Nach der letzten und gar nicht mal so leisen Kritik an dem, was Apple für innovativ hält, hat man dort nicht nur die Adapterpreise gesenkt, sondern will dem Kunden nun auch mal wirklich entgegen kommen. Ein Mac Book für unter 300,00 EUR steht an. Was es kann? Es zeigt dem User 450 Fotografien von Apple Produkten. Wahnsinn! ?
Wer braucht schon systemübergreifende Schnittstellen, wenn man für alles einen Adapter haben kann? Ich habe mit jedem neuen MacBook in den letzten Jahren auch immer gleich mindestens einen neuen Adapter kaufen müssen. Sollte ich mich irgendwann für den Kauf des jetzt neuen MacBooks mit USB-C entscheiden, wird wohl ein neuer Adapter nicht reichen. Aber Apple hat da so einiges im Angebot, das reinste Adapterparadies. Weil: warum auch einfach, wenn es kompliziert sein kann, oder wie Martin es nennt: Apples am schnellsten wachsende Produktkategorie.
Gut. Mit diesen Dingern können die AirPods dann doch nicht ganz so leicht verloren gehen. Bei Thingiverse gibt es dafür die 3D-Druckvorlage zum Download.
Ein Mann hat im französischen Dijon in einem Apple-Store dutzende Geräte mit einer Metallkugel zerdroschen. Offenbar war er mit dem dort gebotenen Kundenservice nicht so sehr zufrieden. So schlimm finde ich das Weglassen des Klinkenausgangs ja nun auch nicht.
Der entstandene Schaden wird auf 50.000 EUR geschätzt, der Mann wurde nach der Aktion festgenommen.
In Cantonese, “seven,” or 柒, is pronounced tsat, and is also slang for “penis.” The word isn’t particularly offensive. Instead, it is often used to describe a hilarious person or thing, or mock someone gently. Let’s say a friend slipped in public, or got a goofy haircut: you can say to him in Cantonese “You are so seven,” without hurting his feelings too much.
Or, you can take the literal meaning. That’s why “This is penis” or “Penis, is here” or “Exactly is penis” were not great choices for Apple’s Hong Kong marketing push.
Already, Hong Kongers are enjoying the gaffe. “Without a 3.5mm earbud jack, this is exactly penis,” one Hong Konger, who is apparently not happy with iPhone’s new design philosophy, commented under a Facebook post about the Chinese translations of the slogan that already has 39,000 reactions.
Apple schafft beim iPhone 7 die gute, alte 3,5er Klinkenbuchse ab. Damit sind sie nicht die ersten, die beim Mobiltelefon dafür gänzlich auf einen Bluetooth-ähnlichen Wireless-Chip setzen. Die einen finden das konsequent und zeitgemäß, ich bin da nicht so ein Fan von. Zum einen funktioniert das bekannte Bluetooth bei mir hier bis heute nicht problemlos, zum anderen, dachte ich bis gestern daran, wie oft diese Adapter verloren gehen. Das passiert einem ja schon, wenn man nur mit einem Gerät unterwegs ist. Wenn man denn aber mit seinen Kabelkopfhörern (Hihi.) zwischen mehreren Geräten hin und her switcht, ist es nur eine Sache der Zeit, bis so ein Dingen irgendwo liegenbleibt.
In sechs Monaten lesen wir: "Ich habe schon wieder den Kack-Adapter für meine Kopfhörer verloren!" ???
Ich hätte weniger Probleme mit der ganzen Sache, wenn die von mir bisher gehörten Bluetooth-Kopfhörer klanglich an das rankämen, was ich von meinen kabligen gewohnt bin. Noch weniger Probleme hätte ich damit, wenn Bluetooth immer so funktionieren würde, wie es eben gedacht ist. Ich hab hier manchmal 15 bis 20 Devices in Rechnernähe. Manche davon benutze ich täglich, andere eher selten und es vergehen keine drei Tage, ohne das ich eines der Devices rauskicken und/oder neu starten müsste. Bluetooth am Rechner deaktivieren und wieder aktivieren. Manchmal auch den Rechner neustarten müssen. Das ist alles andere als benutzerfreundlich, weshalb ich Bluetooth generell nur als doofe Notwendigkeit empfinde, mich aber, wenn ich die Wahl habe, gerne dagegen entscheide. Vielleicht aber ändert sich das ja auch mal und funktioniert so, wie es funktionieren soll. Dann fühlt sich Bluetooth für mich womöglich auch besser an und ich brauche nur noch Kopfhörer, die mir akustisch zusagen. Und volle Akkus für die Dinger. Kann sein, dass Apple das hiermit jetzt besser hinbekommt. Vielleicht können wir dann doch noch Freunde werden, die kabellose Audioübertragung und ich.
Was ich aber eigentlich sagen wollte: an irgendwas erinnern mich die neuen AirPods doch… Ah, ja!
Apple hat bereits im Jahr 2011 ein Patent beantragt, dessen Umsetzung es möglich machen soll, das Fotografieren auf Konzerten zu unterbinden. Jetzt wurde dieses Patent zugelassen.
Dies würde, so die Patentschrift, mittels Infrarotsignal funktionieren. Das iPhone würde ein Signal erhalten, dass die Kamerafunktion automatisch deaktiviert. Ein dafür extra ausgestattetes Gerät könnte die entsprechende Information automatisch an alle iPhones senden, sobald diese in die Luft gehalten werden.
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