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„Oh, Facebook ändert mal wieder AGB – wir müssen was unternehmen!“

Netter Versuch, ihr Knalltüten.

knaller

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Weil das seit Tagen, wie immer wenn FB die AGB neu justiert, rumgeht und es mir ein bisschen auf den Saque geht, sei noch mal hierauf verwiesen:

Nutzt man Facebook weiter, ist man einverstanden.
Ist man nicht einverstanden, darf man Facebook nicht mehr nutzen.

So einfach ist das.

Deutlichere Worte findet Carsten und ich finde die sind wirklich mal teilenswert.

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Oder auch so. Trotz Apostroph.

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Damit sollte die Sache ja eigentlich geklärt sein und wir können uns auf Facebook (endlich wieder) um Katzenbilder kümmern. Ja?

5 Kommentare

  1. skFFM27. November 2014 at 17:36

    De’r sogenannt’e Deppenapostrop’h is’t doc’h jetz’t scho’n sei’t einige’n Jahre’n erlaub’t, wisse’n di’e da’s au’f Faceboo’k nich’t?

  2. doc-rofl27. November 2014 at 19:06

    Im Gunde is das ja n schöner Rant … das nu ein Aber kommt is wohl klar.

    Facebooks Versuch, einem ne Änderung der Nutzungsbedingungen auf diese Art und Weise unterzumogeln, entfaltet exakt die selben Rechtsfolgen wie ein Widerspruch auf die eigenen Timeline. Nämlich gar keine.

    Könnte man auch ohne Jurastudium, allein mit gesundem Menschenverstand drauf kommen: was wäre denn zB, wenn ich mich erst im nächsten Jahr wieder einlogge und den Hinweis vorher gar nicht lesen konnte, hm?

    Zur Untermauerung meiner These hier mal ein Rant vom RA Stadler:

    http://www.internet-law.de/2014/11/datenschutz-a-la-facebook.html

  3. mark sackhaarberg1. Dezember 2014 at 01:34

    …definieren sie ‚Banane‘. gääähn.. wiese alle rumhäulen.. einfach nich nutzen die scheiße und gut is‘

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