Mein allmorgendliches Motto. Vermutlich es zu gut gemeint in der Übersetzung, aber das trifft es sowas von. Warum auch sollte man sonst Kaffee trinken?
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4 Kommentare Nachdem man nun mit dieser Technik vom Skull bis hin zu Möbeln schon alles mögliche recyclet hat, dachte sich man sich bei Iris Skateboards, man macht aus den alten Brettern einfach mal neue Bretter. Ist ja auch so naheliegend irgendwie. Bisschen dicker sind die neuen Exemplare, klar werden ja auch quer gesägt. Trotzdem tolle Idee mit tollem Ergebnis.
http://vimeo.com/51577170
(Direktlink, via Rene)
Als ich gestern das Video brachte, wollte ich erst nach einem GIF fragen, dann allerdings war mir klar, dass das eh irgendwer machen würde. Hier ist es.

(Danke, Max!)
Mann kann alles mögliche auf einen Burger packen, um ihn für sich schmackhaft zu machen. Aber eigentlich bedarf es dafür gar nicht so viel, meint George Motz, Autor des Buches Hamburger America. Und da der dafür wohl etliche Variationen eines Burgers probiert haben dürfte, müsste der es ja wohl am besten wissen.
(Direktlink, via Doobybrain)
Meine Haltung beim Essen kommt übrigens der des Wales ziemlich nahe.
(Direktlink, via Say OMG)
Derartige vergleichende Bilder tauchen immer wieder mal im Netz auf, dieses hier allerdings finde ich ganz besonders beeindruckend. Und ich wundere immer noch gerne über die 40 MB Festplatte in Größe eines Plattenspielers, die ich einst für meinen Atari kaufte. Gegen dieses Exemplar aus dem Jahre 1979 war die schon ein Zwerg. Gegen jenes aus dem Jahr 2013 noch ein echt riesiger Neandertaler.

(via knusprig.titten.hitler)
Diese Technik des Entspannens einer Hawaii-Mönchsrobbe. Eine Mönchsrobbe und das, was sie hier tut. Nie hat auch nur irgendwas namentlich besser zueinander gepasst. Eine Mönchsrobbe beim Meditieren. Oder so.
(Direktlink, via Doobybrain)
(Direktlink, via Fefe)
Eine wohl aus England gestartete Facebook-Gruppe hatte gestern, nach dem das Ableben von Margaret Thatcher bekannt wurde, dazu aufgerufen, Judy Garlands „Ding Dong the Witch is Dead“ aus dem Jahre 1939 auf Platz eins der britischen Download-Charts zu kaufen. Heute stieg die Nummer auf Platz 27 ein. Ziel ist es, am Ende die Wochencharts zu dominieren.
In UK machen Facebook-Gruppen wohl öfters mal solche Download-Kaperaktionen. Am bekanntesten dürfte jene aus dem Jahr 2009 sein, bei der zu Weihnachten RATMs „Killing in the Name“ durch so eine Aktion auf der Eins landete.
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