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Schlagwort: Art

Visitenkarten als Phenakistiskope für Plattenspieler

Drew Tetz macht allerhand Phenakistiskope, die er dann gerne per Plattenspieler zu vermeintlichen Animationen bewegt. So wie seine Visitenkarten, die ihre ganze Schönheit erst drehend offenbaren.

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Auch Holzplatten macht er mit einem Lasercuter schon mal zu analogen Animationen. Hier erklärt er, wie das gemacht wird.


(Direktlink)

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Nicht mit dem Essen spielen, aber schnitzen wird ja wohl erlaubt sein: Gaku

Dass wir nicht mit dem Essen spielen sollen, weiß jeder von uns, der noch seine Großeltern kennenlernen konnte. Trotzdessen gibt es in Japan seit Jahrhunderten die Tradition der Lebensmittelschnitzerei namens Mukimono.

Einer der diese Kunst ausführenden Protagonisten ist Gaku, der munter und regelmäßig in seinem pflanzlichen Essen rumschnitzt. Da sieht sogar Brokkoli gut aus.


(via this isn’t happiness)

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Das Fear and Loathing Filmplakat als Skulptur

Kevin Kirkpatrick, unter anderem Maskenbildner für Avengers oder Stranger Things, hat eine Skulptur aus dem Fear and Loathing in Las Vegas Filmplakat gemacht.


(via René)

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Eine Uhr, die die Zeit mit Haaren anzeigt

Die Künstlerin und Designerin Bina Baitel arbeitet gerne mit ungewöhnlichen Materialien. So kam es, dass sie eine Wanduhr entwickelte, die die Zeit mit Haaren darstellt, die Lash Clock.

„In between a meditation device and a clock, Lash Clock offers a new experience in the perception of time.
It ignores the stressful codes we are used to when facing the passing of time. Numbers, clock hands and ticking sounds disappear, allowing us to contemplate time instead of enduring it.
At first sight, Lash Clock appears like an indefinite and static object. But if you take a closer look, you can perceive a slight movement.

By focusing a little more, you realize that fibers straighten up by slowly moving away one from the other.

Gently brushing time, Lash Clock also fills the practical everyday clock function of reading time. Minutes can be read thanks to the gap created by a fiber that straightens up every second. Hours are marked by a slightly wider gap.

More than reminding us about the time that has passed, Lash Clock invites us to lose ourselves in time itself.“


(Direktlink, via Core77)

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The History of the Drum Machine Prints

Sehr, sehr hübsche Vektorprints von Analog This, die limitiert und ungerahmt verschickt werden. Von den Klassikern wie der TR-808 oder der Linn Drum bis zu den heutigen DAW Hardware-Controllern ist da einiges dabei. Auch die TB-303 oder der gute alte 1210er. Nice!


(via Electronic Beats)

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1000 Teile-Puzzle mit 1000 Farben

Sehr schickes und irgendwie minimales Puzzle von Clemens Habicht. Hier vorzubestellen für $49.00, geliefert wird im März.

Containing exactly 1,000 colors cut into a 1,000-piece CMYK gamut, this puzzle appears to be a pretty intimidating challenge, but don’t lose hope:
The puzzle’s creator, Clemens Habicht, suggests that it may not be as tough as it looks, becoming more an act of intuition than a visual guessing game. 27.5″ x 19.7″.


(via Likecool)

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Wurstbanane

„Alles kommt wieder“, hört man Leute ja immer wieder mal sagen. In der Mode, der Kunst, der Musik – „alles kommt wieder“. In den 1960ern gab es mal ein Rezept, für das man Bananen mit Schinken und Hollandaise überbacken hat.

In den 2010ern kommt halt auch wieder Wurst mit Banane auf den Teller. Die Hollandaise fehlt zwar und die Ähnlichkeit zu einem aktuellen Zeitgenossen ist sicher nur zufälliger Natur, aber ein bisschen Remix muss schon sein. So wie in der Mode, der Kunst, der Musik.

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Discokugelschneemann

Von Schnee kann aktuell keine Rede sein. Für Morgen erwarten wir hier 10-12°C. Man könnte darüber nachdenken, was genau man an Heiligabend für die Gartenparty auf den Grill zu werfen gedenkt…

Aber wenn wir schon keinen Schnee haben, dann wenigstens diesen Discokugelschneemann. So.

Ein von Peteski (@itspeteski) gepostetes Foto am

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