Zum Inhalt springen

Mann macht sich aus WG-Zimmer ein Bällebad

Stefan wohnt in Neukölln. Als ein Mitbewohner aus der gemeinsamen WG auszog, nutze Stefan just den freigewordenen Raum, um sich dort ein Bällebad einzurichten. Vice hat ein Interview mit ihm.

7 Kommentare

  1. sebix10. Oktober 2017 at 11:35

    Ich möchte seinen Schlusssatz aus dem Video betonen:
    „Ich bin ein ausgeglichener, glücklicher, besserer Mensch, seitdem ich ein Bällebad zu Hause rumstehen habe.“

  2. Antje Faber10. Oktober 2017 at 12:12

    Ein Bällebad ist aber weder gemütlich noch sonst irgendwas. Eine klassische Badewanne toppt das um längen.

  3. cado10. Oktober 2017 at 15:26

    ignorantes a-loch. und dann auch noch so blöd-naiv in den medien vermarktet. berlin geht vor die hunde.
    gibt ja genug zimmer in der stadt.

  4. werner10. Oktober 2017 at 17:53

    Was für eine bekloppte Idee! Scheiß Yuppie soll zurück nach Bochum ziehen und seine Kackbälle mitnehmen. 2000 Tacken für so einen Mist ausgeben? Jesus!

  5. Ben10. Oktober 2017 at 20:31

    They see me playin…they hatin…

  6. Cris11. Oktober 2017 at 13:57

    Ob die Bälle biologisch abbaubar sind?

    • Cris11. Oktober 2017 at 13:58

      Hab das *kopfschüttel* vergessen!
      Solange solche Menschen so ein Scheiß kaufen wird das auch hergestellt…

Schreibe einen Kommentar zu cado Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert