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Junge Frau trägt auf einer Straße strampelnden Löwen durch die Gegend

Diese Aufnahmen aus Kuwait zeigen eine junge Frau, die einen Löwen durch die Gegend schleppt, als wäre dieser eine gewöhnlich große Hauskatze. Ich schreibe hier ja immer wieder mal, dass Großkatzen halt auch Katzen sind, meine das dann aber eigentlich garantiert nicht so.

In Kuwait ist es unnötiger Weise legal, Löwen als Haustiere zu halten. In diesem Fall hier ist der Löwe wohl das Haustier der jungen Frau und deren Vater und war abgehauen, worauf die Frau die Großkatze zurückholte, um Angst unter den Nachbarn zu vermeiden. Es wurde niemand verletzt.


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17 Kommentare

  1. Rumold5. Januar 2022 at 22:41

    Menschen haben schon einen seltsamen ethischen Kompass.
    Würden wir in diesem Video sehen, wie Josef Fritzl seine Tochter wieder zurück in seinen Keller schleppt, wären wir entsetzt, aber das hier ist ja zum Glück NUR ein Tier…

  2. Martin Däniken6. Januar 2022 at 09:53

    ES gibt Vergleiche, die nicht so prickelnd sind. So.

  3. Rumold6. Januar 2022 at 13:32

    DAS meinte ich mit seltsamen ethischen Kompass. Danke.

  4. Jack6. Januar 2022 at 15:26

    selbstverständlich, Menschen sind buchstäbliche Rassisten – also Schubladendenker.
    • Es gibt daher Lebewesen die man essen kann.
    • Lebewesen mit denen man Sex haben kann (wobei hier das Geschlecht und Alter noch eine Rolle spielt)
    • Lebewesen zum knuddeln
    • Lebewesen als Werkzeug
    • Lebewesen als Fortbewegungsmittel
    • Lebewesen zum Sport
    • Lebewesen zum Anschauen im Zoo oder auf Safaris
    • Lebewesen zum jagen und töten
    • Lebewesen als Helfer
    • Lebewesen zum heuten und Anziehen
    • Lebewesen dessen körpersäfte wir trinken (ohne dabei als pervers zu gelten ( auch alters und Geschlechts abhängig )

    und in anderen Kulturen sind die Rollen der Lebewesen dann oft teilweise vertauscht.

  5. Rumold6. Januar 2022 at 17:54

    …und bei der deutlich zu beobachtenden, schwindenden Diversität unter den Lebewesen, bleibt am Ende nur noch ein Wesen über, mit dem man das alles machen kann…

    In welchem Jahr aß man noch mal „Soylent Green“?
    (Sorry. Schon wieder kein prickelnder Vergleich! ;))

  6. Harry6. Januar 2022 at 20:37

    Da hat sich ja mal wieder die creme de la creme der Gedankenblitzer gefunden.
    Einer dessen Maßstäbe völlig verrutscht sind und einer, der sich an seinen Idiosynkrasien und Naturalismen ergötzt.
    Na denn mal Prost.

    • Jack8. Januar 2022 at 01:02

      „Daher hätte sie das Bedürfnis, wieder ihre gewohnte Position einzunehmen, denn sie wäre überzeugt, nur an der Höhlenwand sei die Wirklichkeit zu finden. Gegenteiligen Belehrungen eines wohlgesinnten Befreiers würde sie keinen Glauben schenken.”
      — Platon, Politeia 515c–e

      So ist die Wahrnehmung eine doppelseitige Klinge und jeder schneidet damit seine Realität zurecht.
      — Jack

    • Rumold11. Januar 2022 at 00:14

      „Höhlengleichnis“ in your face, Harry! XD
      (Chapeau! @ Jack. You’ve made my day!)

  7. Rumold6. Januar 2022 at 21:49

    Willkommen in der Gruppe Harry…XD

  8. Aurelius6. Januar 2022 at 22:39

    Wie viele Harrys wohl rumorten, als 1875 der „verrutschte“ Maßstab des „Meters“ die olle „Elle“ ablöste?
    Es folgt
    2. Akt – 3.Szene – Aufgang „Laienrichter Harry“: …

  9. Harry12. Januar 2022 at 21:52

    Ja nun, ihr scheints euch ja gemütlich gemacht zu haben in eurer Höhle.
    Nur mal so als Spiegelung von einem Außenstehenden: Eure Selbstwertregulation wirkt völlig aus dem Ruder gelaufen. Kümmert euch mal drum.

    • Rumold14. Januar 2022 at 19:50

      Klappt das mit dem Spiegeln auch bei dir selbst?
      Wer versuchte jetzt noch mal seinen Selbstwert zu erhöhen, in dem er mit lahmen Spott auf andere herabblickte?
      Du hast da, glaube ich einen ziemlich großen „blinden Fleck“, mein „Bester“… ;)

      • Harry16. Januar 2022 at 13:50

        Frage zwei ist einfach zu beantworten: Das war zunächst einmal Jack, der mit viel- oder auch nichts-sagenden Andeutungen und einem Selbstzitat – so richtig mit sich selbst hinter nem Bindestrich als „Autor des großen Sinnspruchs“ nennen – nicht viel mehr gesagt hat, als dass er ein Problem mit seinem Selbstwert hat.
        Dann warst da du, der feixend – und genau so inhaltslos – „in my face“ Beifall geklatscht hat. Der Ton deines Kommentars spricht dabei eigentlich für sich selbst. So viel gekränkter Stolz lässt einen fast schon mitleidig zurück.
        Dann ein gewisser „Aurelius“ der immerhin überhaupt mal auf irgendwas eingeht, was geschrieben wurde – wenn auch nur um nicht viel mehr zu sagen, als das er meine Einschätzung nicht teilt und mich doof findet. Sei ihm gegönnt.
        Insgesamt alles aber eine ziemliche Clown-Show. Ihr seid offensichtlich so sehr davon getriggert, dass jemand zu anderen Einschätzungen kommt als ihr, dass ihr sofort tollwütig werdet. Solcherlei Beißreflexe zu bedienen ist zwar kein hoher Humor aber muss vielleicht manchmal sein, damit euer Quark zumindest nicht völlig unkommentiert bleibt. Das man mit euch kaum diskutieren kann, habt ihr ja nun schon zur genüge bewiesen. Auch hier sucht man bei euch auch nur das geringste inhaltliche Argument ja vergebens.
        Kommen wir zu Frage eins – auch wenn du dir deine Antwort darauf ja schon zurecht gelegt hast: Das klappt sogar sehr gut. Tue ich regelmäßig und kann es nur empfehlen. So ganz unironisch. Du solltest das bei dir jetzt nicht abwehren weil du denkst „der doofe Harry macht das ja auch nicht, deswegen muss ich das auch nicht machen“. Andere Menschen – bevorzugt welche die man mag und denen man vertraut, zur not aber auch Therapeut*innen – können einem dabei auch sehr helfen. Auch das völlig unironisch und ohne die leider viel zu oft noch mitschwingenden prejorativen Intentionen, wenn Therapien erwähnt werden.
        Mir ist durchaus bewusst, dass ich hier manchmal auch ein bisschen ätzend bin. Allerdings würde ich behaupten: Nie nur ätzend und im Vergleich zu dem was z.B. du teilweise schreibst – oder was an anderen Orten im Internet so der Ton ist – ziemlich harmlos.

        • Rumold18. Januar 2022 at 14:23

          Ob die Menge der Worte, die du hier zur Verteidigung deiner Person & Position aufwendest wohl einen Rückschluss auf deine eigene unausgeglichene Selbstwertregulation zulassen könnte?
          Wem könnte man wohl jeden deiner Kritikpunkte ebenso vorhalten?
          Dass dir die Bigotterie nicht mal bewusst zu sein scheint, trägt ja fast schon die Züge einer Tragödie. ;)

          • Harry18. Januar 2022 at 21:15

            Ich glaube deine Platte hat nen Sprung. Du Wiederholst dich.
            Ob deine Antworten wohl einen Rückschluss auf deine eigene unausgeglichene Selbstwertregulation zulassen könnten? Wem könnte man wohl das billige „selber, ätsch“ ebenso vorhalten?
            Das dir die Inhaltlslosigkeit nicht mal bewusst zu sein scheint, trägt ja fast schon die Züge einer Tragödie ;)

            • Rumold18. Januar 2022 at 22:41

              Wusst‘ ich’s doch, dass du sofort drauf anspringst, Harry.

              Diese „Rückkoplung“, liegt natürlich ausschließlich an mir.

              Warum deine „Verurteilungen“ wohl niemanden aus der Reserve locken, ja nicht einmal zum Nachdenken anregen?
              Kommst du drauf?

              • Harry26. Januar 2022 at 01:31

                In deinem Fall ist das schnell beantwortet: Du hast dich schon längst gegenüber jeder Kritik immunisiert. Der inhaltliche Beitrag deiner Kommentare ist gleich Null. Was du schreibst erschöpft sich in der Pose von Überlegenheit, bei der du regelmäßig deine Unzulänglichkeiten zur Schau stellst. Du fühlst dich offensichtlich irgendwie von mir verfolgt und verurteilt und stellst dir vor, wie ich auf irgendetwas „anspringe“, das du schreibst.
                Kommst du langsam drauf, warum ich so meine Zewifel bzgl deiner Selbstwertregulation habe?

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