Von Andrew Kepple. Ich habe herzlich gelacht.
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So, wissta Bescheid! Wer über Pandas frotzelt, bekommt zukünftig Besuch von dem Kollegen hier.
(via mogreens)
4 KommentareDer vierte Freude am Tanzen Podcast, gemixt vom Ex-Wighnomy Bruder Sören Bodner, der als Monkey Maffia nach wie vor alleine Platten schiebt, macht mich gerade echt derbe an. Schön houselastig mit dem perfekten Jazz-Anteil. Sehr geil und so sonnig, wie das Wetter es hier heute auch verlangt.
(Direktdownload)
Das ist unspektakulär? Ja, stimmt, ist es in der Tat, aber es zeigt, dass auch so Tüpen wie Prince in gammeligen Proberäumen übten. Außerdem spielen sie „When The Doves Cry“ und er liefert eine tolle Tanzeinlage ab. Dann kann das schon.
Und gleich noch eine Perle aus den 90ern hinterher. LTJ Bukem samt MC mit einem Live-Recording aus dem Jahre 1993, aufgenommen auf dem Universe „Big Love“ in UK, wozu ich hier noch den originalen Flyer habe, der ein typisches 90er Jahre Design und ein typisches 90er Jahre Line Up mitbringt. Inklusive DJ Dag und Westbam. Hihi.
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NorthernShore, welcher sich mal Dubshore nannte und den ich hier schon einige Male hatte, hat sich wieder mal an die Teller gemacht und eine ganz großartige Hommage an Bvdub zusammengeschmolzen. Und da ich mehr als nur eine Schwäche für die Sachen von Brock van Wey habe, bin ich höchst erfreut, diesen Mix hier haben zu können.
Und wenn ich gerade schon auf dem Profil von NorthernShore parke, hier noch ein echt nordisches Dubtechnomonster, welches nur aus Produktionen zusammensetzt, dessen Macher in Dänemark ansässig sind. Mit schönem Gruß von Echochord und Baum. Wahnsinnig gut!
Tracklist:
3 KommentareJose James feat. Flying Lotus – Code // free Download | Blogrebellen
Schön smoothe Nummer mit der Unterschrift von Flying Lotus.
DAVID GUETTA – VISUAL | Vimeo
„Concert visual design for David Guetta (Feat.Kelly Rowland)“
Fantastische Visuals zu einem hier furchtbar schlechtem Song.
Einen Kommentar hinterlassenIch lasse das bewusst unkommentiert. Diese Bilder sprechen eine eigene Sprache. Und sie wirken.
Hatte ich mal erwähnt, dass ich, wenn man es genau nimmt, aufgrund des immer noch fantastischen Kenny Larkin Album „Metaphor“ mein Herz an den endgültig Techno verschenkt habe? Nein? Geschenkt.
Aber weil dem so ist, habe ich immer noch eine ausgeprägte Schwäche für das, was Herr Larkin macht. Außerdem würde ich ihm jeden Fehltritt verzeihen, von denen mir just im Moment nicht mal einer einfallen will. Und weil ich ihn so mag, freut es mich gerade besonders, ihm 60 Minuten dabei zu sehen zu können, wie er beim letztjährigem „Cocoon“ in Rotterdam die Meute tanzen lässt. Okay, wenn ich ehrlich bin, gucke ich mir das nicht alles an, aber lasse den Sound laufen und gleich weiß ich wieder, warum ich den Mann immer noch ganz groß finde: Detroit rockt eben immer noch. Auch in Rotterdam.
Das Set zum Download bei Deposit.
Okay, ich verstehe nicht viel von Kunst, glaube ich. Wenn man das differenzierter betrachtet, wohl schon – zumindest in einigen wenigen Kunstrichtungen. Von der Summe „Kunst“ allerdings, habe ich keinen Plan, würde ich sagen, was ja auch egal ist.
Die Arbeiten von Konrad Smolenski gefallen mir dennoch außerordentlich gut. Auch weil sie sehr robust scheinen und immer irgendwie nach einigem an Arbeit aussehen. Außerdem hat er diese fette Soundsystem Installation hier, haut er den Putz von den Wänden und verbrennt schon auch mal Drum-Sets.
(via \\\)