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Schlagwort: Australia

Sharknado in echt

Also fast. Im australischen Rita wurde ein Hai vielleicht von einem Wirbelsturm durch die Luft geschleudert und landete auf einer Straße. Wenn nicht, dann war es die Flut.

„In Rita, einer kleinen Gemeinde an der Küste, entdeckten die Hilfskräfte einen ein Meter langen Bullenhai – mitten auf der Straße. Das unglückliche Tier war entweder von der Flut an Land gespült oder von einem Wirbel aus dem Wasser gerissen und durch die Luft an Land geworfen worden.“

Ein Beitrag geteilt von ABC News (@abcnews_au) am


(via Max)

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Für sechs Monate als Freiwilliger in einem Leuchtturm auf Australien leben


(Foto: Jeff Jennings • CC BY-SA 3.0)

Der Tasmanian Parks and Wildlife Service sucht aktuell zwei Freiwillige, die sechs Monate in dem Leuchtturm auf Maatsuyker Island, dem südlichsten Leuchtturm Australiens, verbringen wollen.

„Volunteers are responsible for providing their own food, clothing, entertainment, bedding and other personal items. The Parks and Wildlife Service will provide transport by helicopter for these items between Hobart and Maatsuyker Island. Transport space is limited to 325 kg per person, (for 6 month stay).

The Parks and Wildlife Service will also provide one resupply helicopter visit at approximately 3 months in (i.e. one resupply in the standard 6 month stay), often to coincide with scheduled or unplanned maintenance. Space on the resupply flight will also be limited. Caretakers generally make their own arrangements for the preparation of food and other goods for resupply. Please note PWS prefer people take as many of the supplies as possible onto Maatsuyker in the beginning, so that the resupply can be primarily for fresh food and mail. There is a vegetable garden maintained by the caretakers for fresh food.

Electricity is supplied by a generating system incorporating solar and back up diesel. The high cost of transport dictates that gas and diesel consumption on the island be kept to a minimum.“

Wer Bock darauf hat, kann sich hier bewerben, auch wenn die Chance dafür an die eines Lottogewinns erinnern dürften. Vermutlich haben sich darauf schon drölftausend Menschen aus aller Welt beworben.
(via Daniel)

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Mann boxt Känguru, um einen Hund zu retten

Australien, ein Känguru hat einen Hund ein seinen Fängen. Ein Mann springt aus dem Auto, um dem Hund irgendwie helfen zu können. Das Känguru lässt den Hund los und geht auf den Mann zu. Der haut dem Beutel eine rein.

…the owner was horrified that his dog or the kangaroo would get hurt and run in to save both parties. …The big buck kangaroo releases the dog when the owner gets close but then moves in to try and attack the human …A kangaroo kick to the guts could easily disembowel the owner easily , so he backs off a couple of times giving the kangaroo some space but he eventually changes the roo’s mind with a punch to the snout, as it kept coming forward. The punch stops the roo and makes him think about the situation, giving the owner and the dog time to disengage from the big wild animal and leaving it to hop off and I suppose wonder about what just happened.


(Direktlink, via Sploid)

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Zum zweiten Mal in einem Jahr: Spinne beißt einen Australier in den Pillemann

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(Foto: Fir0002CC BY-SA 3.0)

Vor einem halben Jahr wurde ein 21-jähriger Kaufmann in Australien bei dem Gang auf eine mobile Toilette von einer giftigen Rotrückenspinne in den Pilleman gebissen. Das verlief für ihn mit Schmerzen, am Ende aber glimpflich.

Jetzt wurde der selbe Mann erneut von einer giftigen Spinne gebissen. Wieder auf einer mobilen Toilette. Wieder in den Pillemann. Welche Art von Spinne konnte er nicht identifizieren.

He said that being bitten the first time had made him wary of using portable toilets.
„After the first time it happened I didn’t really want to use one again,“ he said.
„Toilets got cleaned that day and I thought it was my opportunity to go use one. Had a look under both seats and then I sat down did my business. Next thing you know, I’m bent over in pain.“

(via Arbroath)

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Drohnenflug um den Uluṟu

Im Uluru-Kata Tjuta National Park hat man erstmalig einen Drohnenflug um das australische Wahrzeichen genehmigt, wobei diese beeindruckenden Aufnahmen entstanden sind.

„Der Uluṟu ist etwa 3 km lang, bis zu 2 km breit und hat an der Basis einen Umfang von rund 9 km. Der Gipfel befindet sich auf einer absoluten Höhe von 863 m. Damit erhebt er sich 348 m über die Dünenlandschaft Zentralaustraliens.

Der Uluṟu liegt im Uluṟu-Kata-Tjuṯa-Nationalpark, nahe dem Ort Yulara, etwa 340 km Luftlinie südwestlich von Alice Springs im Südwesten des australischen Bundesterritoriums Northern Territory. Der 1.325 km²[ große Nationalpark, in dem neben dem Uluṟu auch die benachbarten Kata Tjuṯa („die Olgas“) liegen, gehört zum UNESCO-Weltnatur- und -kulturerbe.“
(via Wikipedia)


(Direktlink, via Likecool)

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Zur Fahndung ausgeschriebener Teenie bittet auf Facebook darum, dafür doch bitte ein anderes Foto von ihr zu benutzen

Die 18-jährige Amy S. wurde irgendwann letzte Woche im australischen Sydney festgenommen. Keine Ahnung, warum genau. Dabei wurden von ihr Mugshots aufgenommen. Etwas später ging sie der zuständigen Polizeistation stiften, war ausgebüxt. Die Polizeistation hat daraufhin einen Beitrag mit den von ihr gemachten Fotos auf Facebook veröffentlicht und die mitlesende Bevölkerung darum gebeten, bei der Fahndung nach ihr zu helfen.

Soweit, so normal.

Dann aber bat Amy S. auf Facebook in dem ersten Kommentar unter dem Fahndungsaufruf darum, doch bitte schön ein anderes Foto von ihr dafür zu benutzen und hängte dieses gleich mal eben mit an.

amys

Internet, ey!

Mittlerweile wurde sie erneut in Gewahrsam genommen. Ihre Bitte darum, das Fahndungsfoto anzupassen hatte damit womöglich nur ein bisschen was zu tun.

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