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Jörg, ein Obdachloser vom Leopoldplatz

Über Obdachlose wird schnell und viel geschrieben und gesprochen, mit ihnen allerdings reden die wenigsten. Nicolas hatte da mal einen ziemlich unter die Haut gehenden Podcast zu gemacht, Streets of Berlin haben nun den Obdachlosen Jörg vor der Kamera zu Wort kommen lassen. Es spricht über sein Leben, seine Liebe zur Musik und warum er eigentlich ganz zufrieden mit seiner aktuellen Situation ist, die natürlich dennoch besser sein könnte.


(Direktlink, via Betterplace)

9 Kommentare

  1. Britta9. Februar 2014 at 18:40

    Z. B. bei „Wärme mit Herz“ (s. FB) kann man sich flexibel für Obdachlose engagieren. Es geht dort z. B. um die Zubereitung und Verteilung von Essen, Kleidung etc.

  2. Betty10. Februar 2014 at 19:54

    Robert,

    Ja die war krass. Am meisten hat mich da das Bedürfnis der Menschen nach Sichtbarkeit beschäftigt. Seitdem gucke ich den Menschen in die Augen, wenn sie mich ansehen oder lächle sie einfach an, anstatt sie aus Scham einfach zu ignorieren. Ich weiß, das ist wenig, aber für mich ein Anfang für ein respektvolles Miteinander.

  3. Eisboer11. Februar 2014 at 05:35

    Wer Mittwochs/Samstags oder Sonntag Zeit hat, kann ganz unkompliziert bei den Hilfstouren der Berliner Obdachlosenhilfe mitmachen. Wird über Facebook organisiert (ja ich weiß, teufelswerk…man kann sich danach sofort wieder ausloggen)

    Hilfe wurde auch schon vom Jörg dankend angenommen. Mittwoch fahren wir immer zum Leo und Kotti.

  4. Grr11. Februar 2014 at 12:41

    Ah, wie heißt das Lied, das er am Ende anspielt?

  5. Eisboer11. Februar 2014 at 14:40

    Knocking on heavens door

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