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Das Kraftfuttermischwerk Beiträge

Benedikt Frey – Mix for Deepafterhour

Herrlich deeper Schieber von Benedikt Frey, ehemals Venedikt Reyf, ehemals Suedmilch, der einen vorneweg durch die eher klassisch klingenden Breaks auf knisterndem Vinyl schön einlullt und dann auf tanzenden Beinen ins Traumland schickt. Wie immer technisch makellos und mit deepem Zeigefinger gemischt. Einen besseren Mix hätte ich mir für den heutigen Abend nicht wünschen können.


(Direktlink, via Deepgoa)

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Crowdfunding Doku-Projekt: 20 Jahre Distillery – Der Film


(via jfassbinder)

Ich glaube, ich war tatsächlich noch nie in dem wohl legendärem Leipziger Klub Distillery. Dabei ist der eigentlich gar nicht soweit weg, mittlerweile echt 20 Jahre alt und somit der älteste Techno-Club Ostdeutschlands außerhalb Berlins. Wie fast alle Klubs hat er Höhen und Tiefen gesehen – einmal wurde der sogar geschlossen. Die Betreiber und das Leipziger Feierkollektiv allerdings wollten das so nicht hinnehmen und fanden eine neue Location, in der der Klub jetzt seit 1995 betrieben wird. Viel Zeit um Feiergeschichte zu schreiben.

Ein kleines Team um die Redakteurin Janine Göhrin hat es sich jetzt zur Aufgabe gemacht, diese 20 Jahre in einen Film zu packen, der die Geschichte der Distillery ausreichend zu würdigen weiß. Dafür hat sie auf Vision Bakery dieses Crowdfunding Projekt gestartet. Um den Film zu machen werden 6.714,00 € benötigt. Da haben Leute schon für weniger mehr Geld haben wollen. Das Projekt läuft noch 33 Tage und ich hätte gerne, dass es geschafft wird, diesen Film zu machen. Weil ich ihn nämlich sehr sehr gerne sehen würde. Hier noch die dazugehörige Facebook-Seite, für die immer frische Infos und Film-Snippets versprochen werden.

„20 Jahre Distillery – Der Film“ taucht ein in den Mikrokosmos der Leipziger Club-Legende. Insider beschreiben in exklusiven Interviews das Lebensgefühl der „Generation Techno“ und lassen das Erbe aus 20 bewegten Partyjahren lebendig werden. Der Film erzählt Club-Geschichten, die heute fast vergessen scheinen: Von den Anfängen der Distillery als illegales Partyprojekt, dem eine kleine Gemeinschaft junger Leute mit viel Herzblut, Kreativität und Energie Leben einhauchte, von der beispiellosen Protestwelle gegen die drohende Schließung des Clubs Mitte der 90er Jahre, vom Umzug und dem turbulenten Neustart an heutiger Stelle und vom Aufstieg in die Top Ten der besten deutschen Clubs. Bisher unveröffentlichte Videos und Fotos lassen den Zeitgeist der 90er Jahre wiederauferstehen.

Der Film widmet sich aber auch denjenigen, die das Erbe der letzten 20 Jahre bis heute erhalten, ihren Club immer wieder neu erfinden und die Party Wochenende für Wochenende weiterleben lassen – vor und hinter den Kulissen. Denn die Distillery ist für Crew, Gäste und DJs mehr als nur eine Party-Location: Sie ist ein Wohnzimmer mit Familienanschluss, ein Paralleluniversum mit bezaubernden Nächten, ein Schutzraum für musikalische Experimente.

Der Film versteht sich als Hommage an einen geschichtsträchtigen Ort Leipzigs und nimmt den Zuschauer mit auf eine Reise durch 20 Jahre Clubgeschichte bis in die Gegenwart. Der Trailer ist natürlich nur ein Vorgeschmack auf das, was Dich im Film erwartet. Du darfst gespannt sein!

In den kommenden Wochen folgen noch einige Interviewtermine, u.a. mit Matthias Tanzmann, Daniel Stefanik, Matthias Kaden, Chris Liebing sowie weiteren Gästen, Crew-Mitgliedern und vielen, vielen mehr.
Außerdem setzen wir alles daran, dass Du beste Film-Musik auf die Ohren bekommst! Wir konnten bereits einige DJs für unser Projekt begeistern und werden deren Tracks in unserer Doku verwenden, u.a. Pascal Feos, Sven Tasnadi, Juno 6 und Produktionen von Definition Records und Statik Entertainment Leipzig.

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Entspannen vorm Rechner

Das hier ist genau die Seite, die ich heute gebrauchen kann. Sich einfach mal die Natur ins Büro holen. Das Büro in die Natur stellen ist ja eher schwierig. Und auch wenn ich gerne draußen bin, geht das ja nicht immer. Calm.com und macht das Gelaber aus.


(via Doobybrain)

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Warum das Abmahnen von Bildern ein recht leichtes aber gutes Geschäft ist, was mich daran ärgert und welche Fragen sich mir stellen

Es geht also weiter. Nachdem die letzte Abmahnrunde bezüglich der Fotos von Nathan Sawaya für alle Blogger glimpflich ausging, gibt es nun die nächste Welle. Wie auch bei Sawaya geht es wieder um Fotos, für die die hgm-press Michel OHG Nutzungsrechte beansprucht. Diese lagen ihr für Sawayas Bilder nicht vor, wie der Künstler in einer Pressemitteilung verlautbarte. Die hgm-press Michel OHG behauptet nach wie vor das Gegenteil, beziehungsweise, dass der Künstler die die Rechte vertragswidrig zugesichert hätte. Warum sie die Abmahnung dennoch zurückziehen liest, erschließt sich mir zwar nicht, aber ist aber so. Im jetzigen Fall äußert einer der Betroffenen nachdem er Kontakt zum Künstler aufgenommen hat auch, dass dieser meint, seine Nutzungsrechte nicht verkauft zu haben. Ein Schelm, wer Methode darin erkennt. Die hgm-press Michel OHG scheint für ich ein Geschäftsmodell darin entdeckt zu haben, für Bilder vierstellige Summen einfordern zu wollen. Und das könnte sich in der Tat als leichtes aber gutes Geschäft erweisen.

Wenn es darum geht, Leute wegen dem Tauschen von Musik zu belangen, ist das im Vergleich zu den Bildern ein recht umständlicher Weg, der etwas Zeit und Arbeit verlangt. Dafür müssen dann erst mp3s in Torrents verpackt werden, der muss ins Netz, und wenn man einen Fisch an der Angel hat, muss eine IP-Analyse her, die verrät, wer genau zu den Tauschenden gehört. Dann gehen die Briefe raus. Ich weiß, dass die Kosten dafür weitaus geringer, aber eben immer noch sehr hoch sind. Für ein mp3, dass man nach dem Runterladen eines Torrents wieder freigibt, rufen Kanzleien 450-750 Euro auf. Gerne tun sie das wenn es sich bei einem Album um Compilations handelt. Je umfangreicher desto besser, denn da hängen meistens mehrere Verwerter dran, die alle einzeln vertreten werden wollen, gerne auch von mehreren Kanzleien. Es kann also gut sein, dass wenn man sich den Torrent der German Top 100 runterzieht, nicht 2-3 Briefe mit Forderungen ankommen, sondern 10-17 davon. Nein, dass kann nicht nur sein, das ist tatsächlich so, wie ich belegen kann. Da kommen dann also 10 Briefe von unterschiedlichen Kanzleien mit einer Forderung von je 450-750 Euro. Teurer Spaß für so ein künstlerisch eher zweifelhaftes Werk. Kaum einer redet über diese Praxis, aber sie ist allgegenwärtig, das sollte nicht vergessen werden. Und dennoch, der Weg sich dafür Geld zu holen ist eben doch komplizierter als der, den man jetzt geht, um gegen das Nutzen von Bildern vorzugehen. Interessant daran allerdings ist, dass die Kostennote tatsächlich im Vergleich zu den jetzigen Forderungen für einzelne Bilder eher harmlos erscheint. Ich gehe davon aus, dass das selbst für das Tauschen von Filmen so ist. Diese werden mit millionenschweren Produktionen in die Welt gesetzt, für ein gutes Foto bedarf es heute nicht mal mehr einer Kamera.

Ich sehr da ein derbes Ungleichgewicht, aber das deutsche Recht macht das so möglich, wie die Advokaten nach der Sawaya Sache nicht müde zu betonen wurden. Müde wurden sie erst dann, als klar wurde, dass die Abmahnungen wohl doch nicht ganz rechtens verschickt wurden – darüber schrieb dann keiner mehr. Vielleicht auch, weil sie sich als etwaige Vertreter nicht mehr in Stellung zu bringen brauchten, der Drops war gelutscht.

Ähnlich hielt es Ole Reißmann, der auf SpOn diesen Artikel schrieb, in dem er sich nicht ganz frei von Häme so gab, als wären alle Blogger zu dämlich, sowieso selber Schuld an der ganzen Angelegenheit und sollten eh lieber im Sand spielen. Er meinte, für Blogger sei das nicht lizenzierte Nutzen von Bildern ein Kavaliersdelikt. Das kann man ihm nicht übel nehmen. Man kann sich aber darüber ärgern, denn er tut das mit einem riesigen Online-Medium im Rücken, dass es bis heute nicht mal schafft, Videos, die sie von LiveLeak und/oder Youtube laden um auf ihren eigenen Server zu packen, ohne einen Link zur eigentlichen Quelle zu setzten. „Quelle: YouTube“ – ihr kennt das. Inwiefern die dann dafür zahlen ist mir nicht bekannt, aber netzgemäß ist das in meinen Augen nicht. Im Gegenteil.
[Update: 17.10.2012, 13:10 Uhr] Ole Reißmann hat mittlerweile, genau genommen heute, ja gerade eben einen Artikel dazu geschrieben, dass die Abmahnungen zurückgezogen wurde. Da denke ich mir jetzt mal rein gar nichts bei.

Übel nehmen darf man ihm allerdings, dass er bis heute in diesem Artikel nicht darauf hinweist, dass die Abmahnungen in diesem konkreten Fall alle zurückgezogen wurden. Auch spart er sich auf die Stellungnahme von Sawaya zu verweisen, obwohl er von mir mehrfach darauf hingewiesen wurde. Da steht also nach wie vor: Blogger zu dämlich, Bilder illegal kopiert, abgemahnt, 1000e Euro weg, Pech gehabt. Kein Update, wie das bei uns Bloggern ja üblich ist, kein gesonderter Artikel zum Thema. Thema für ihn durch. Muss ja auch keiner wissen, dass sich da eine eklatante Änderung am Sachstand ergeben hat. Warum auch. Das ärgert mich.

Wie schon erwähnt ist das Abmahnen bei illegalem Umgang mit Musik- oder Filmdateien weitaus komplizierter. Mit Bildern an viel Geld zu kommen ist allerdings viel einfacher, wie nun wohl die Agenturen und Kanzleien gerade feststellen dürften. Man kauft sich im für uns schlechtesten Fall Bildrechte, jagt die Fotos durch Tineye, oder die Google Bildersuche, klickt auf das Impressum der angegeben Seiten und schickt die Briefe raus. Wenn das zehnmal die Woche so gemacht wird und am Ende irgendwer zahlt, verdient man an einem Foto mehr Geld als an dem Verkauf eines Gebrauchtwagens. Dafür einen Azubi oder gar einen Praktikanten abzustellen ist ein Einfaches und das kann sich im Falle des Falles ja auch wirklich lohnen, denn die Gesetzeslage ist da durchaus auf der Seite der Abmahnenden. Warum also sollte man sich da heute noch die Mühe machen, Torrents mit Musik und Filmen ins Netz zu stellen. Es könnte also durchaus sein, dass das hier erst der Anfang ist. Wundern würde es mich nicht, schneller und effizienter kann man sein Geld ja gar nicht machen. Und ich schreibe ganz bewusst nicht “verdienen”.

Wenn es so kommen sollte, und diese Praxis Schule macht, sind wir als Blogger daran wahrscheinlich nicht mal ganz unschuldig, wir haben ja erst lauthals darauf aufmerksam gemacht. Allein, ohne den Krach hätte sich womöglich niemand darum geschert, nicht mal Ole Reißmann. Die Quadratur des Kreises: entweder still bleiben um keine Aufmerksamkeit erregen, oder rumbrüllen und die schlafenden Hunde auf dem Hof der nächsten Agentur/Kanzlei wecken. Ich war und bin nach wie vor für ersteres. Immer in der Hoffnung, dass die Politik da irgendwann mal von wach wird, und sei es durch das Gebell der jetzt kläffenden Hunde. Irgendwas muss da passieren und zwar dringend.

Jetzt kann man natürlich sagen: “Dann hör’ doch auf so zu bloggen und gehe selber fotografieren.” “Nö”, sag ich dann, “Nö, mach’ ich nicht. Weil will ich nicht!”

Als ich hier mal anfing, Sachen aus dem Netz zu sammeln, lasen hier keine 20 Leute mit. Ich tat das in erster Linie für mich. Ich verstand das als meine kleine Schatzkiste, in der ich all das sammelte, was mich voll umhaut. So wie früher schon. Ich schnitt Bilder oder Artikel aus Zeitungen aus, packte sie in meine alte Keksdose und behandelte sie wie meinen Schatz. Das Ding hier war meine ganz private “Website”, die mein Schatzkästchen ersetzen sollte und das über die Jahre auch tat. Natürlich kann man jetzt sagen, “Junge, sei doch nicht so naiv, das kann man doch gar nicht vergleichen, ey!” und das stimmt sogar. Trotzdem ist das genau der primäre Grund, warum ich das auch heute noch mache. Gut daran allerdings ist mittlerweile, dass die Leute, die ich hier verlinke sogar ein wenig davon haben, zumindest was die Verbreitung ihrer Arbeiten betrifft, denn heute habe ich 30 Leser und irgendwer klickt da dann rauf, ist beeindruckt und teilt den geklickten Link dann weiter. Im besten Fall. So zumindest wäre mir das am liebsten. Und wer hier nicht auftauchen will, sagt Bescheid, seine Arbeiten und der Link zu ihm kommen raus. Funktioniert bei YouTube ja auch, wobei ich zu den Fragen kommen will, die sich mir aus der ganzen Kiste hier ergeben.

Wenn ich ein Video auf YouTube hochlade an dem ich keine Rechte besitzen sollte, bekomme ich auch keine kostenschwere Abmahnung und das obwohl relativ einfach nachzuvollziehen sein sollte, wer das Video hochgeladen hat. Warum eigentlich nicht? Entweder schaltet YouTube selber auf Löschmodus oder irgendein Verwerter veranlasst, dass der Content dort nicht mehr zu sehen ist. YouTube verwarnt dann per Nachricht und die Sache ist im Regelfall gegessen. Macht man das mehrfach, wird letztendlich das Konto von seitens YouTube gelöscht. Das war es. Ist irgendjemand ein Fall bekannt, in dem Leute dafür horrende Summen zahlen mussten, urheberrechtlich geschützten Content da hochgeladen zu haben? Dazu kommt die rechtliche Handhabe, was mit denen geschieht, die derartige Videos dann bei sich einbetten. Wie liegt die eigentlich, wenn ich einen Film von YouTube einbinde, der gerade gestern erst in die Kinos kam und von irgendjemandem hochgeladen wurde. Kann ich dafür rechtlich belangt werden? Also für das Einbetten dieses Films? Das wollte ich schon immer mal wissen.

Ich hatte vor Jahren hier mal ein Video eingebunden, bei dem das tatsächlich der Fall war. Es ging um den Baader-Meinhof Komplex, der gerade in die Kinos kam und den irgendwer auf Google Video geladen hatte. 3-4 Tage später. Ich bettete den hier ein und dachte, “Naja, wird schon nichts passieren.” Ein Freund von mir fand den dann hier, bettete den bei sich ebenfalls ein und bekam prompt einen Brief des Filmverwerters. Er wurde aufgefordert, diesen sofort bei sich zu löschen und eine Stellungnahme abzugeben. Die schrieb er, die Sache war vom Tisch. Es gab keine Kostenforderung und ich möchte gerne wissen, wie sich eben genau das rechtlich gestaltet. Denn wenn genau das in der oft zitierten “rechtlichen Grauzone” passiert, wie ist es dann mit Bildern, die ich eben nicht auf meinen Server kopiere, sondern sie nur von anderen Plattformen wie z.B. imgur oder Tumblr einbinde. Bilder also, die andere hochladen, die ich hier zwar zeige, aber technisch eben nicht kopiere. Wie steht es dann? Also rein rechtlich? Ich habe versucht, dass irgendeinen Anwalt zu fragen, aber mir fehlt gerade die Geduld, auf die Antworten zu warten. Interessieren würde sich mich trotzdem brennend.

Solange es keine gesetzliche Regelung gibt, die dieser aktuellen Abmahnpraxis Einhalt gewährt, bleibt also das tägliche Unbehagen beim Gang zum Briefkasten. Und bis es diese Regelung irgendwann mal geben wird, fliest verdammt viel Wasser die Havel runter. Und eigentlich sollte ein Interesse daran auch die großen Medienhäuser nicht kalt lassen, schließlich sind es diese, die mittlerweile gerne und häufig auf die Inhalte von uns Bloggern verlinken. Weil wir den ganz geilen Shice aus den Untiefen des Netzes ziehen, diese ganze Awesomeness, die ohne uns dort gar nicht stattfinden würde, weil wir einfach in einem gänzlich anderem Kontext funktionieren als diese in ihrem medialen Kosmos.

Wahrscheinlich habe ich ganz viel vergessen, aber das wollte ich mal loswerden, und die Fragen hätte ich tatsächlich gerne beantwortet. Am liebsten von einem, der es wissen sollte.

Und mal ehrlich: wisst ihr, wie es sich anfühlt, hier Bilder zu löschen? Es ist als würde ich mein Schatzkästchen von damals öffnen, die mir liebsten Perlen rausnehmen und sie in das Feuer werfen, das Vater immer gemacht hat, wenn er im Herbst das Laub im Garten verbrannte. Echt jetzt. Und dennoch werde ich wohl nicht umhinkommen, genau das zu tun.

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Die Pizza Farm

Was hier erst mal nach lustig Gag aussieht ist in Wahrheit keiner – diese Farm gibt es genau so tatsächlich. Und wenn ich mal alt bin, wisst Ihr auf welchem Bauernhof Ihr mich finden werdet. In Wellington, Colorado, nämlich.

The Pizza Farm is a circular garden that is divided into eight pie-shaped „slices“ (like a giant pizza) and grows or grazes all the ingredients needed to make a farm fresh pizza! In May, the Pizza Farm is just starting up. Guests will see wheat, onions, garlic and herbs in the ground and animals in their pens. Expect to visit our greenhouse where the peppers and tomatoes are waiting for planting. By late summer, the garlic will be harvested and hanging in our barn, and the tomatoes and peppers will have plenty of fruit.

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iPhone 5 gegen Galaxy S3 im Küchenmixer

Schon ewig nichts mehr „Will It Blend?“ im Blog gehabt. Ist auch irgendwie irgendwann albern, das Teil würde womöglich jeden russischen Traktor zu Staub verwandeln. Diese Vergleichsabhandlung hier erscheint mir dennoch interessant. iPhone 5 oder Galaxy S3 – welches Phone hält länger durch.

Das Galaxy macht erst den Eindruck eines ollen Nokia-Knochens und hät sich wacker, was sicher auch der Formgestaltung geschuldet ist.

Aber ich bin auch eher der sensible Tüp und werde mich ab dem nächsten Beitrag auch wieder weniger eloquent ausdrücken.


(Direktlink, via TDW Geek)

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