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Informatiker sind Sexualstraftäter, begehen Bluttaten und koksen

Meint der Schreiber eines Leserbriefs aus dem Züricher Tagesanzeiger vom 27.06.2005.

potentielle_taeter

Natürlich kam die Antwort eines betroffenen Informatikers prompt.

mail_an_leserbrief_verfasser


(via Floyd)

10 Kommentare

  1. Vasilie26. April 2013 at 15:29

    Aber er hat doch recht.

  2. Olly26. April 2013 at 15:45

    Als er davon sprach, dass Fantasie-Sicherungen durchbrennen habe ich vor meinem inneren Augen gleich einen großen, glatzköpfigen, älteren Herren im grauen Anzug an und einer Zigarre in seinem roten Sportwagen davonfahren sehen.

  3. faddo26. April 2013 at 17:28

    Stimmt nicht! Sexualstraftäter, Bluttaten, Koksen, das spricht alles für Rechtsanwälte. Informatiker koksen nicht, diese Spezies ist eher dem Alkohol und der Spielsucht (Computerspiele!!!) zugeneigt.

  4. dumogin26. April 2013 at 18:23

    Heisst es nicht „aus dem Zürcher Tagesanzeiger“? Das Wort Züricher ist für mich, als Schweizer, neu. Es könnte auch sein, dass ich falsch liege.

  5. Senfberg26. April 2013 at 18:33

    Richtig! Legt Informatikern das Handwerk. Das mit dem Internet war ohnehin ein Trugschluss und hat nur die bösen Gedanken dieser meist in unterirdischen Koks-Halden lebenden Informatikern befeuert. Und zu viel Fantasie ist auch nicht gut, es schadet bekanntlich Hirn und Nieren!

  6. herp_derp26. April 2013 at 19:43

    Wir koksen aber ned, wir kiffen und saufen nur…außer die Informatiker die gleichzeitig Rechtsanwälte sind. Hans kokst, Peter kommt ohne Hero nicht ausm Bett und Kalle braucht beides schon vor dem Morgenjoint.

  7. wawa24. April 2016 at 19:48

    war das wirklich erst 2005, ich meine ich hätte diesen Leserbrief schon so ca. 2001 bereits schon mal gesehen. Aber ich bin mir nicht sicher.

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