dem Finanzkapital“ und „den Juden“ keine Verbindung gibt wird nicht deswegen wahr, weil man sie auf Facebook postet. Über meine Position dazu im weiteren habe ich ja weiter oben schon geschrieben.

    Falls sich dein erster Post nicht auf mich bezieht kannst du die ersten zwei Sätze meiner Antwort ignorieren.

    • Peter Jüriens6. Dezember 2014 at 22:14

      Harry: Nur werfen die Antilopen Elsässer und Jebsen in einen Topf. UND laufen bei ner linken Mahnwache auf um da ihr schlichtes „Sie sind alle Antimiten“ zu singen. Da wird man nunmal nicht zustimmen. Ich schätze daß Du im Gegensatz zu mir keinerlei Überblick haben dürftest, wer die im Friedenswinter organisierten Leute sind… also,woher die Behauptung, die antisemitische Verbindung Banken-Juden werde von UNS aufgemacht? „Die Friedensbewegung“ ist wie jedes soziale Großkonstrukt ne Illusion. Wasreal ist,ist die Kernbotschaft, hinter der die Individuen stehen.Zu bahaupte,diese Kernbotschaft beinhalte bei Uns Antisemitismus ist eine durch nichts belegte Behauptung, und für mich nach meinemKenntnisstand eine anlasslose Diffamierung.

  14. Harry15. Dezember 2014 at 21:58

    Peter Jüriens,

    Mittlerweile den Schaum vorm Mund weggewischt?

    Dieses ganze „Ich kann beim besten Willen kein Antisemitismus erkennen“-gelaber gepaart mit deinem Unwillen vernünftig zu diskutieren und deiner unendlichen Selbstbezogenheit gehen mir auf den Keks.
    Ich Wiederhole: Antisemitismus verschwindet nicht, weil man auf facebook postet, dass es ihn nicht gibt.

    Ich glaube sonst haben wir uns nicht mehr wirklich was zu sagen.

    • Peter Jüriens16. Dezember 2014 at 02:02

      Nur eines: Eingebildete Nazis werden auch ducrh Wiederholung im Internet nicht realer. ;)

  15. Peter Jüriens16. Dezember 2014 at 02:04

    durch, sollte da stehen. ;)

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