Falls ihr euch mal langweilt, so gar nichts zu tun habt oder einfach nur mal etwas Zeit totschlagen wollt: hier ist eine schön pixelige Useless Box, die ihr im Browser klicken könnt.
(via BoingBoing)
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(via BoingBoing)
Ableton hat eine neue Website im Netz, die dem geneigten User die Grundlagen der Musik näher zu bringen versucht. Egal, ob man Abletons Software nutzt oder nicht.
Eine kleine Schule für Beats, Noten, Skalen, Akkorde, Basslines und Songstrukturen. Die Website ist interaktiv und kann einiges, wofür man vor 20 Jahren noch verdammt viel Geld hinlegen musste. Soweit hat es die Demokratisierung von Produktionssoftware heute gebracht. Klasse!
Ein KommentarAbleton even uses real songs as examples, breaking down tracks like Beyoncé’s ‘Single Ladies’, Bob Marley’s ‘Get Up, Stand Up’ and Robert Hood’s ‘Ride” to demonstrate how the key concepts work.
There’s also a section that Ableton calls “The Playground”, which allows you to experiment with all the techniques and create tracks. You can even export your finished music to Ableton Live.
Das Bernd Höcke Browser Plugin für Chrome. Sofort installiert. Für Firefox folgt. Endlich kümmert sich mal wer um die wirklichen Probleme!!11!!!
Einen Kommentar hinterlassenChristopher Hesse hat mit pix2pix ein Teil gecodet, dass Zeichnungen die im Browser entstehen, aus einem Pool von Fotos zu Bildern zusammensetzt.
Ich habe mich mal an einer Katze versucht. Wahrscheinlich sieht das schon besser aus, wenn man eine ordentliche Katze abliefert. Außerdem lassen sich Fassaden, Taschen und Schuhe generieren.
„The pix2pix model works by training on pairs of images such as building facade labels to building facades, and then attempts to generate the corresponding output image from any input image you give it. The idea is straight from the pix2pix paper, which is a good read.
[…]
Trained on about 2k stock cat photos and edges automatically generated from those photos. Generates cat-colored objects, some with nightmare faces. The best one I’ve seen yet was a cat-beholder.
Some of the pictures look especially creepy, I think because it’s easier to notice when an animal looks wrong, especially around the eyes. The auto-detected edges are not very good and in many cases didn’t detect the cat’s eyes, making it a bit worse for training the image translation model.“
(via Martin)
Kurzweilige Klickstrecke, die uns klar macht, wie klein unser Leben in der Gänze des Universums ist: Here is today.
Einen Kommentar hinterlassenKleine Spielerei für die Mittagspause: Quick, Draw! Schnell mal alle möglichen Dinge zeichnen. Für mich am Trackpad unmöglich, auf dem Pad besser. Da allerdings leider ohne Sound.
(via Doener)
Sowohl in Bild als auch in Ton. Für die Herbstromantiker: Rainbowhunt.
(via René)
Im letzten Jahr hatte ich hier die Browser-Version von Rolands TR-909 und schrieb, dass die 808 mir klanglich ja lieber sei. Nun hat sich Vincent Riemer hingesetzt und mit IO 808 eben jene gute alte Rumpelkiste ins Browser-Format gecodet. Die Bedienung funktioniert genau wie beim Original, klanglich kommt die Browser-Version nicht ganz ans Original – und Spaß macht das alle mal. Tolles Spielzeug.
(via Tanith)
Ableton hat zur Weihnachtszeit einen kleinen, aber ziemlich cleveren Sequencer für Browser online gebracht, mit dem sich jeder, nach gegebenen Möglichkeiten, sein persönliches Weihnachtsjingle klickern kann: Little Drummer Toy.
Ein KommentarMake a festive jingle out of the available shapes.
Some of these might be played by someone else – a collaborator from around the world.
Klanglich mag ich die 808 ja lieber, aber der Sequenzer an sich ist nahezu identisch und immer noch genial. Hier die 909 im Browser. Mit Speicherfunktion. Wenn ihr heute nichts mehr von mir hören solltet, ihr wisst warum.
(via RBN)