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Pandemic Neighbourhood Flash Mob

Neulich in St. Catharines, Ontario, Kanada. Ich lächelte.

The neighbours and friends of Kilkenny Dr. busted a move in honour of and thanks to all front line and essential workers during the COVID-19 pandemic.

Aber besser als solche Aktionen wäre ja mehr Anerkennung für die Arbeit dieser Menschen. Und das nicht nur in Form von Applaus oder Rumgehopse, sondern vielleicht auch mal in Form für sie neuer Tarifverträge und besseren Arbeitsbedingungen. Dortzulande, hierzulande.


(Direktlink, via Nag on the lake)

3 Kommentare

  1. Dr. Kortez7. Mai 2020 at 22:18

    . . . und vor jedem Haus minimum zwei SUV´S . . .
    wegen des Klimas und so!

    • Robert7. Mai 2020 at 23:34

      Genau! Hatte ich wegen Covid nur vergessen gehabt: Alle guten Menschen fahren immer Fahrrad und alle bösen Menschen und „Klima-Zerstörer-Killer“ besitzen mindestens ein, zwei oder manchmal auch drei Autos. Die kaufen sich sogar immer die extrem extra dreckigen Autos, die ganz besonders viel Schmutz machen. Das macht voll Sinn! Weil sie damit in Kanada zu weit entlegenden Arbeitsstätten, Apotheken, Geschäften und Schulen fahren müssen und sich dadurch ihren Lebensunterhalt für sich und ihre Kinde verdienen und ihr überleben sichern müssen. Etwas sparsamere oder saubere Autos kommen da gar nicht erst in Frage. Alles Voll-Arschlöcher! *Ironie off* Herr-wirf-bitte-EIN-BISSCHEN-Hirn-vom-Himmel! Nur ein ganz klein bisschen. BITTE. Boah ey, wie soll man so etwas eigentlich nennen: „Klimanazis“? Gibts das? Oder vielleicht ist das auch einfach nur der ganz normale deutsche NEID? Nämlich derjenigen, die niemanden anderen etwas gönnt, das man selber nicht hat (erreichen kann / nie erreichen wird).

      • Harry8. Mai 2020 at 00:40

        Verstehe wirklich nicht, was du mit diesem Kommentar jetzt eigentilch aussagen willst.
        Glaubst du ernsthaft sparsamere oder saubere (vielleicht auch zum Teil einfach kleinere) Autos würde diese Menschen nicht genau so von A nach B bringen?
        Ein reales Problem in nordamerikanischen Suburbia-Höllen ist tatsächlich der beschissene Städtebau, der z.B. keine zu Fuß erreichbaren Einkaufsmöglichkeiten vorsieht.
        Und dieses Neid-Argument habe ich tatsächlich noch nie in einem halbwegs plausiblen Kontext gehört. Drehen wirs mal um: bellt da in deinem Kommentar vielleicht einfach der getroffene Hund? Daher vielleicht auch der etwas manische Unterton in deinem Kommentar? Weil du weißt, dass es eigentlich stimmt?

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