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Schlagwort: DJ-Mix

Betteinstieg mit Piano: SSS Podcast #117, mixed by Steve Gibbs

Ich schwelge mich heute ganz ausnahmsweise mal schon vor 24:00 Uhr gen dünner Bettdecke und das hier wird mein Begleiter sein. Steve Gibbs mixt Modern Classic, Piano, IDM, Ambient, nennt es wie ihr wollt. Sanfte Beats, ein, zwei Prisen Bass viele Strings und noch mehr Piano. SeekSickSound – ich träume schon. Noch mit offenen Augen. Liebe in Form von Klang. <3
(Direktlink, via Marsi)

Tracklist
01. Ryan Davis – The Enchanted Garden (0:00)
02. Rhian Sheehan – Sileo (2:22)
03. Otto A Totland – North Way (5:18)
04. Johann Johannsson – Ég Heyrði Allt Án þess Að Hlusta (7:12)
05. Anenon – Acquiescence (8:44)
06. Asa & Stumbleine – Tinderbox (13.:22)
07. Helios – Halving the Compass (19:31)
08. Christian Löffler – Veiled Grey (23:35)
09. Hammock – I Could Hear the Water at the Edge of All Things (28:58)
10. Steve Gibbs – Adrift (34:15)
11. Hiatus – The Magician (39:14)
12. Jon Hopkins – Immunity (41:36)

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70 Minuten Björk in einem Mix: Kıyı Müzik – Hopelandic, Björk

Ich habe diesen Mix schon seit drei Tagen im Reader hängen, war allerdings bisher noch nicht so ganz in Stimmung. Denn Stimmung muss schon sein. Heute aber ist mir so Björk.

Man hasst oder man liebt sie, ich habe nie einen Hehl daraus gemacht, zweiteres zu tun. Dieser Mix hier hat so ziemlich alles, was Björk für mich ausmacht. Auch wenn „Hunter“ fehlt. Und „It’s Oh So Quiet“. Trotzdem ein klasse Mix, der einen adäquaten Querschnitt ihres Schaffens widerspiegelt. Ich bin gerade bei „Jóga“ und beginne zu schmelzen.


(Direktlink, via Johannes)

Tracklist:
Antony and the Johnsons feat. Björk – Flétta
Björk Guðmundsdóttir & tríó Guðmundar Ingólfssonar – I Can’t Help Loving That Man
Björk – Possibly Maybe
Björk – Oceania
Björk – All Is Full Of Love
Björk ft. Thom Yorke – I’ve seen it all
Björk – Bachelorette
Björk – Pagan Poetry
Björk – Jóga
Björk – Unravel
Björk – It’s Not Up To You
Björk – Desired Constellation
Björk – Hyperballad
Björk – Army Of Me
Sugarcubes – Hit
Tappi Tíkarrass – Óttar

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The Legendary 1979 Orchestra – Exclusive Nightflight Guest Mix – 15.07.14

COVER: The Legendary 1979 Orchestra - Exclusive Nightflight Guest Mix - 15.07.14 | dreidreieins fotografie


Direkt aus Amsterdam kam der Mix der letzten Nacht, den ich in meinem Nightflight auf Fritz über die Antenne gejagt hab. Andrei bzw. The Legendary 1979 Orchestra, wie er sich nennt, betreibt von dort sein Label Legendary Sound Research. Seine musikalische Sozialisation verdankt er dem Sound der 70er und 80er Jahre in seiner Heimat Rumänien, der nicht selten von Soul, Funk, Jazz oder auch Disco geprägt war.

Für mich, und somit auch für Euch, mixte er hier brilliante 55 Minuten seiner Lieblings-Tracks zusammen… eine bunte Mischung House, von Deep bis nicht ganz so Deep, in der immer wieder mal die Diskokugel anspringt und lustige Lichtreflexe im Raum verteilt. Nen seichten Tritt in den Allerwertesten gibt’s darüber hinaus noch obendrauf.

Viel Spaß damit und bis nächste Woche,
Tobi


Direktlink
Artwork

Tracklist:

01. Aroy Dee – City Of Others – M>O>S
02. The Legendary 1979 Orchestra – Tema Pian – Legendary Sound Research
03. Lay-Far – Pensamento Novo (S3A Wurm Remix) – City Fly
04. Real Dubz – Soothe Me – Love Fever
05. Luv Jam – Over Draught Facility (Vernon Dixon Avenue Basment Mix) – Needa
06. Riccio – Pretty Eyes (Andrés Remix) – Bosconi Extra Virgin
07. Telephones – Blaff – Running Back
08. Leon Vynehall – This Is The Place – Clone Royal Oak
09. Nicholas – The Music Lives – Hometaping Is Killing Music
10. Young Marco – Suzaku – ESP Institute
11. Sunlovers – I Want To Be (Your Love) – Mutt & Jeff

Hier findet Ihr…

… die komplette Playlist der Sendung.
… alle bisherigen Mixe noch ein mal zu Nachhören.

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20 Jahre Antaris: Saetchmo im Ambient-Zelt mit icke

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Antaris, die Mutti aller deutschen Goa-Feste, feierte bzw. feiert immer noch ihr 20stes Jubiläum. Ich war 1995 das erste mal als Gast dabei und blieb ein paar Jahre. Dann verloren wir beide uns aus den Augen. Diese Art von Musik und ich lebten uns ein wenig auseinander und das passiert ja halt immer wieder mal – ihr kennt das.

Vor drei Jahren bekam ich einen Anruf, ob ich denn nicht dort mal im Ambient-Zelt spielen wollen würde und sagte sofort zu. Ich und Ambient-Zelte sind schließlich „so“. Gerade wenn eines davon auf der Antaris steht. Ich holte irgendwie noch Saetchmo mit ins Boot und wir gaben uns dort ein ziemlich hartes Wochenende. Seitdem fahren wir mittlerweile jedes Jahr dort hin und geben uns rund um den wirklich wundervollen Ambient-Floor ein ziemlich hartes Wochenende. So auch am letzten Wochenende.

Eigentlich hatte jeder von uns seinen Slot, direkt nacheinander. Leider aber musste Andre aka P.Laoss schon Samstagnacht wieder abreisen, weshalb wir seinen Slot am Sonntag mit übernahmen. Saetchmo B2B icke. Er schreibt: „Vollmond, Vollrausch, voll in Trance.“ und ich lass das mal so stehen. So richtig gut sahen wir nämlich beide am Sonntag um 11:30 Uhr nicht aus, wenn ich auch ein wenig besser (Hihi), was ein, zwei Verrisse nicht verhindern konnte, aber live ist eben live, nech. Auf jeden Fall haben wir dann halbfit Downbeats aneinander gestrickt. Welche, die für uns in diesem Moment genau dort hingehörten. Sonne, der Geruch von Dope, Kater, Menschen mit viel Herz, einem von allen für alle geschenkten Lächeln im Gesicht und sehr viel Liebe.

Das hier ist der kurze Mitschnitt davon. Mehr Zeit blieb erstmal nicht, war aber trotzdem schön. Wie all die Jahre. Denen von damals und den letzten drei dazu. Und das Ethno-Geschwurbel kommt, man mag es kaum glauben, nicht etwa von mir. ;)


(Direktlink, via Saetchmo, Tracklist)

Etwas später habe ich dann ein ziemlich zurückgelehntes Dub- und Tieftechno-Set gespielt, welches ich zwar auch aufgenommen, aber bisher nicht gehört habe. Kommt dann die Tage mal.

Nach mir dann, und das ist die eigentlich dicke Nummer hieran, hat der Dubmaster dieses enorm fett deepe Dubstep-Set durchs Zelt geblasen und damit einige Leute auf eine Reise geschickt, die sie so gar nicht gebucht hatten. Dickes Ding, Saetche. <3
(Direktlink)

Tracklist:
01 Outbreak – The Hunt
02 $COOB – Plague
03 Spacedrome – Vedah
04 Soukah – Unity Of Souls
05 M A W – Purple
06 Dubbacle – ID on this
07 FJH – Savoury Snack
08 KOSIKK – Persia
09 Copley – Overdose
10 Aaron Static – Intrepid Journey
11 DyAD & Lifesines – Strata
12 Adeh – Come Closer
13 Cris Fern – From Beyond
14 Subessence – Move so Fine
15 Blank – Shiva’s Dub
16 Lowryder – Autoflowering (Piano Version)
17 Pars – Jitter
18 Texstep – Ghosts
19 Durandal – Tantric
20 Eyeland & KOSIKK – Untied
21 JacM & Nori – Sleep Well

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Vier Stunden Dubtechno: ColtEP – Flying Floor @ Meeresrausch Festival 2014

Bildschirmfoto 2014-07-14 um 18.59.29

Ich habe mich noch nicht gänzlich von der Antaris erholt, auf der ich gestern Nachmittag aufgelegt hatte. Auch werde ich die ganze Woche beruflich in einem Schwimmbad (siehe oben) verbringen, weshalb es deshalb hier wohl etwas ruhiger bleiben wird. Aber auch oder gerade ruhige Wochen brauchen einen angemessenen Soundtrack.

Elke aka ColtEP hatte auf dem Meeresrausch Festival einen Tag nach mir gespielt und ich habe mir einen Teil ihres Sets neben dem Floor liegend in den Himmel guckend gegeben. Vier Stunden waren es keine, aber was ich dort hörte schickte mich auf eine ganz wunderbar sommerliche Reise. Ambienter Dubtechno at its best. Und wenn ich jetzt schon die ganze Woche an einem Pool verbringen werde, kann auch das mein akustischer Begleiter sein. Natürlich. Guten Flug!


(Direktlink)

Tracklist:
01. Maxim Wolzyn – Görlitzer Park
02. Simon Spe – Der Kraken Utem
03. man-l – Scalling
04. Brickman – Sunrise To Sunrise
05. Ohrwert – Asphere
06. Mr. Cloudy – Calmness
07. RAW Series – 02A
08. Organon – Unknown II
09. Dubatech – Piyan
10. Dubatech – Iris
11. Narcotic 303 – Stairway To The Moon
12. Doyeq – Soundshere
13. Resoe – Distant Noizes
14. STL – From A Distance
15. Silent Servant – Violencia (Function Mix)
16. Vainqueur – Ranges
17. STL – One Day
18. Organon – Pure
19. Doyeq – Tape Together
20. Doyeq – Morning Snow
21. Gradient – Dispersing Sectors
22. Sven Weisemann – Redux
23. Urenga – Eclipse Seamount (Ohrwert Technoid Alter)
24. mon0 – Gray Skies
25. Baumfreund – Garten Eden
26. Dublicator – Manta
27. Stefan Gubatz – Offshore (Rework)
28. Dublicator – Plankton
29. The Nautilus Project – Dresden-Neustadt At Night ( Jaymon´s Nightflight Remix)
30. Wenzel Mehnert – Fragilite
31. Niccolo Machiavelli – Frustration (Dub)
32. Narcotic 303 – Red Planet
33. Wenzel Mehnert – Paranoika (Biodub Remix)
34. Yagya – As It Is
35. Yagya – Sleepygirl 10
36. Imugem Orihasam – Mirror Of Mind (Suedmilch´s Dub Edit)
37. youAND:THEMACHINES – Desire (Rising Sun Elaborate 1 & 2)
38. G.R.I.T. – Expanse (Yagya Remix)
39. Yagya – Rigning 7

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Around7 – Exclusive Nightflight Guest Mix – 08.07.14

COVER: Around7 - Exclusive Nightflight Guest Mix - 08.07.14 | dreidreieins fotografie


Im Nightflight auf Fritz hatte ich dieses Woche einen Mix von Around7… dieser kommt aus Paris und entstammt dem Dunstkreis um Phil Weeks, Joss Moog und das Pariser Label Robsoul.

Ursprünglich ja eigentlich eher für seine zurückgelehnten jazzig-funkigen Produktionen bekannt, kam er Anfang des Jahres mit ner jazzig angehauchten House-Scheibe auf Robsoul um die Ecke… und ja, das kann er auch!

Ich freu mich sehr, dass ich ihn letzte Nacht im Nightflight mit nem exklusiven Mix am Start hatte und überlasse ihm ganz einfach diesmal die Ankündigung, denn er schickte mir den Mix mit folgenden Worten:

„… it was recorded live so it’s not perfect but it’s grooving. Hope you’ll like it.“

Viel Spaß!
Tobi


Direktlink
Artwork

Tracklist:

01. Moodyman_STONEODENJOE (Around7 Edit) – ???
02. Blackjoy – Untitled (Joss Moog Edit) – Freerange
03. Inland Knights – Wait A Minute – Drop Music
04. Around7 – Soul Kiss – UNRELEASED
05. Art Of Tones – Breaking Bad – Rebirth
06. Inland Knights – Lo Key – Drop Music
07. Joss Moog – Drummin‘ It – Robsoul
08. Around7 – Work For Light – ???
09. Soundstream – Deeper Love – Soundstream
10. Phil Weeks – Jack To The Groove – Robsoul
11. 93i – The KDJ Cutz#2™ – UNRELEASED
12. Junior Gee – We Were Young – 8Bit
13. Rufus Gibson – Soul Feel – L*ghtW*rks
14. Phil Weeks – 303 Groove – Robsoul
15. Lucas Rezende – Club Invitation – L*ghtW*rks
16. Alci – Strechin‘ – ???
17. Baeka – Right At It – Rekids

Hier findet Ihr…

… die komplette Playlist der Sendung.
… alle bisherigen Mixe noch ein mal zu Nachhören.

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Oakin – Submotion Orchestra Mix

Bassliebhaber Oakin hat sich auf der Fusion den Auftritt vom wunderbaren Submotion Orchestra gegeben, die ich hier schon öfter mal im Blog und in verschiedenen Mixen sowieso schon hatte. Jedenfalls kam er nach Hause und dachte sich, es wäre doch fein, wenn es einen ganzen Mix mit Submotion Orchestra Sachen geben würde. Inklusive diverser Remixe. Und dann hat er sich halt hingesetzt und ihn gemacht, diesen Mix. Am Ende ist der so großartig, dass ich den gleich mal auf meinem Player geparkt habe, denn es ist immer gut etwas Submotion Orchestra dabei zu haben.


(Direktlink, via Johannes)

Tracklist:
Submotion Orchestra – 1968 (Original Mix)
Submotion Orchestra – Fallen (Original Mix)
Submotion Orchestra – Thinking (Original Mix)
Submotion Orchestra – Finest Hour (Planas Remix)
Submotion Orchestra – Blind Spot (Distance Remix)
Submotion Orchestra – Secrets (Faib Remix)
Submotion Orchestra – Sunshine (Original Mix)
Submotion Orchestra – Angle eyes (Menik Remix 2013)
Submotion Orchestra – It’s Not Me It’s You (Instrumental Mix)
Submotion Orchestra – Thousand Yard Stare (Original Mix)
Submotion Orchestra – Times Strange feat. Rider Shafique (Original Mix)
Submotion Orchestra – Bird Of Prey (Original Mix)
Submotion Orchestra – Eyeline (Original Mix)
Submotion Orchestra – Blind Spot (Original Mix)
Submotion Orchestra – All Yours (Jack Sparrow Remix)
Submotion Orchestra – Sleepwalker (Original Mix)

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Boozoo Bajou @ Glastonbury Heaven Arena 2014

Das neue Album ist schon ein paar Wochen alt und es ist durchweg wundervoll. Florian Seyberth von Boozoo Bajou hat wohl auch im Zuge dessen einen DJ-Slot beim Glastonbury Festival bekommen. Das hier ist der Mitschnitt davon. Süße Träume aus Klang als perfekter Wochenend-Exit.

Florian Seyberth from Boozoo Bajou came all the way from Germany to play this excellent set for us at Glastonbury 2014.
(Mixmaster Morris)


(Direktlink, via Soulguru)

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Bass und Seele und Liebe: Vandera Mix 13

Jasper aka Vandera hat sich mal wieder hingesetzt und basslastige Perlen auf eine akustische Kette gefädelt. Am Ende besteht diese bei 90 Minuten aus nicht weniger als 64 Tracks. „Halfstep“ nennt er das ganze. Ich nenne es den perfekten „AfterPartynachHausekommSoundtrack.“ Ja. Alleine die Tracklist! Wie Sahnekaramell für die Ohren und auch für den Bauch, wenn man nur den Bass weit genug aufdreht, was ich hiermit tue.


(Direktlink)

Tracklist:
01. Skyphos – Fly Like a Bird [Deep Heads]
02. Queensway – Run [Blu Mar Ten Music]
03. Om Unit – Le Singe [Om Unit]
04. Vandera & Lickz feat. Inky Jack – Ring the Alarm [Good Looking Records]
05. Doc Scott – Tokyo Dawn [Earth]
06. Synkro – Look At Yourself (Djrum Remix) [Mindset]
07. Thunderball – Solar [Eighteenth Street Lounge Music]
08. Nuage & N4M3 – Sunday Morning [Translation]
09. Jan Mayen – Boozoo Bajou [Apollo]
10. KRTS – Bonehead [Project Mooncircle]
11. Phaeleh – Never Fade [Afterglo]
12. Etherwood – Falling Out of Consciousness [Med School]
13. Grenier – Be Here Now [Voids]
14. Indigo – Azha [Apollo]
15. Om Unit & Sam Binga – Triffidz [Exit]
16. Synox & Psyko Konceptor – The Sky [Soul Deep]
17. Atom – Analog Books [IM:Ltd]
18. Major Lazor feat. Chronixx – Where I Come From [Free]
19. Vandera – Anandamide [Good Looking Records]
20. Amit – Changes [Function]
21. Ital Tek – Hyper Real [Civil Music]
22. A Sides & MC Fats – Crazy 2006 [Eastside]
23. Stumbleine – Cherry Blossom [Monotreme]
24. Seba – Soul 2000 [Good Looking Records]
25. Nitin Sawhney – Dead man [V2]
26. Amit – Lost Voices [Commercial Suicide]
27. The Herbaliser Sensual Woman [Ninja Tune]
28. Klute – Birdland [Commercial Suicide]
29. Ulrich Schnauss – Between Us And Them [City Centre Offices]
30. Om Unit feat. Kromestar – Lightworker’s Call [Civil Music]
31. Notorious B.I.G. feat. Method Man – The What [Bad Boy]
32. Jafu – What’s Your Theory [Deep Heads]
33. Vandera & Red Eyes – Northern Lights [Broken Music]
34. Lung – Too Cold to Start a Fire [Med School]
35. Rae & Christian feat The Jungle Bros – Play On [Grand Central]
36. Glen E.Ston – Black On Ice [IM:Ltd]
37. Nanobyte – Honour [Abyssal Audio]
38. Thievery Corporation – Amerimacka [Eighteenth Street Lounge Music]
39. Lung & Phaeleh – Open Palms (Feat. Rachel K Collier) [Med School]
40. Om Unit – Ulysses [Civil Music]
41. Synkro – Acceptance [Apollo]
42. Everything But the Girl – Mirrorball (DJ Jazzy Jeff Remix) [Virgin]
43. Kromestar – In 2 Minds [Cosmic Bridge]
44. Cutworks & Bulb feat. Julia Marks – Against The Grain [Occulti Music]
45. DFRNT – Dark Blue [Cut]
46. Nightmares On Wax – Les Nuits [Warp]
47. J-Laze – Lazy Dayz [Looking Good Records]
48. Bebel Gilberto – Aganjú [Atlantic]
49. Amit – Immortal [Commercial Suicide]
50. Sunny Crimea & Physical Illusion – Fading Shadows (Stunna Remix) [Respect]
51. delPurr & Eraser – Imagine [Blu Mar Ten Music]
52. Dolphin Boy – Shake It Loose [Tummy Touch]
53. Sven van Hees – Bypass [Life Enhancing Audio]
54. Stumbleine – Nicotina [Self Release]
55. Skyphos – Stardust [Deep Heads]
56. Frederic Robinson – Mixed Signals [Blu Mar Ten Music]
57. Architech – Strange Territory [Authentic]
58. Queensway – Away [Audio Plants]
59. Ken Ishii – Endless Season [R&S]
60. Stray – Frost [Med School]
61. Frederic Robinson – Shut [Blu Mar Ten Music]
62. Truby Trio – Bad Luck [Compost]
63. Harlem Zip Code – Where Will You Go [Red Melon]
64. Stumbleine – Silhouette [Self Release]

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Mixmaster Morris – Boiler Room London

Nur wenige DJs imponieren mir so sehr, wie Mixmaster Morris das tut. Die englische Ambient Ikone spielt immer ein so dermaßen breitgefächtertes Programm, das man ob der Banbreite fast ein wenig neidisch werden könnte. Außerdem dürfte kaum ein anderer in den letzten Jahren den Ambient so vehement und so konsequent über die Soundsysteme der Welt getragen haben. Großartiger Tüp*.

Die ersten 25 Minuten hiervon, aufgenommen vom Boiler Room London, nehmen den Platz für ein Interview ein, danach aber gibt es cremigste Sounds, die wie nichts anderes zu 30° Celcius passen. Der Audio-Download findet sich dort auch.


(Direktlink, via MoGreens)

(*Und Tüp immer mit „ü“.)

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