Diese fünf Herrschaften sind Infinity Song und haben gerade der Welt mitgeteilt, dass ihre Debut-EP „Mad love“ erschienen ist. Dazu bringen sie diese wirklich wunderschöne Version von Fleetwood Macs „Dreams“. So kann man doch angemessen ins Wochenende starten.
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Die Beatsteaks mit einer ganz frischen Neuinterpretation von Ideals „Monotonie“ die zumindest bei mir instant gute Laune macht. Finde ich ideal. Da lässt es sich doch ganz wunderbar mitsingen.
Bahaha! Und wie geil bitte ist dieses Video?!
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Karen O von den Yeah Yeah Yeahs hat sich gemeinsam mit Willie Nelson „Under Pressure“ von David Bowie und Queen angenommen und in ein neues Klanggewand gepackt – und das ist in meinen Ohren ganz schön gut geworden. Und das, obwohl sie ganz schön Druck rausgenommen haben.
(via Kottke)
Und dann taucht da ein Song wieder auf, der ganz lange ungehört in einer Schatulle lag. Schuld daran ist der skatende Mann mit dem Saft. Und so schlimm ist das alles gar nicht. Lanie Gardner zum Beispiel hat den Song mal für sich aufgenommen – und das ganz schön gut, wie ich finde.
[Can’t forget the juice of the man who brought it back. If you know, you know…]
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There I Ruined It hat es wieder getan und ruiniert Johnny Cashs „Folsom Prison Blues“ mit jeder Menge Disco. Und ja: es ist wieder sehr schlimm.
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Andreas Kapsalis spielt Apex Twins „Flim“ auf einer akustischen Gitarre und das klingt überraschend gut, wie ich finde.
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State Azure hat an und mit seinem Modularsystem aus Phil Collins‘ „In The Air Tonight“ mal eben einen feinsten Ambienttrack gemacht, den ich so sofort spielen würde.
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Ich mag dieses Game, bei dem Musiker genrefremde Musiker für sich interpretieren. In diesem Fall singt Rick Astley Post Malones „Better Now„. Ganz ohne Autotune. Und der Song wird dadurch kein bisschen schlechter, finde ich. Und ich mag Post Malone wirklich außerordentlich gerne. Auch mi Autotune.
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