Man könnte es sehr viel öfter in all dieser Deutlichkeit um die Ohren bekommen, finde ich.
https://youtu.be/IFgBFYkBZ6E
(Direktlink)
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https://youtu.be/IFgBFYkBZ6E
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Während ich heute auf einer Fortbildung war hat Misha hat einen rausgehauen und ganz genau in die Mitte getroffen. Nach der taz.
Und dann wurde Greta Thunberg heute noch für den Friedensnobelpreis nominiert. Die Blaubraunen und die Konservativen toben. Offenbar hat Greta vielleicht nicht alles richtig, aber auf jeden Fall nicht alles falsch gemacht. Go, Greta!
https://twitter.com/misharrrgh/status/1106110180989829120?s=19
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Lines (57 ° 59´N, 7 ° 16´W) ist eine Lichtinstallation im schottischen Lochmaddy, die visualisiert, wie stark der Meeresspiegel steigen könnte, wenn sich unser Klima in seinem aktuellen Tempo ändert. Die Kollegen Timo Aho und Pekka Niittyvirta installierten Sensoren, um die Flut zu detektieren. Daraus ergibt sich eine Lichtinstallation, die auf Gebäude und Landstriche gepackt wurde und zeigt, wie hoch das Wasser dort mal stehen könnte. Sehr gut visualisiert, wie ich finde.
The installation explores the catastrophic impact of our relationship with nature and its long-term effects. The work provokes a dialogue on how the rising sea levels will affect coastal areas, its inhabitants and land usage in the future.
This is specifically relevant in the low lying island archipelago of Uist in the Outer Hebrides off the west coast of Scotland, and in particular to Taigh Chearsabhagh Museum & Arts Centre in Lochmaddy where the installation is situated. The Centre cannot develop on its existing site due to predicted storm surge sea levels.
(Direktlink, via Kottke)
Martin Sonneborn, für Die Partei Mitglied im europäischen Parlament, hat auf seiner Website ein Entschuldigungsschreiben für jene Schüler, die freitags nicht zur Schule gehen können, weil sie an Klimademos des #FridayForFuture teilnehmen. Finde ich gut und frage mich, ob es einen Grund gäbe, warum so eine höchstoffizielle Entschuldigung nicht gültig sein könnte. Ich sehe da keinen.
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Der trockene Sommer hat unter anderem dafür gesorgt, dass in einigen Betrieben in Hessen immer noch Erdbeeren geerntet werden – im November.
Einen Kommentar hinterlassenBauern in Hessen ernten derzeit unverhofft Erdbeeren. Für viele Früchte sei die Trockenheit im Sommer ein Signal für Winter gewesen, erklärt Bauer Willi Bilau aus dem südhessischen Lampertheim. Die zunehmende Feuchte im Herbst zusammen mit den milden Temperaturen verwechselten die Erdbeeren nun als ein Zeichen für Frühling.
Hybrids ist ein nicht sonderlich optimistischer, hochdekorierter Kurzfilm, der sich mit den verdreckten Weltmeeren und jenen auseinandersetzt, die darin Leben.
Ein KommentarWhen marine wildlife has to adapt to the pollution surrounding it, the rules of survival change…
Ziemlich beeindruckende Story, wie ich finde. Permanente Trockenheit in UK führt dazu, dass im Boden verborgene archäologische Stätten sichtbar werden. Hier dazu ausführlicher auf SpOn.
Die Muster im Boden werden sichtbar, weil Pflanzen abhängig vom Untergrund besser oder schlechter wachsen. Auf Mauerresten oder alten Wegen im Boden sind die Bedingungen beispielsweise schlechter. Auf Feldern und Wiesen kann man dann aus der Luft erkennen, dass Getreide oder der Rasen stellenweise nicht so hoch wachsen.
Bei Trockenheit werden die Unterschiede besonders deutlich, weil die Pflanzen über Gemäuern oder ehemaligen Wegen dann teils nicht nur kleiner sind, sondern mitunter ganz absterben – wie im Fall des Rasens vor Gawthorpe Hall.
Währenddessen in Sachsen:
Einen Kommentar hinterlassenWir lesen und hören immer viel über Plastikmüll in den Weltmeeren. Die aber sind so weit weg, dass wir nur selten diese Inseln auch zu Gesicht bekommen. Caroline Power hat diese Aufnahmen von Roatán, etwa 40 Meilen nördlich von Honduras, hochgeladen. Plastikmüll soweit das Auge reicht.
https://youtu.be/GSMGKwZBaWM
(Direktlink, via BoingBoing)
Wahrscheinlich mag jeder von uns T-Shirts. Ich habe davon mehr als ich alle anderen Kleidungstücke zusammen mein Eigen nenne.
Gut zwei Milliarden T-Shirts gehen jedes Jahr über die Theken oder aus den Online-Stores dieser Welt. Und das macht etwas mit unserem Planeten. Nicht zum Guten. Denkt man ja morgens auch nicht so drüber nach, wenn man sich das zum Tage passende Shirt aussucht.
Consider the classic white t-shirt. Annually, we sell and buy 2 billion t-shirts globally, making it one of the most common garments in the world. But how and where is the average t-shirt made, and what’s its environmental impact? Angel Chang traces the life cycle of a t-shirt.
https://youtu.be/BiSYoeqb_VY
(Direktlink, via Uncrate)