Ziemlich aktueller Blick auf den musikalischen Puls der jamaikanischen Hauptstadt, der den Blickwinkel auf die Geschichte des Reggaes dennoch nicht verliert. Schönes Ding!
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Greta Alfaros hat für ihre Arbeit “In Ictu Oculi” einen mit Speisen vollgepackten Tisch in eine Wüste gestellt und darauf gewartet, dass sich Geier dieser Speisen annehmen, worum sie sich natürlich nicht zwei Mal bitten liesen. Nach dem der Tisch ratzekahl leer war, verschwand die Herde wieder. Erinnert stark an den so oft zitierten „Heuschreckenkapitalismus“.
(Direktlink, via Nom Nom Nom)
LIFE hat gerade eine sehr sehenswerte Fotoserie ihres Fotografen Frank Scherschel, der 1944 vor und nach der Landung der amerikanischen Truppen diese Aufnahmen in der Normandie machen konnte.
(via How to be a Retronaut)
Hübsch, wenn man denn Besitzer eines iPads ist und den alten Helden dennoch seinen Tribut zollen möchte. Gibt es auf etsy.
(via EPICPonyz)
Was für tolle Sachen man doch alles machen könnte. Im Sommer.
(Direktlink, via SpOff)
(via Yimmi’s Yayo)
Studie in Deutschland: Jedes sechste Kind von Armut bedroht | taz
Eine dieser vielen unbequemen Wahrheiten, die uns täglich begleiten und auf die wir keinerlei Antworten wissen.
DecaRhythm Podcast Volume 3 | Tanith
Wirklich großer Mix, auch wenn Tanith es vergessen hat, den Dub darin zu erwähnen. Tanzt.
Brendon Moeller, auch bekannt als Beat Pharmacy oder Echologist und außerdem Labelmacher von Steadfast, mixte sich hier vor zwei Tagen im New Yorker Club Deep Space sprichwörtlich quer durch den ganzen Garten der vornehmlich dubbigen Musik. Ich liebe derartige Mixe, die keinen Fick auf Genregrenzen geben und einfach nur das einfließen lassen, was der Mixende als seine Vorlieben präferiert. Hier ist für jeden was dabei: „tunes from the likes of: quincy jones, conrad schitzler, samiyan, marlena shaw, conforce, tom trago, onra, fad gadget, bauhaus, MCDE, Theo Parrish, DJ yoav B, linval thompson, bobby konders, zadig, nick theos, truncate, surgeon, sleeparchive, jeff mills, mj cole, bandulu, primal scream, loefah and more…“
Über fünf Stunden durch das Fahrwasser der Moellerschen Plattensammlung. Fantastisch! Einen ähnlichen, wenn auch älteren Mix von ihm hatte ich hier schon mal.
(Direktlink, Direktdownload, via Blogrebellen)