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Schlagwort: Drones

Tüp springt für seine sinkende Drohne kurzerhand in einen See

Ich habe dienstlich gerade eine Drohne bestellt und weiß um die Kosten für so ein Dingen der semi-professionellen Anwendung. Dafür kann man auch schon mal in einen See springen, wenn die Drohne gerade ob ihres leeren Akkus ins Wasser zu fallen droht. Hier Rettung in allerletzter Not.

„My battery died on my drone mid flight over a lake. Managed to jump in a catch it just before it hit the water.“


(Direktlink)

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Ingenieur holt mit einer Drohne einen Welpen aus einem sechs Meter tiefen Abflusskanal

Dieser kleine Welpe hier ist in Indien in einen 20 Fuss tiefen Abflusskanal gefallen und hatte offenbar keine Chance aus eigener Kraft daraus zu kommen. Der indische Ingenieur Milind Raj hat dann in zwei Tagen einen Robotergreifarm an eine Drohne gebastelt und den kleinen Hund damit aus dem Kanal geflogen. Wozu die Dinger doch gut sein können.


(Direktlink, via Shock Mansion)

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Eine finnische Insel im Wechsel der Jahreszeiten

Die finnische Naturfotograf Jani Ylinampa, dessen Insta-Account voller Farben und jeder Menge Auroras ist, hat schon im Jahr 2016 eine kleine, übers Jahr verteilte Foto-Serie aufgenommen. Die Idee dazu ist an sich recht simpel, was allerdings das fotografischen Ergebnis nicht weniger sehenswert macht. So hat er die ganz kleine finnische Insel Kotisaari in allen vier Jahreszeiten mit einer Drohne fotografiert. Wie gesagt: einfache Idee, aber die Bilder sind ziemlich beeindruckend.

Frühling:

Sommer:

Herbst:

Winter:

Zugabe:

Drohnenflug von ihm um die Insel.


(Direktlink, via Ramin Nasibov)

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Sport- und Spielstätten in Hongkong von oben

Fotograf Gary Cummins fotografiert seine Motive reicht gerne mit einer Drone. Aufnahmen wie diese hier wären sonst wohl auch nur mit einem Helikopter machbar und den besitzen ja jetzt nicht ganz so viele Leute. Jedenfalls hat er, wenn auch nur wenig Sportplätze im dicht besiedelten Hongkong und das ist schon ziemlich beeindruckend.

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Drohnenflug über ein verlassenes Fischerdorf in China

Das kleine Fischerdorf Houtouwan auf der chinesischen Insel Shengshan wurde in den 1990er Jahren von seinen Bewohnern verlassen. Grund dafür war die verschärfte Konkurrenzsituation mit dem nahegelegenen Shanghai, der die Inselfischerei dort nicht standhalten konnte, so das die Menschen sich woanders um Arbeit bemühen mussten.

Heute wird die Geisterstadt nur von Touristen besucht, die die Häuser mit Weinranken und leeren Gebäude sehen wollen. Der in Shanghai lebende Fotograf Joe Nafis besuchte das Gebiet letztes Jahr zusammen mit einem Kollegen. Sie brauchten fast 36 Stunden, um das Dorf zu erreichen, da es keine Fähren oder Verbindungen aus anderen Städten zu der Insel gibt. In der Stadt erkundete Nafis die Gegend zu Fuß und von oben mit seiner Drohne und das ist ziemlich beeindruckend.

(Direktlink, via Collossal)

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