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Kinetische Installationen mit Fönen

Antoine Terrieux macht allerhand bewegte Installationen unter der Zuhilfenahme von Fönen. Die baut er dann auch schon mal in Ausstellungen. Und so sehr mich die hier fehlende Geräuschkulisse stören würde, so sehr finde ich das visuell sehr entspannend. Nur die Sache mit dem unter Wasser treibenden Fön irritiert mich ein bisschen. Was hat denn dazu der FI-Schutzschalter gesagt?

(Direktlink, via Colossal)

7 Kommentare

  1. snooze17. Juni 2015 at 00:08

    Optisch abtastende Controller wären eine sehr ansprechende Lösung für Akustik!

  2. snooze17. Juni 2015 at 00:09

    Optisch abtastende Controller wären eine sehr ansprechende Lösung für die Akustik!

  3. quaticon17. Juni 2015 at 00:18

    ob er vllt destilliertes wasser benutzt hat?

  4. Jack17. Juni 2015 at 00:31

    Der FI löst ja nur aus wenn Strom (elektronen) verloren geht, also einen anderen Weg nehmen. Ein Fön unter Wasser in einem isoliertem Gefäss ist also gar kein Problem – solange man nicht den Finger reinsteckt. Normalerweise sind jedoch alle Rohre geerdet, und somit das Wasser.

  5. Steffen17. Juni 2015 at 01:11

    Der FI würde da garnichts sagen, wenn die Wanne gegen den Boden isoliert ist, da kein Fehlerstom auftritt. :-)

  6. hatto17. Juni 2015 at 08:54

    Hoffentlich haben die die Heizung im Fön aus…

    ansonsten schön eingestellte fragile Systeme

  7. Horst17. Juni 2015 at 14:42

    Den Tornado hätte ich gern im Wohnzimmer. Gibt’s ne Anleitung zum selber bauen?

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