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Neulich beim FC St. Pauli

(Foto hier, via Ultrà Sankt Pauli, via Fasel)

23 Kommentare

  1. olsen von der egonbande13. November 2012 at 22:14

    stimmt

  2. Tichy13. November 2012 at 22:16

    !

  3. Alex13. November 2012 at 22:38

    Muss man einfach mögen den Verein

  4. Blah Blahson14. November 2012 at 00:18

    [vollkommen argumentbefreite Abwertung des Beitrags], [beliebige Beleidigung des Autors], könnt Ihr [beliebige Beleidigung] nicht begreifen, dass Heimatliebe absolut unpolitisch ist? Außerdem sagen sie doch selbst, dass sie gegen Nazis sind! [Blablabla beliebiger Bullshit gegen Gutmenschen blablabla].

  5. kultiger totenkopfvereinsfan14. November 2012 at 01:22

    uhh man sind die kultig. werd direkt mal in den nächsten konsum und mir so ein totenkopfshirt holen oder sind die nich non established since 1910?

    in diesem sinne:

  6. kultiger tüp14. November 2012 at 01:45

    mich kotzt nur diese doppelmoral an.
    in der vip loge tanzen die nackten weiber im separee und unten im stehplatzbereich hängt man antisexismus banner auf…

  7. schnulle14. November 2012 at 04:53

    was hat das eine mit dem anderen zu tun?

  8. Andre14. November 2012 at 06:28

    „Ey, lass uns mal das Banner wieder einpacken und mit der freien Meinungsäusserung aufhören, das kommt nicht so gut, die Verkaufen hier im Shop teure T-Shirts, und ich hab gehört, da oben tanzen nackte Frauen ….“

    Grosses Kino!

  9. kultiger tüp14. November 2012 at 11:41

    Der verein pflegt gerne das image des anderen vereins is aber selber einer der groessten kommerzvereine in deutschland. geworben wird aber mit non established. Ich weiss nich ob ihr blind seid aber fuer mich ist das astreine doppelmoral. Selbiges mit dem separee. aber kritik ist ja nicht erwuenscht. Dafuer is die ganze sache ja zu kultig…

  10. Toter Kopf14. November 2012 at 13:20

    Die Antisexisamusplakate wurden aufgehängt gerade WEGEN die nackten Damen im VIP-Bereich. Dieses Plakat hier bezieht sich auf eine rechtsradikale Band. Doppelmoral kann man dem Verein vorwerfen, der einen tollen Kult propagiert und damit auch noch Geld verdienen will. Wer das tut hat allerdings das System Marktwirtschaft nicht verstanden. Und übrigens, ich bin FC St.Pauli-Fan seit ich 10 Jahre alt bin. Wegen des Fussballs.

  11. cado14. November 2012 at 14:05

    was fans machen (transpi zeigen) und der verein macht sind doch zwei verschiedene paar schuhe!

  12. seroc14. November 2012 at 15:19

    Beim FC St. Pauli wirst Du auf jeden Fall niemals Transparente sehen, die zur Solidarität mit irgendwelchen Kameradschaften aufrufen.

  13. kolle14. November 2012 at 16:23

    es sollte jedem zugestanden sein, sich in seiner jugend mal zu verrennen. und es ist das recht der jugend, sich an der älteren generation zu reiben. reibungspunkte gibt es nicht mehr viele. ich kann zerlumpt und zerloddert rumlaufen, mir das gesicht voll blech hängen und die haare färben. das ist seit einigen jahren, selbst bei älteren menschen, gesellschaftlich akzeptiert. das, was noch funktioniert ist der nazimist. mit dieser einstellung kann man als jugendlicher oder junger erwachsener noch anecken. und zwar gewaltig.
    ich habe gestern bei daniel erstmalig von dieser kapelle gehört und mich deshalb mal ein wenig auf youtube rumgetrieben: die musik ist nicht mein fall und für meine begriffe auch nicht sonderlich gut. ein interview, in dem sich der sänger zu den vorwürfen äußert, habe ich etwa 3 min angesehen. dann mußte ich ausmachen. der typ und das gelaber ist nicht zu ertragen. über viel geist scheint er nicht zu verfügen.
    aber: ich halte, obwohl nie fan oder hörer, die onkelz auch heute noch für 1000mal besser als die hosen. allein der musikalischen qualität wegen.

  14. dot tilde dot14. November 2012 at 18:40

    ich werde in vierzehn tagen jedem mitgereisten von euch persönlich danken, st. pauli. ihr seid wirklich die zweitgrößten.

    .~.

  15. FränkTheTänk14. November 2012 at 19:16

    Dieses versuchte Gedisse, StPauli schlecht zu reden, weil sie GELD VERDIENEN, ist einfach lächerlich!

    Ich bin bei weitem nicht stolz auf manche Wege des Vereins. Aber da kann ich doch als einfacher Fan gar nix machen! Das geht den Fans vom HSV (200% Viagogo-Ticketverkauf) und jedem anderen Verein genauso.

    Aber trotzdem stehe ich zu den Werten, die auf StPauli gelebt werden. Nackt-Tanz wird nicht toleriert und auf der Jahreshauptversammlung war Schluß damit. Aber sowas wird anscheinend nicht wahrgenommen werden wollen^^

  16. Daniel14. November 2012 at 22:06

    Maaaaaaaan Leute nu kommt doch mal runter. Is doch völlig puuupegal ab man sein Herz nun dem FCH, dem FCStP, HBSC, dem FCU oder Torpedo Hinterkleckersdorf geschenkt hat oder sogar gar nix von Fußball hält. Hier geht es doch einzig und allein um die Aussage des Banners, welches mir absolut aus der Seele spricht. und auch wenn ich nicht übermäßig viel von zu viel „politischer Bildung“ im Stadion halte, ist mir eine solche Aussage 1000mal lieber als menschliche Hakenkreuze, Affenlaute aus dem Block bei vorbeilaufenden schwarzen Spielern, Neufaschistenakquise im Block, Hitlergrüße in Sonderzügen, „Jude, Jude, Jude“- Gesänge und so weiter und so fort (ich könnte die Liste noch beliebig lange fortsetzen).

    Btw: gerade bei solchen Aktionen, wie ich sie eben nur beispielhaft und leider aus eigener Erfahrungs- und Erlebniswelt mal aufgezählt habe, ist das Aufkommen von Frei.wild-merchtextilien doch erstaunlich hoch. Aber ein Schelm wer böses dabei denkt ;)

  17. Krille15. November 2012 at 10:28

    Genau, wer Basta sagt hat nämlich recht…

  18. skFFM15. November 2012 at 10:32

    Ich sympathisiere zwar mit dem Statement der Paulifans, wie auch mit St. Pauli selbst, bin aber mittlerweile dafür, dass Politik komplett aus den Stadien rausgehalten werden sollte. Dämliche „Sieg“-Rufe, Onklez-Lieder grölen und eindeutig zweideutige rechte Plakate quer durch die Republik sollten auch umgehend mit Geisterspielen geahndet werden, um das konsequent umzusetzen, denn andere nett gemeinte Methoden (Pro Vielfalt, Pro International, Bla bla) bringt ja offenbar herzlich wenig. Den Fokus wieder auf den Fussball und dem anderen Kram keine solche Bühne mehr bieten.

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