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Schlagwort: DJ-Mix

Adventskalender 2014, Türchen #08: youANDme – Below the Surface

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Martin von youANDme ist Label Head von Rotary Cocktail. Irgendwie kamen wir mal über Marko zusammen und seitdem pflegen wir das, was sich wohl „Internetbekannschaft mit musikalischem Hintergrund“ nennt. Hin und wieder schreiben wir, er schickt Links zu neuen VÖs, ich höre mir die an.

Ein Label wie dieses zu machen ist an sich schon Statement. Eines das sagt, dass die Deepness dort die Krone aufbekommt. Die Krone, die mit Dubchords durch die Luft getragen wird.

Er schafft mit seinem Mix hier fast das Kunststück, die Quintessenz des diesjährigen Kalenders in 1:44 zusammenzufassen. Dub ist dabei, Techno, Piano und noch viel mehr. Als ich die Tracklist sah, dachte ich so, „Heilige Scheiße! Wie geil ist das denn!“ Weil sie eben von all dem etwas hat, was mich stilistisch so über das Jahr begleitet hat. Das alles so zusammenzubinden ist nicht die kleinste Aufgabe im musikalischen Universum, aber er meistert sie, als hätte er nie etwas anderes getan. Nach dem Hören, glaube ich fast, das dem wirklich so ist, und er tatsächlich nie wirklich irgendwas anderes gemacht hat. Ganz großes Tennis, das er hier auf einem übergroßen Platz der Stile spielt. Sehr gemächlich tut er das, aber warum auch nicht? Es ist Montag, kein Grund für Stress. So gar nicht.

Zum Ende hat man bei jedem Track die Hoffnung im Kopf, dass das bitte noch nicht der letzte sein würde, und es eigentlich doch für immer so weiter gehen könnte. Noch einer dieser ganz besonderen Mixe.


(Direktlink)

Style: Dub, Techno, Downbeats, Below the Surface
Length: 01:44:03
Quality: 320 k/bits

Tracklist:
01. Paul St. Hilaire & René Löwe – „Faith“ (Vox Mix)
02. youAND:THEMACHINES – „Sansula“ (Deep Mix)
03. Little Owl – „Fav Mood“
04. Yagya – „Rigning Fimm“
05. Martin Kohlstedt – „Leh“
06. Ricardo Villalobos & Max Loderbauer – „Rekondakion“
07. Hang Massive – „From the View“ (Live) [feat. Baba Alex]
08. Hang Massive – „From the View“
09. Ludovico Einaudi – „Lady Labyrinth“
10. Little Owl – „Fathers Footsteps“
11. Boards of Canada – „Music Is Math“
12. Delano Smith – „Thoughts“
13. Stimming – „November Morning“ (Brandenburgisches Staatsorchester Version)
14. Nils Frahm – „Less“
15. Basic Channel – „Lyot“ (Remix)
16. Fingers In The Noise – „Dead River“
17. Herbert – „It’s Only a Reprise“
18. Björk – „Pagan Poetry“ (live)
19. Björk – „Pagan Poetry“ (Matthew Herbert Handshake Mix)
20. Rhythm & Sound – „Let Jah Love Come“
21. Basic Channel – „Radiance I“
22. Martin Kohlstedt – „Exa“
23. Yagya’s rain
24. Cold – „Strobe Light Network“

Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.

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Adventskalender 2014, Türchen #07: Paco/Risikogruppe – Time Teller

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Eigentlich höre ich jeden Mix von Paco, wobei „eigentlich“ nicht stimmt, denn ich höre tatsächlich jeden Mix von ihm. Die meisten davon tauchen hier dann auch auf.

Ich habe in den letzten Jahren eine Vorliebe für Mixe entwickelt, die auch primär zu Hause funktionieren. Ohne stringenten Blick auf den Dance und ohne den Druck, genau diesem auch gerecht werden zu müssen. Klar, gehe ich dennoch immer noch gerne tanzen, aber wenn nicht, mag ich es halt stilübergreifend gemixt besonders gerne. Paco ist daran nicht ganz unschuldig. In denen mir von ihm liebsten Mixen, gräbt er sich gemächlich wie ein Schauffelradbagger durch alle Stile, die ihm halt so vor den „Play-Button“ kommen. „Eklektisch“ nennt sich das wohl heute, soviel ich mitbekommen habe, was mir egal ist. Ihm offenbar auch.

Sein letztjähriger Adventsfutterpippimix für den Kalender gehört bis heute für mich zu einen der besten überhaupt. Mit seinen Drei Nüsse für Aschenbrödel hat er schon 2012 nicht nur einen Klassiker für diesen Kalender hier geschaffen, sondern auch eine echte Referenz.

Das, was er da macht, nennt er „Valium House“, worauf er sich gerne das Trademarking drauf geben lassen könnte, denn keiner hat sich diese Begrifflichkeit so sehr erspielt, wie eben er.

Und so zünden wir jetzt das zweite Kerzchen an, wissen vorne nicht, was hinten am Ende konkret bei rauskommen wird und wissen dennoch, das es an diesem Sonntag besser nicht passen könnte. Und irgendwann fliegt Stina Nordenstam an uns vorbei. <3 Und spätestens bei Paco seinem Mix hört man ziemlich genau, wie viel Mühe sich alle derer hier geben, die Teil dieses Kalenders sind. Es soll halt etwas ganz Besonderes sein. So wie dieser Mix.
(Direktlink)

Style: Valium House
Length: 01:32:49
Quality: 320 k/bits

Tracklist:
NASA – test1234
Segilola – Paint the Way
Synkro – Contact
Electric Wire Hustle – Again (Scratch 22 Remix)
Agoria – Haiku
Jose González – Stay In The Shade
Dakota Suite – Cataluna
Giash – Dream Antonyms (Sven Laux Interpretation)
Kulakostas – Spin
Dntel – (This Is) The Dream Of Evan And Chan feat. Ben Gibbard
Guts – What Is Love
Mirror Signal – 20th Century Fix (Warm Weather)
Borngraeber – Time Teller
Anthony Collins – Substance
Filur – Into The Wasteland feat. Stina Nordenstam (Lulu Rouge Remix)
Doyeq – Side Wiev
Oren Gerlitz – Orange Green feat. Karun
LYLI – TSOL
PNFA – Roots
Melodysheep – Love That Don’t Exist
Portable – Surrender feat. Lcio
Ensemble Du Verre – Cracks
Soulphiction – Chevy Estate feat. Suzana Rozkosny
Ocelote Rojo – Untitled 1
Roedelius – Zerrissen Zwischen Illusionen
NASA – Apollo-8 (Merry Christmas)

Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.

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Adventskalender 2014, Türchen #06: Zuurb – Elara

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Thomas alias Zuurb ist für mich einer der aktuell besten Ambient-DJs des ganzen Landes. Eigentlich gehört er mindestens auf jeden Ambient-Floor, den man hier so finden kann. Seine musikalische Bandbreite ist enorm, wie er regelmäßig mit „Polarlichter„, seiner Sendung auf Bln.fm, beweist.

Meistens beginnt er sehr, sehr zurückhaltend, um dann, ohne das es kaum einer merkt, etwas anzuziehen. Das ist ein roter Faden in seinen Mixen, und den fädelt er in diesen konsequent durch. Immer. Und ich liebe das. Und ich schreibe „ich liebe das“ sehr selten, weil ich es tatsächlich nur dann schreibe, wenn ich es tatsächlich auch so meine und das kommt nunmal so häufig nicht vor.

Zuurb war im Sommer im Garten des Gretchens dabei, weil ich ihn unbedingt dort dabei haben wollte, um ihn endlich auch mal beim Auflegen zuhören zu können. Es war wie erwartet großartig und eigentlich würde ich mir mit einem wie ihm gerne immer die Ambient-Floors teilen, auf denen ich so spiele. Weil keiner macht das so gut wie er. Ohne shice!

„Elara“ musste ich erst googlen, weil ich weiß, dass auch die Namensgebung seiner Mixe einem Konzept folgt. Dem Space. „Elara“ meint einen Mond, der der zweitgrößte der äußeren oder irregulären Monde des Planeten Jupiter ist. Und das passt so verdammt gut.

Dieser Mix hier ist ganz großes Piano im Kleinen und dennoch hallender Klang in der in der Größe des Alls. Elara.

Ich habe ihm im Sommer schon den Nikolaus-Mix versprochen, weil ich wusste, das kaum ein anderer diesen so passend abliefern würde wie er. Ich habe mich nicht getäuscht. Die Stiefel dürften mittlerweile leer geräumt sein, es ist Samstag im Dezember, keiner braucht irgendwie Stress und dieser Mix passt dazu so perfekt, wie nichts anderes. Ich liebe ihn; Punkt.


(Direktlink)

Style: Piano, Ambient
Length: 00:55:18
Quality: 320 k/bits

Tracklist:
Tom Day – Lorn
Halo – Song Of The Highest Tower
Ólafur Arnalds – Lag Fyrir Ömmu
Hiatus – Garden
Levi Patel – Opposites Of Blindness
Christopher Willits – Release
Tom Day – Trapped
Stray Theories – The Moment I Need You
Hiatus – The Crossing
Poppy Ackroyd – Roads
Niklas Paschburg – Dawn
Kiasmos – Looped
Sven Weisemann – Xine XIV – Streams of Living Wate

Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.

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Adventskalender 2014, Türchen #05: Sarah Farina – #Nurning To Rainbowbass

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Es war wohl irgendwann in dem mir lieblingschönsten Gretchen, als Sarah Farina mich auf der Tanzfläche erwischte. Dort spielt sie recht häufig und ist live immer ein Garant für durchgetanzte Schuhe. Aber auch zu Hause sind ihre Sets durchweg hörenswert, wie ihr Soundcloud-Stream beweist.

Mal mit einer geraden Kick, mal mit einer stolpernden, aber immer mit einer ordentlich Portion Bass, Regenbogenbass. Das zusammen ergibt bei ihr immer den Wumms, den der Allerwärteste so mag, um sich darauf ausgelassen in Bewegung bringen zu könne. Und weil heute Freitag ist, dachte ich, dass ich dieses Türchen nicht besser hätte platzieren können. Holt die Tanzschüchen raus, schnallt sie fest zu und sagt ihnen, dass der Rainbowbass mit ihnen sprechen möchte. Er hat so einiges zu sagen. Ab dafür.


(Direktlink)

Style: Bass, Rainbowbass
Length: 01:11:30
Quality: 320 k/bits

Tracklist:

Title – Artist

Fly Juice (Dub Mix) – Scratcha DVA
Strike (Dance Mania) – Jimmy Edgar
Part Of Me – Aden
Untitled – Paul Woolford
That’s What She Said (DJ Haus Remix) – Bodyjack
Movin’ – Smalltalk
23 – Shadow Child
Baby Bass – Benton
Together – 24Hour Experience
Ye – Zed Bias
Execution – Champion
Square One (Julio Basmore Longhorn Remix) – Mosca
Shabba Ranks – Asap Ferg feat. Asap Rocky
Feisar 5th – Tsunga
Stacks (VIP) – C.Z.
¯\_(ツ)_/¯
Reel Off – Wiley feat. Footsie & Wrigz
Center Of The Sun – Eprom
Disko Rekah (Guttstar + G Jones Remix) – Loefah
Imminent (Slick Shoota Remix) – LV & Josh Idehen
Loving Touch – Fracture
Nuff Music – Om Unit & Moresounds
Querky – Commodo
Shizam (Sam Binga Remix) – Zed Bias feat. Stylo G & Scrufizzer
Would I (HxdB Remix) – Jack The Hustler
Zaikedelic – LaS
Masamune – Addison Groove
Rzor – Addison Groove & Sam Binga
Gully Halves – Alix Perez
Mind Control – Homemade Weapons
Knowfuture – Machinedrum

Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.

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Adventskalender 2014, Türchen #04: Saetchmo – Hommage an den Sommer

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Ich war diesen Sommer tatsächlich recht häufig mit dem Berliner Dubmaster Saetchmo unterwegs. Wir spielten zwei Festivals gemeinsam und auf einem davon sogar recht verkatert zusammen. Wir tranken viel, lachten viel, hin und wieder eskalierten wir auch. Das muss dann so. Und es war ein schöner Sommer.

Als ich ihn fragte, ob er auch in diesem Jahr dabei sein könnte, meinte er so, „Ich weiß gar nicht, ob ich das dieses Jahr schaffe.“ Ich glaubte ihm nicht. Er war dann auch einer der ersten, die ihren Mix schickten. Dann meinte er, „Ist aber in diesem Jahr nichts Besonderes.“ Vermutlich meinte er das, weil er für seine letzten Kalendermixe immer einen durchaus nachvollziehbaren Aufwand betrieb, was er für 2014 wohl mal sein lies. Und dann landete diese Granate auf meinem Rechner und ich freute mich wie Bolle.

Denn so hart, wie der Mann knüppelt kann, so weich kann er auch auf akustische Daunendecken betten. Eines der Dinge, die ich ganz besonders an ihm schätze. Ein anderes ist, dass er ein umfassbar weites Musikspektrum abzudecken vermag, wenn es denn sein soll.

Soll es hier nicht. Hier gibt Bässe und Beats und Atmospähre und Herz und Seele und Liebe. Was also braucht es mehr. Und gerade ich als ausgesprochener Sommerliebhaber denke mit dieser Hommage sehr gerne noch mal an den hinter uns liegenden Sommer zurück. Auf das der nächste mindestens halb so schön wird. Im Winter an den Sommer denken. Thats just me – me and Mista Saetchmo, der gerade Internet-Urlaub macht. Vielleicht schaffe ich es dann ja im nächsten Jahr endlich mal wieder in seine Echochamber.


(Direktlink)

Style: Deep Dubstep, Bass
Length: 01:06:05
Quality: 320 k/bits

Tracklist:
Intro: „The Barber’s Speech“ (The Great Dictator)
01 KOSIKK – Night Train
02 Subquasar – Even Higher
03 Sam Kinetic – Spire
04 Kiesza – Hideaway (Sqz Me Remix)
05 Aeons – Drag
06 Maes – Breached
07 IC3PEAK – I’ll Be Found (Feki Remix)
08 Gemini – A Fire Inside (Said The Sky Remix)
09 Manu Shrine – Clocks ticking in my head (feat. CoMa)
10 KOSIKK – Summer
11 Ghostlib – Undo
12 Microom – Let Me Show You Love
13 KOSIKK – Can’t Rescue Me
14 Moseqar feat. Zoe Phillips – Nobody Knows
15 Monsoonsiren – Paper Tiger
16 Tua – Der Bettler und das Meer (Lambert Remix)

Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.

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Adventskalender 2014, Türchen #03: Larsson – Stories From The Fridge Pt.3

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Lars alias Larsson begleitet mich musikalisch seit gut zwei Jahren. Er trägt den dubbigen Sound des Berlins der 90er Jahre in sich und kehrt diesen auf klanglich moderne Art auch heute noch gerne nach draußen, wie seine immer schwer vom Dub geschwängerten Veröffentlichungen unter Beweis stellen. Ich hatte von diesen so einige in meinen sommerlichen Playlisten und weiß, dass sie trotz der klassischen Anleihen nicht verstaubt klingen, was einige der 90er-Produktionen aus dem Basic Channel-Umfeld heute ja tun, auch wenn wir sie immer gerne als „zeitlos“ bezeichnen.

Aber auch die Mixe von Larsson sind neben seinen Produktionen, die auf einem ehrenwerten Label wie Rotary Cocktail kommen, durchweg hörenswert. Es sind meistens jene für einen Sonntagmorgen, an dem auf einem Open Air Dancefloor irgendwo am Horizont die Sonne aufgeht. So wie auch dieser. Auch wenn der Sommer weit ist, und wir Mittwoch- anstatt Sonntagmorgen haben. Hiermit schließt er seine Trilogie „Stories from the fridge“ ab. Part 1 und 2 kann man hier auf Soundcloud hören und laden.

Dub love. Und was wäre dieser Kalender hier ohne ein Portion Dubtechno?


(Direktlink)

Style: Dubtechno, Techno
Length: 00:59:38
Quality: 320 k/bits

Tracklist:
Deep´a & Biri – Fade Into Nothing
The Nautilus Project – Foogy Wandering(Dublicator´s Herb Dub)
Deadbeat – For Palestine
Andrea Cichecki – Subjective
DeepChord – dc12 (B2 Remaster)
Margaret Dygas – In Wood
cv313 – Clouds Beyond (Vinyl Remaster)
Jeff Mills – The Hand Is Faster Then The Eye
Dubaptism – D#1.2 (Havantepe Remix)
Marko Fuerstenberg – Freedom Exists
2000 And One – Kattegat Pt.3
Donato Dozzy & Tin Man – Test 7
Andrey Pushkarev – Between The Mountains
Donato Dozzy – K2
Conforce – Abundance Of Selves
son.sine – upekah
Jonas Kopp – Dias
Prince Of Denmark – Sublimation

Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.

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Adventskalender 2014, Türchen #02: SRGJ – Ofenzeit

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Eigentlich weiß ich nicht sonderlich viel über den in Graz lebenden SRGJ. Um genauer zu sein, rein gar nichts. Er schickte mir im Laufe des Jahres mal einen Mix von sich, den ich ziemlich geil fand. Seitdem höre ich immer wieder mal bei ihm rein.

Er bricht gerne mal über Genre-Grenzen hinaus und verbindet Musik dennoch enorm passend – auch wenn man das ohne dem von ihm gegebenen Kontext so gar nicht vermuten würde. Und das macht er dann auch technisch noch sehr, sehr gut. So fädelt er hier Soul, Rare Grooves, postigen Dubstep, Dopebeats und gar Trip Hop auf eine Kette, die er passender Weise „Ofenzeit“ genannt hat.


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Style: Downbeat, Dopebeats, Rare,
Length: 01:51:27
Quality: 320 k/bits

Tracklist:
Steven Halpern – Seventh Chakra Keynote B
Eddie Kendricks – My People…Hold On
Moony Me – Lord Of Dreams
Mount Kimbie – Would Know
sG. – Everybody Loves The Sunshine
The Doppelgangaz – Trembling Fever
Valentip Stip – Hiathakim
James Blake – To Care (Like You)
Portishead – Undenied
Gil Scott-Heron and Jamie XX – My Cloud
Fever Ray – Concrete Walls
Duff Disco – Over To The Left
Adam Elemental – Lonely Planet
DJ Shadow – Six Days (Machinedrum Remix)
Paul Nice – Cherish The Dre
Madlib – A.V.E.R.A.G.E. (Instrumental)
Thallus – End Of Sky
Empyrean – Rice Husk
Mono.Mental – Kodo Love Song
Stwo – Quiet Life
Kelpe – Skylla
Matthew Herbert – Tonbridge
Mala – Como Como
The Elder Statesman – Montreaux Sunrise (Tee Cardacian Remix)
Mount Kimbie – Before I Move Off
Andy Stott – New Ground
James Blake – I Mind
King Knut – A Lil´Soul
Francis Harris – Lean Back
Shigeto – Ringleader
Dam Funk – Searchin´4 Funk´s Future
Matthew Herbert – Manchester
Dominick Martin – Tabletop
Nick Drake – Smoking Too Long

Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.

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Giovanni Damico – Exclusive Nightflight Guest Mix – 01.12.14

Ein doch sehr klassisch daherkommender Mix, den Giovanni Damico da für Tobis Nightflight abgeliefert hat. Mit jeder Menge House, Disco, Soul und gar Funk-Anleihen. Für die Alten unter uns: erinnert ein wenig ans „Love Boat“. Hihi.


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Tracklist:
01. Joe Moks – Boys & Girls – Afrodisia
02. Moodymann – Meanwhile Back At Home – Mahogani Music
03. Cassiano – Central Do Brasil – Polydor
04. Lax – All My Love (Caserta Edit) – FREE DOWNLOAD
05. Inkswel feat. Gary Davis & Andras Fox – Delaide Reaction – Omega Supreme Records
06. Riccio – I’ve Loved It – Editorial
07. Snap – Cult Of Snap (E-Version) – Logic Records
08. K.I.D. – Don’t Stop – Ariola
09. Twice – Motion (Edit) – ???
10. Blue Boy – Remember Me – Cool D:vision
11. Fatback Band – Do The Bus Stop – Polydor
12. Jazzanova – That Night (Wahoo Mix) – Sonar Kollektiv
13. Alex Finkin – Fight For Love (Animal House Main) – Tejal
14. Blue Boy – Funky Friday – Guidance Recordings
15. Kai Alce – Power Thru Pt3 (Mush Sax Dub) – NDATL Muzik

die komplette Playlist der Sendung.
… alle bisherigen Mixe noch ein mal zu Nachhören.

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Adventskalender 2014, Türchen #01: Audite – Downbeat Safari

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Vorletzte Nacht war ich noch dabei, als Jan alias Audite mit seinen Basswellen den Putz aus den Gemäuern des hiesigen Spartacus kloppte. Tolle Nacht, sehr integrer Tüp – einer von den Guten, die ich hier immer zusammen zu bekommen versuche. Und musikalisch eigentlich immer dort, wo ich gerne rumlaufe. Wenn bei diesem Mix für seine Verhältnisse auch eher laid back, aber der Mann kann eh alles, wenn er es liebt, glaube ich. Und wir sind ab heute im Dezember, im Winter; alle machen dann etwas Besonderes, was genau auch diesen Kalender hier ausmacht. Seit immer schon. Und ich mag diesen Mix. Sehr. Mit irgendwas schließlich muss ich ja anfangen. Und ich habe jetzt schon so viele tolle Mixe, dass es mir wahrlich schwer fällt, die überhaupt irgendwie zu takten. Das hatte ich so die letzten fünf Jahre auch noch nicht. Der KFMW AK geht in sein fünftes Jahr(!). Dafür habt auch ihr gesorgt. Ihn zu dem gemacht, was er heute ist. Ihr habt den Soundcloud-Account (über)bezahlt, ihr wolltet das so. Wikipedia bekommt als Überschuss hieraus demnach 310,97 EUR. Und ihr den Kalender auf SC. So.

Und ab hier kümmern wir uns dann bitte jetzt nur noch um die beste Musik für das Jahr 2014. Ja.

Den Anfang macht Audite, der mittlerweile aus guten Gründen jetzt schon seit vier Jahren ein Türchen bespielt, mit einer sehr, sehr basslastigen Downbeat Safari.


(Direktlink)

Tracklist:
KFMW Rhodes Intro
01: Om Unit – The Road [Civil Music]
02: Skittles – DOT2DOT (The Dub Phizix Brukboot Mix) [Estate]
03: Optimus Gryme – Emotions (Soulware Remix) [Optimus Gryme]
04: Company Theater – Devistator [Man Vs Machine]
05: Soulware – Reminissing [Optimus Gryme]
06: De Niro – Memories [Gradient Audio]
07: Soulware – Fool [Optimus Gryme]
08: Douglas Greed ft Kemo – Bridges Over Babylon [Freude am Tanzen]
09: Mala – Mulata [Brownswood]
10: Mala – Changuito [Brownswood]
11: Beam Up – Helden [45Seven]
12: Jack Sparrow – Good Old Days [Deep Medi]
13: Soulware – Vertigo [Optimus Gryme]
14: Pure – Pager [R]
15: DLR – Your Mind [Metalheadz]
16: Dayni – Junkanoo [Translation]
17: DLR ft. Rider Shafique – Seek Knowledge [Metalheadz]
18: Beam Up – Frankie [45Seven]
19: Jon Hopkins – Immunity [Domino]

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