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In einem russischen Lebensmittelladen 1986


(Direktlink, via reddit)

6 Kommentare

  1. robotron sömmerda8. März 2015 at 15:07

    Heute kann man so was relativieren: Es kommt nicht drauf an, was in den Läden alles liegt, sondern, was die Leute zu Hause zu beißen haben….

  2. odra8. März 2015 at 19:09

    entspricht nun ganz und gar unserem schreckensbild von versorgungsknappheit und mangel an individuellem lustgewinn durch konsum. auf der anderen seite werd ich aber auch traurig wenn ich vor einem 8 meter regal voll mit ketchup flaschen/tuben/dosen etc. stehe und nicht weiss warum ich auf diesem Lneten lebe…

  3. Zeddi8. März 2015 at 19:41

    Du machst den Grund des Lebens auf diesen Planeten an der Fülle unterschiedlicher Geschmäcker für Ketchup fest?

  4. K.8. März 2015 at 21:14

    Ich war 1989 in Lithauen, da gab es ausschließlich Nudeln und Trockenfisch auf 1000 qm Kaufhalle. Es gab noch einen Schwarzmarkt, aber die Preise waren unverschämt hoch. Ich lebte in der DDR und habe -obwohl noch Kind- Dankbarkeit empfunden, dass wir soviel zu essen hatten zuhause. Natürlich ist Überfluss auch nicht der Idealzustand – aber manchmal sollten wir uns einfach bewusst machen, wie verdammt gut es uns geht – und JEDER hier in diesem Land hat die Möglichkeit, mehr als nur Nudeln zu essen.

  5. joni9. März 2015 at 00:46

    Wir essen Nudeln aber gerne

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