Ein Video wie ein Pilztrip. Kein Wunder also dass der polnische Name Grzybowe Melodie für “Pilzmelodie” steht. Schöner, verspulter Song auch.
Einen Kommentar hinterlassenDas Kraftfuttermischwerk Beiträge
Jetzt hab’ ich Hunger.
Today on Weird History food, we examine a most familiar food – PASTA!! Whether your first encounter was grandma’s spaghetti, some spaghetti-o’s from a can, or whatever the case may be, do you think you know pasta, really? Who invented it? What do records suggest? And exactly what is this magic made of?
(Direktlink, via Neatorama)
Ein mit Hailuo AI erstellter Kurzfilm von den Dor Brothers. Und alle dabei. Auweia, ey.
Einen Kommentar hinterlassenEin sehenswerte Doku als kleiner Exkurs in die weibliche Geschichte des britischen Punks.
Einen Kommentar hinterlassenLondon 1976. Zwischen Wirtschaftskrisen und silbernem Thronjubiläum braut sich in den besetzten Häusern und Kellerclubs von West London etwas zusammen: Punk! Als Musikerinnen wie Poly Styrene (X-Ray Spex), Viv Albertine (The Slits) und Gina Birch (The Raincoats) Mitte der 1970er Jahre Bands gründen, gibt es kaum weibliche Vorbilder. So wurden sie selbst welche. Eine “Herstory” des Punk.
Filmemacher Joey Shanks besorgte sich ein Mikroskop und schloss es an seine DSLR-Kamera an, um einige erstaunliche Bilder von reagierenden Flüssigkeiten einzufangen. Die Mischungen, die er verwendete, bestanden aus Milch, Seife, Öl, Peroxid und Alkohol, akzentuiert mit Glitzer. Macro-Porn.
(Direktlink, via The Awesomer)
Mira zusammen mit Jonathan Kaspar auf dem Burning Man 2024. Es ist Freitag, das Wochenende steht vor der Tür und dieser Mix passt hervorragend in diesen Moment.
Einen Kommentar hinterlassenDer ORF 1976 zu Besuch im burgenländischen Schnupferclub “Ozona Karl”. Dort wurde damals schon auch elektrisch geschnupft.
Einen Kommentar hinterlassenOn this episode of Gordon Ramsay’s Kitchen Nightmares, AI edition, we have: Absolute Chaos.
(Direktlink | Danke, Bemme!)
Für mich persönlich ist Kruder & Dorfmeisters “Sessions TM” eine der wichtigsten Platten, die je ein Presswerk verlassen hat. Ohne sie sähe mein Musikverständnis heute ganz sicher ganz anders aus. In diesem Jahr feiert das Album 25. Jubiläum. 25 Jahre! Ich habe sie hier noch auf Vinyl rumstehen, das ich damals bei Space Hall gekauft hatte. Auf den Tellern lag sie dann mindestens 100e Stunden, in den unzählige Joints rumgingen. Mittlerweile hat die Scheibe so sehr gelitten, dass sie nicht mehr spielbar ist.
Da trifft es sich hervorragend, dass am 25.10.2024 die 25th Anniversary Edition des monumentalen Albums veröffentlicht wird. Mit Booklet, bisher unveröffentlichten Remixen auf 3 CDs oder halt auf 6 Schallplatten. Für mich ein Anlass, sie nochmal nachzukaufen. Auch ohne kreisende Joints. Außerdem werden die beiden auf europäische Jubiläums-Tour gehen, um die Sessions auch live zu präsentieren. Ich versuch mal, es in die Elbphilharmonie zu schaffen.
Auf LP6 und CD3 sind sechs rare Tracks enthalten, die nicht auf dem Original-Mix waren. Darunter ihr legendärer 11-minütiger, schimmernder Remix von Madonnas “Nothing Really Matters”. Ebenso einen Peter Kruder’s Powercut Mix von Roni Size’s “Heroes” und K&D’s Remix von U.F.O, “Love“. Darüber hinaus gibt es zwei alternative Remixe von Lewis Taylor, von denen einer eine Dub-Reinterpretation ist während der andere nur die Gesangsspur des wunderschönen Juwels “Lucky“ verwendet, sowie einen speziellen Remix von “Speechless” von Count Basic. Diese Stücke waren schon immer ein fester Bestandteil von K&Ds Sets und nehmen nun ihren rechtmäßigen Platz im Kanon von The Sessions ein.
Erscheinen wird die Neuauflage bei !K7, wo man in diesem Jahr bereits 40. Jubiläum feiert. Welch ein Zufall.
3 KommentareForscher haben tief in den Mozart-Archiven der Leipziger Stadtbibliotheken eine bislang unbekannte Komposition mit dem Titel “Serenata ex C – Eine ganz kleine Nachtmusik genannt” gefunden, die Mozart wahrscheinlich als junger Teenager geschrieben hat.
“It looks as if—thanks to a series of favorable circumstances—a complete string trio has survived in Leipzig,” says Ulrich Leisinger, head of the International Mozarteum Foundation. “The source was evidently Mozart’s sister, and so it is tempting to think that she preserved the work as a memento of her brother. Perhaps he wrote the trio specially for her.”
(Direktlink, via BoingBoing)