Ein Kaffeetisch, der dem Kopf einer Fender Stratocaster nachempfunden wurde. Will ich hier im Zimmer. Jetzt. Wegen dem Kaffee und so.
(via Design You Trust)
5 KommentareEin Kaffeetisch, der dem Kopf einer Fender Stratocaster nachempfunden wurde. Will ich hier im Zimmer. Jetzt. Wegen dem Kaffee und so.
(via Design You Trust)
5 KommentareDie Macher von skateboardgraphics.com machen auf ihrer Seite nichts weiter als das sie die Grafiken der verschiedensten Skateboards sammeln und dem geneigten Gucker in bester Qualität vor die Augen setzen. Das dumme an den Brettern ist ja seit jeher, dass man das, was unten drunter ist, nie sehen kann wenn jemand oben drauf steht, und nach ein paar Wochen ist von den tollen Designs nicht mehr viel übrig. Deswegen finde ich diese Idee extrem lässig und aussehen tun die die meisten Boards von unten sowieso ziemlich Kelle. Zu sehen sind neben den großen Marken auch die Bretter aus den kleineren Werkstätten. Ziemlich viele davon aus den Neunzigern.
(via ffffound)
Einen Kommentar hinterlassenDer neue Mixotic-Mix von Millerindub ist ein ziemlich kuhles Teil. Gut für so einen Sonntag.
Einen Kommentar hinterlassenIch hoffe.
2 KommentareInternet in der DDR hätte genau so ausgesehen, wie es sich die französische Kulturministerin Christine Albanel gerade jetzt mal vorstellt. Und machen wir uns doch nichts vor: in genau diese Richtung wird sich das www entwickeln. Nicht das ich das so wollte, nicht dass es keine Möglichkeiten geben würde, das zu umgehen. Aber ich glaube, Internet in fünf Jahren wird genau das sein, was der Staat in dem wir wohnen, für uns als sehenswert definiert. Der schwarze Kanal auf staatlich-international quasi. Weltweit. Wette ich drauf.
Ein KommentarFlashgame „Boomshine“ on the IPhone and IPod touch | k2xl
Das mir lieblingsweltschönste Flashgame Boomshine gibt es mittlerweile für das iPhone als App. Ich habe es gekauft und musste feststellen, dass es im Vergleich zur formidablen Browserversion wirklich extrem schrottig aussieht. Aber: Der Sound. Der Sound ist der selbe und das lieblingsweltschönste Spielsystem wurde auch nicht geändert. Kein schlechter Kauf, kann man doch wenigsten den Sound laufen lassen, wenn der Inhalt des Pods doch mal durch sein sollte. Und spielen geht auch. Klar.
Der DDR-Ausflug | Youtube
Will ich schon seit Tagen bringen, aber man kommt ja zu nix. Zwei junge Bengels aus Westberlin machen 1984 mit dem Fahrrad ungewollt einen Ausflug in den Osten. So mir nichts dir nichts über die Westgrenze. Klar, dass sie an den Ostgrenzern nicht so leicht vorbeikommen. Diese schnappen sie natürlich und die Berliner Abendschau berichtet darüber im TV. Die machen einen auf lustig. Ist das aber eigentlich gar nicht.
Ein Tag ohne Feed Reader ist komisch, ist ein Tag ohne aktuelle Informationen, habe ich den Eindruck. In den vier Stunden Radio kamen nicht einmal(!) Nachrichten. Ohne Shice. Der Sender ist so bedeutungslos, dass ich seinen Namen mir nicht merken konnte. Es gab in dieser Zeit zweimal die neue Single von Silbermond und andere Doppelungen. Dazu jede Menge deutsches Pop-Geschmeiß und jede Menge anderen Akustikterror. Gruselig, das. Ich habe ihn mir nicht aussuchen können. Wer zum Teufel hört sowas freiwillig?
Ein Tag ohne Feed Reader ist komisch. Ich habe den vermisst irgendwie. Ich mag ihn, sage ich jetzt, bevor ich ihn öffne – danach werde ich ihn hassen. Kurz.
Einen Kommentar hinterlassenGebt mal bei Google „find Chuck Norris“ ein und klickt dann auf „gut Glück“.
(via marc @ twitter)
Portraits from the Congo | The Big Picture
Die vielleicht besten Bildergalerien, die das Netz hergibt. Immer aktuell, immer extrem hochwertig, immer künstlerisch. Immer on Point. So auch diesmal. Der Tüp macht einen unglaublich guten Job. Den besten, denn keiner macht das besser.
Geht das? Ja. Und wie das geht.
Update: Wenn mir jemand sagen könnte, von wem dieser Song ist, gebe ich `ne Brause aus.
Update 2: Musik von Superior – Polaroid Millenium aus dem OST zu „The Saint“ und das kann eigentlich gar kein Zufall sein. So viel ist mal klar.
(Danke, Melli. Macht `ne Brause.)
Kurzes aber sehenswertes Video aus einer Zeit, in der man für derlei Musik zwangsläufig noch jede Menge Hardware brauchte, Mischpulte auch – gerne so groß wie ein Familienesstisch – und einen Atari ST. Das ist gerade mal 15 Jahre her. Krass. Westbam wirkt da irgendwie fast noch kindlich aber verdammt motiviert.